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Letter Dezember 2012
Guten Tag meine sehr geschätzten Leser und -innen, willkommen zum aktuellen Lettermann.
Es ist 3 Uhr nachts, mein Handy klingelt, ein Freund war dran und meinte: ich wollte nur sagen, dass es schneit.
Toll, jetzt weiss auch ich, dass Weihnachten vor der Türe steht. Ich fragte ihn mit verschlafener Stimme, ob er am
24. Dezember schon etwas vor hätte - ich bräuchte noch einen Esel für meine Krippe.
Naja, was wollen Sie machen, ein Scherzkeks halt.
Sicher kennen Sie das auch, es gibt Zeiten, da passen einem solche Witze überhaupt nicht - und ich war halt
gerade in einer ebensolchen.
Und das war so: Ich bin ja jemand der keine Bedienungsanleitungen liest, sondern einfach Knöpfe drückt bis es funktioniert.
Das habe ich neulich auch gemacht, wie ich die Bootgeschwindigkeit meines Rechners beschleunigen wollte. Die Folge war
leider ein ausserplanmässiger Totalcrash des Rechners. Das Betriebssystem liess sich von nun an nicht mehr starten,
auch nicht mit der CD etc. war ab sofort nichts mehr zu machen.
Natürlich haben Freunde gute Tipps für einen solchen Fall parat, aber langer Worte kurzer Sinn - alles wurde schlimmer.
Nicht, dass mir keine Lösungen eingefallen wären, mitnichten, ich hatte jede Menge Lösungsideen,
aber sie passten halt einfach nicht zu meinem Problem.
Nun konnte ich aber irgenwie feststellen, dass die Daten noch alle auf der Harddisk vorhanden waren, man konnte einfach
das Betriebssystem nicht mehr starten, um an die Daten ranzukommen.
Ich dachte, vielleicht sollte ich einen neuen Computer kaufen, obwohl, mein jetziger war erst knapp 10 Jahre jung.
Ich schicke also die Harddisk in ein Data-Recovery-Labor in Berlin. Die analysierten angeblich die Disk und schrieben
mir, dass Sie alle Daten innert 4 Tagen gesichert hätten und dass es 1'120,-- EUR kostet.
Weil ich nach inzwischen 10 Tagen nichts mehr gehört habe, rufe ich an und man berichtet mir, man hätte festgestellt
dass es sich ja um ein RAID 0 handelt und nicht um ein RAID 1 und dass die Datenrettung auf diesem RAID 0
5'450,-- EUR kostet. Man versuchte mir dann zu erklären was dies bedeute, aber ich muss sagen, ich hatte schon
interessantere Gespräche mit meinem Wollpulli.
Langer Worte kurzer Sinn: Ich werde Morgen bei ALDI den aktuellen PC aus dem Angebot besorgen und spiele einfach
die letzte Datensicherung, die allerdings vom September stammt, auf.
Natürlich fehlt mir dadurch ein Haufen wichtiges Zeug aus dem vorherigen Computer, z.B. Flugtickets, Adressen etc.
- aber raten Sie mal, was ich zwischen Weihnachten und Neujahr machen werde!
Sie können sicher sein, ich hole die Daten aus der alten Disk raus, ich weiss zwar nicht wie, aber ich mache es.
Dieser Lettermann wurde an die Adressen gemailt, die aus einer Sicherung vom 24. September 2012 stammen.
Das bedeutet, einige Empfänger hatten den Lettermann seit der letzten Ausgabe abgemeldet und bekommen jetzt leider
trotzdem nochmals Post. Ich bitte die Betroffenen um Nachsicht, ich bin untröstlich, lassen Sie sich den Tag nicht versauen
und melden Sie sich einfach nochmals ab. Ein paar Hundert neue Adressen die seit September dazugekommen sind,
gelten bis nach Weihnachten als verloren, sie bekommen diesen Lettermann natürlich nicht.
Wenn es sein soll, schaffen Sie es wieder irgendwie auf den Verteiler.
Der letzte Lettermann für dieses Jahr fällt wegen dem oben beschriebenen Vorgang eher kurz aus, aber wenn wir
den 21. Dezember 2012 überstehen, geht es ja nächstes Jahr in gewohnter Weise weiter.
Apropos nächstes Jahr: Hier können Sie unsere Trainingstermine für den Frühling 2013 als PDF-herunterladen
http://www.aa-training.ch/termine13.pdf
Unser neues Seminar "SUPRA" hat sich zu einem Riesenhit entwickelt. Wir werden es zum 3. mal wiederholen.
Termin: 3. Februar 2013 in München. Infos finden Sie hier. Hurtig unter info@aa-training.ch anmelden, der Laden
ist immer ruckizucki ausgebucht.
Bringen Sie am Sonntag Ihre Kids mit. Simon Ackermann veranstaltet am gleichen Ort das "Mentaltraining für Jugendliche"
Infos hier:
Jetzt wünsche ich Ihnen einfach eine schöne Adventszeit und viel Spass beim Lesen.
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INHALT:
1. Die Gsponermethode
2. Angst
3. DAKS still going strong
4. Zum Schluss
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1. Die Gsponermethode
Im letzten Lettermann habe ich Ihnen das Buch Der Healing Code: Die 6-Minuten-Heilmethode
vorgestellt. Viele Leser experimentieren mit dieser Methode und ich habe bereits ganz tolle Berichte
bekommen. Es wäre toll, wenn Sie Ihre Erfahrungen im Forum posten würden. So könnten
viele Leute von Ihren Beschreibungen profitieren.
Für alle Leser, die für diese Thematik offen sind, habe ich heute einen heissen Tipp!
Ich habe im Sommer hier in der Schweiz einen interessanten Mann kennen gelernt.
Der Mann war durch einen Verkehrsunfall ziemlich zusammengestaucht. Auch nach jahrelanger
schulmedizinischer Behandlung war er stark handicapiert und von chronischen Schmerzen geplagt.
Es gibt in solchen Situationen meiner Meinung nach 2 Typen Menschen:
Die einen suchen Gründe und Erklärungen warum es ihnen so schlecht geht und die anderen finden Wege,
wie sie aus dieser Situation heraus kommen. Lionel Gsponer gehört klar zur 2. Gattung.
Durch intensive Studien und akribische Eigenforschung ist ihm durch Aktivierung der Körperheilkräfte
gelungen was niemand für möglich gehalten hatte. Er ist vollständig genesen.
Die von ihm entwickelte Methode ist für die Lösung der verschiedensten Probleme (übrigens nicht nur gesundheitliche)
extrem wirkungsvoll. Ich denke, seine Methode ist deshalb so genial, weil sie von einem Nicht-Mediziner
entwickelt wurde, denn ihm waren glücklicherweise die durch eine medizinische Ausbildung normalerweise
angelernten limitierenden Glaubenssätze völlig fremd. Schauen Sie unbedingt mal auf seiner Homepage vorbei.
Wenn genügend Interesse an seiner Methode besteht, versuche ich im Frühling ein Seminar mit ihm zu organisieren.
http://www.gsponermethode.com
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2. Angst
Manchmal ist das Leben wie Windows. Kaum denkt man dass es läuft, stürzt es ab.
Es passiert uns allen, dass wir vielleicht einmal in Situationen hineingeraten, die wir z.B. als "nicht gut" bezeichnen.
Plötzlich plagen uns irgendwelche Ängste. Meine Mutter (Gott hab sie seelig) pflegte diesbezüglich jeweils folgendes
zu sagen: "Am Ende wird alles gut, denn was nicht gut ist, ist noch nicht zu Ende".
Manche Leute brauchen Angst, um sich überhaupt zu bewegen. Manche gebrauchen die Angst sogar beinahe
gerne, weil sie es ist, die sie motiviert. Wenn Sie also Angst bewusst zur Selbstmotivation einsetzen, dann
wäre es natürlich nicht besonders schlau, diese Angst zu beseitigen. Dennoch, das Problem mit der Angst als
Motivation besteht darin, dass sie in der Regel ihren körperlichen Preis fordert. Tad James schlägt in seinem
Buch Time Coaching vor: "Behalte die Ängste solange wie du sie notwendigerweise brauchst, um dich zu
motivieren, aber nicht länger". Dann beschreibt er eine wirkungsvolle Technik, wie man ganz schnell das
Gefühl der Angst, in das Gefühl der Erwartung umwandelt:
Setzen Sie sich in einen bequemen Stuhl, entspannen Sie sich und stellen Sie sich dann mit Ihrer Phantasie
ein Ereignis in der Zukunft vor, vor dem Sie Angst haben. Gehen Sie mit Ihrer Vorstellung assoziiert in
die Situation hinein und kommen Sie so in Berührung mit dem Gefühl der Angst in Ihrem Körper.
Wenn Sie den "Sitz", den "Ort" des Angstgefühls wahrnehmen, versuchen Sie dieses Gefühl 3 cm nach
oben zu verschieben. Einfach 3 cm höher als die Stelle, wo Sie es in Ihrem Körper fühlen.
Sie werden feststellen, dass sich das Angstgefühl jetzt verwandelt. Sie werden feststellen, dass sich die
Angst in ein Gefühl der Erwartung umwandelt. Sobald Sie das Gefühl der Erwartung wahrnehmen können,
schieben Sie das Gefühl wieder 3 cm nach unten, auf den ursprünglichen Platz. Durch diese Übung
verändern Sie die Bedeutung der Ereignisse, denn wie sagte schon der alte Epitekt: Nicht die Dinge
beunruhigen den Menschen, sondern seine Vorstellungen von den Dingen.
Der hat doch Recht, der Junge, oder?
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3. DAKS still going strong
In den Radio-Nachrichten höre ich folgende Meldung: "Sechs deutsche Feriengäste haben in
Oesterreich Obstler bestellt und statt dessen Spülmittel bekommen". (Daher kommt wahrscheinlich
der Ausdruck "Rachenputzer") Sie wurden zum Glück gerettet. Der Wirt hat sich entschuldigt:
" I hob glaubt, ihr seid's Holländer". So etwas ist natürlich auch eine Form von Sabotage.
Ich will aber an der Stelle von Ihren Sabotage-Programmen schreiben: Wenn Sie nicht immer
das bekommen, was Sie wollen und wenn Sie immer wieder das bekommen was Sie nicht wollen,
dann haben Sie sog. Sabotageprogramme drauf. Sie kennen die Situation: Sie entschliessen sich mit
dem Kopf etwas bestimmtes zu tun, aber immer wenn Sie diesen rationalen Entschluss umsetzen
wollen, passiert "zufällig" etwas und es geht heute nicht.
Nehmen Sie z.B. das Thema Ziele programmieren: Sie haben doch auch schon die
Erfahrung gemacht, dass das Zielprogrammieren bestens funktioniert - nur beim Thema X , da
kommen Sie nicht weiter! Sie sind wie die Ameise auf dem Rücken des Elefanten: Sie wollen in
Richtung Süden marschieren und der Elefant galoppiert gleichzeit in Richtung Norden. Auch
wenn Sie noch so wollen, Sie kommen nie nach Süden.Sie müssen Ihre Sabotageprogramme
aufdecken und bis auf die Zellebene auflösen, dann erst kann sich der Erfolg wirklich mühelos
einstellen. Ihr Bewusstsein und Ihr Unterbewusstsein sind wie siamesische Zwillinge.
Solange die beiden gegeneinander spielen, gewinnen Sie keinen Blumentopf. Die beiden müssen
gleichzeitig in die gleiche Richtung ziehen, dann ist Ihr Erfolg unvermeidbar.
Wie Sie wissen, studiere ich ständig an der Frage herum, wie ich meinen Trainingsteilnehmern helfen kann,
ihre Ziele leichter und sicherer zu erreichen.
So sind verschiedene 1-Tagesseminare entstanden, in denen Sie jeweils entsprechende Werkzeuge erhalten
und deren Anwendung einüben. Das jüngste Kind in dieser Reihe neuer 1-Tages-Seminare ist ja das SUPRA.
Ein anderes tolles Werkzeug, das sich vor allem zum Auflösen von Blockaden eignet, wird Ihnen im DAKS-
Seminar vermittelt.
Auf vielfachen Wunsch werden wir im Februar 2013 das DAKS-Seminar wieder durchführen.
Termin: 2. Februar 2013 in München. Infos hier:
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4. Zum Schluss
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Ich wünsche Ihnen eine fröhliche und besinnliche Adventszeit und nicht vergessen: folgen Sie uns auf FACEBOOK
PROSPEKT UND TERMINE 2013 ZUM MENTALTRAINING [Download als pdf-DATEI] ZUM WEITERGEBEN.
Ihr Andreas Ackermann http://www.aa-training.ch/ e-Mail: Info@aa-training.ch