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Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.

LETTER April 2005

 

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann,
Da sind wir wieder mit unseren Frühlings-News. Die Tage werden wieder länger, die Temperaturen  wieder wärmer,
und manche bereiten sich schon auf die Baggersee-Saison vor - sie holen das Fernglas aus dem Keller.
Naja, heute will ich mir wieder mal etwas Zeit nehmen und ein paar Themen für diesen Lettermann aufbereiten.
Danach geht es los zur Mentaltraining-Tour. Bis zu den Sommerferien fast jedes Wochenende ein Termin in
einer anderen Stadt. Planen Sie doch eine Wiederholung des Trainings ein! Hier können Sie alle Termine dieses
Jahres herunterladen.

Für diejenigen Wiederholer unter Ihnen, die auch schon mal vollzahlende Erstteilnehmer zum
Training mitbringen, haben wir eine kleine Überraschung auf Lager: Sie erinnern sich, wir hatten für kurze Zeit
einen NIPSILD-Shop eingerichtet. Dort haben wir verschiedenen Produkte mit dem NIPSILD-Logo verscherbelt.
Den Laden hatten wir längst dicht gemacht, weil die Porto- und Inkassospesen im Verhältnis zu den Produktekosten
zu hoch waren.

In unserer Garage lagern noch NIPSILD-Taschen und NIPSILD-Regenschirme. Ich habe das
erst gemerkt, wie mein Sohn die Dinger erfolgreich über Ebay verhöckert hat. Ein Teil dieser Schirme und Taschen habe ich gesichert.

Solange der Vorrat reicht erhält ab April jeder Wiederholer der gleichzeitig Erstteilnehmer
anmeldet, am 1. Trainingstag entweder einen NIPSILD-Schirm oder eine NIPSILD-Tasche als Geschenk.

Das ist doch wie Weihnachten, oder? Hier noch ein Buch-Tip: Bärbel Mohr, die erfolgreiche Autorin von
"Bestellungen beim Universum" etc. hat ein wunderschönes Kinder-Buch geschrieben: Lichtkinder  heisst das
brandneue Werk und ist momentan meine top-Empfehlung für alle die Kinder haben.

 

Unser Trinkwasser hat mittlerweile das Qualitätsniveau von Mercedes-Fahrzeugen erreicht - also schwach.
Eigentlich müsste man das Trinkwasser zur Aufbesserung in die "Werkstatt" zurück bringen.
Im Beitrag Nr. 3 erhalten Sie ein tolles Angebot für die Verbesserung Ihres Trinkwassers. Testen Sie die angebotene
Möglichkeit zur Verbesserung Ihres Wohlbefindens.

 

Übrigens nochmals Mercedes: Ich habe gelesen, Mercedes plant ein neues Werk und eine neue Teststrecke
in Ägypten. Das finde ich absolut perfekt.: Kein Wald, keine Elche und nur selten springt eine Pyramide über die Strasse.
Die neueren Modelle von Mercedes werden ab sofort serienmässig mit einer sog. Rückruf-Automatik ausgerüstet.
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INHALT:

1. Reich durch Lotto?
2. Liebe
3. Wasser
4. Tafelrunde
5. Verlorener Zwilling
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1. Reich durch Lotto?
In Holland hat man eine Untersuchung zum Thema Lotto-Spielen gemacht.
Für seine Doktor-Arbeit hat ein gewisser Huub Snoep von der Universität Nijmegen wissen wollen, ob man
regelmässige Lotto-Spieler einer bestimmten sozialen Klasse zuordnen kann. Das Ergebnis war, dass eher
einfachere Leute zu den regelmässigen Lotto-Spielern gehören - also Leute, die z.B. am Fliessband Tomaten
zusammenschrauben etc.

Viele dieser Lotto-Spieler sagen sich natürlich, ich zeichne ja oft sinnlos Kreuze
auf irgendwelche Formulare, z.B. auf einen Wahlzettel, warum nicht auch auf einen Lotto-Schein?
Vielleicht ist diese Überlegung ja gar nicht so dumm. Es gibt ja immer wieder Leute die Glück haben und
durch ihr Lottospiel plötzlich reich werden. Ob diese Leute dann reich bleiben ist eine andere Frage.
(Siehe meinen Vortrag "Ihr Bankkonto das Spiegelbild Ihrer Seele")

 

In den Yahoo-Nachrichten habe ich über dieses Thema eine weitere interessante Untersuchung gelesen:

 

Geld macht glücklicher
Köln (dpa) - Geld allein macht vielleicht nicht glücklich, aber glücklicher - vor allem in größerer
Menge. Das hat eine Umfrage des Wirtschaftsmagazins «Capital» bei 1 031 Lesern ergeben,
darunter waren 153 Millionäre. Demnach sind Millionäre optimistischer als die weniger Betuchten, berichtete
«Capital» am Sonntag in Köln.

 

Für die Umfrage hatten Kölner Wirtschaftspsychologen ein Modell so genannter Glückspunkte auf einer Skala
von minus 100 bis plus 100 entwickelt. Während sich bei Befragten mit einem Vermögen bis 100 000 Euro
insgesamt 11,6 Glückspunkte ergaben, verbuchten die Millionäre einen drei Mal so hohen Wert, nämlich
36,3 Glückspunkte.

 

Der Optimismus wurde an dem Satz gemessen: «Ich sehe stets die guten Seiten der Dinge». Während sich von
den Befragten mit einem Vermögen bis zu einer halben Million Mark nur 70 Prozent mit der Aussage anfreunden
konnten, lag der Anteil bei den Millionären bei 81 Prozent.

 

Auch mit Stress können Millionäre offenbar besser umgehen, zeigt das Umfrageergebnis. Mehr als zwei Drittel
dieser Gruppe (69 Prozent) erklärten, sie kämen mit Stress-Situationen gut klar. In der weniger wohlhabenden
Gruppe gab dies gerade einmal knapp über die Hälfte (51 Prozent) der Befragten an.

 

Ja, wenn ich Millionen hätte, wäre ich auch optimistischer, sagen manche. Genau hier liegt der grosse Irrtum.
Es funktioniert eben gerade umgekehrt! Der Reichtum muss zuerst in uns selbst verwirklicht sein, wir müssen
uns selbst zuerst in die Schwingung von Reichtum bringen. Wenn wir diesen inneren Reichtum geschafft haben,
stellt er sich von alleine auch im Äusseren ein. So ist das Gesetz! Wie Sie das schaffen, lesen Sie im Beitrag Nr.2.

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2. Liebe
Kennen Sie das? Sie sind gut drauf, alles gelingt Ihnen - Sie haben eine wirklich gute Phase und plötzlich kommt
so ein "Niedrigschwinger" daher und zieht Sie runter. Zum Beispiel der Typ hinter dem Postschalter, allein schon
sein Gesichtsausdruck kann Ihnen den ganzen Tag versauen, wenn Sie nicht aufpassen. Natürlich weiss das
inzwischen auch das Management der Post. Man hat mir erzählt, dass die Deutsche Post Mitarbeiter als
Testkunden vor die Schalter schickt. Sie haben Bewertungslisten dabei. Die Skala geht von minus zehn bis minus
fünf. Das Fiese an der Sache sei, die Testkunden kommen auch während den Pausen, also von 09.00 - 12.00
und von 13.00 - 16.00 Uhr um Ihre Kollegen auf Kundenfreundlichkeit zu testen.

 

Lassen Sie sich schwingungsmässig nicht herunter ziehen!
Nur wenn Sie auf einem hohen Level schwingen, können Sie auf allen Ebenen erfolgreich sein.Denken Sie mal
zurück. Wann hatten Sie bisher die besten Zeiten in Ihrem Leben?
Es waren immer die Zeiten, in denen Sie verliebt waren! Stimmts?? Wenn Sie in der Schwingung der Liebe sind,
funktioniert alles und in allen Ebenen, denn die Schwingung der Liebe ist die für uns höchsterreichbare
Schwingungsfrequenz. Jetzt denken Sie an das Gesetz der Resonanz. Alles im Kosmos basiert auf Schwingung
und Resonanz. Wer leidet, befindet sich auf einer tiefen Schwingungsebene und zieht dementsprechend negative
Lebensumstände an. Wer liebt, schwingt auf der höchstmöglichen Schwingungsebene  und wird dadurch
automatisch zum Magneten für Harmonie, Glück und Erfolg. Werner Ablass schreibt in seinem Buch
"Leide nicht - liebe" auf wirklich einfache Art wie man sich in die Schwingung der Liebe bringt.

 

Achtung, keine Angst, Sie müssen nicht jeden lieben.
Nein, Sie sollten endlich SICH SELBST lieben! Wenn Sie das schaffen, haben Sie es gepackt. Die Methode dazu
ist so einfach, dass keiner glaubt, dass das funktioniert. Versuchen Sie mal folgendes: Immer, wenn Ihnen etwas
neg. widerfährt, sagen Sie sich Geiste: "Ich liebe und achte mich auch wenn...." Also z.B. "Ich liebe und achte
mich, auch wenn ich den Typ hinter dem Schalter einen Depp finde". Ich liebe und achte mich, auch wenn jetzt Groll
in mir aufsteigt". Ich liebe und achte mich, auch wenn ich jetzt diesen Fehler gemacht habe". Ich liebe und achte
mich, auch wenn jetzt das Angstgefühl wieder kommt. usw.

Der Witz bei der Sache ist folgender: Wir neigen dazu missliche Dinge, Gefühle, Schmerzen, Situationen zu bekämpfen.

Das ist dumm, denn wir geben so Energie in das Thema und verstärken es. Lieben Sie sich, auch wenn diese missliche

Situation jetzt halt passiert ist.
Achten Sie dabei wirklich kritisch auf Ihren Seinszustand. Sie werden staunen, was sich verändert.
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3. Wasser
Es gibt ja Leute, die werden einfach nicht älter. Nehmen Sie Tina Turner oder Cliff Richard. Ich wollte Cliff
fragen wie er das macht, aber er wird leider erst nächstes Jahr im Juni wieder aufgetaut.

Es gibt ja viele Empfehlungen um das Altern zu verlangsamen.

Die Hormonfreaks verbreiten die Behauptung: 2 x Sex pro Woche macht 14 Jahre Jünger.

Also, ehrlich, ich weiss nicht. Entweder hat Keith Richards nie Sex oder er ist 300.
 

Menschen über 40 werden immer häufiger von Türstehern an der Disco abgewiesen. Was mich geschockt hat,
ist der Satz: Oh Gott, jetzt kommen Sie schon zum sterben hierher.

 

Nun, das Altern unseres Körpers hat ja mit der Zellalterung zu tun.
Vor längerer Zeit erhielt ein gewisser Dr. Alexis Carrel erhielt den Nobelpreis für Medizin für seine Forschungen,
mittels derer er in der Lage war, die Zellen eines Hühnerherzens 34 Jahre lang am Leben zu erhalten.
Carrel sagte: “Die Zelle ist unsterblich. Es ist nur die Flüssigkeit, die sie umgibt, die degeneriert. Erneuere diese
Flüssigkeit regelmäßig, gib der Zelle, was sie für ihre Ernährung braucht, und der Fluss des Lebens könnte für
alle Zeiten weitergehen."

 

Das beste Mittel um das Altern zu verlangsamen ist also: Optimales Wasser!
Ich habe in letzter Zeit ein bisschen in Sachen Wasser recherchiert, weil ich nach einer Möglichkeit der
Trinkwasserverbesserung gesucht habe. Bei uns im Dorf haben es die Bauern geschafft, die Weiden und Wiesen
so zu vergiften, dass die Gemeinde das Trinkwasser chlorieren muss. Chemisch gesehen ist das Wasser jetzt in
Ordnung, aber gesund ist das Wasser deshalb trotzdem nicht mehr. Im Gegenteil, das Wasser ist tot, energielos
und denaturiert. Die Chlor-zugaben sind gefährlicher, als die Leute es wahrhaben wollen. Interessant waren die
Diskussionen im Dorf. Wenn die chemische Analyse belegt, dass das im Wasser dank der Chlorzugaben keine
Bakterien mehr nachweisbar sind, ist für die Politiker die Sache gegessen. Nun wissen wir aber, dass in diesem
"chemischen reinen Wasser" u.A. auch die Informationen von Östrogenen, ect. enthalten sind. (Diese Hormone
kommen über unsere Kloleitung ins Abwasser als Folge der Ausscheidung von Östrogenen die die Menschen
zur Empfängnisverhütung und Behandlung von klimakterischen Beschwerden zu sich nehmen) Die Klärwerke
sind nicht in der Lage diese Stoffe heraus zu filtrieren oder zu neutralisieren.

 

Die weitreichende Auswirkung dieser Tatsache ist bekannt. Nur auch hier wieder: Wir erkennen zwar die
Auswirkung dieser hormonellen Belastung des Wassers, z.B. Störungen der Fruchtbarkeit nicht nur bei Tieren usw.
aber man kann die Hormone chemisch im Wasser nicht mehr nachweisen - also existieren Sie für einen rational
denkenden Wissenschaftler nicht. Nun für meine Leser, die in Radionik Bescheid wissen ist natürlich klar:
Das Wasser enthält die Informationen von Schadstoffen. Und es sind immer die Informationen die unseren Körper
"In Formation" bringen. Mit der Radionik gelingt es mir also, unser Trinkwasser nicht nur von schädlichen
Informationen wie Chlor, Hormonen, Schwermetallen (aus den Leitungen) und vieles andere mehr zu befreien,
sondern auch wünschenswerte Eigenschaften aufzuschwingen - das Wasser also zu re-informieren.

 

In meinem Falle füge ich dem Wasser nicht nur die Informationen von Sauerstoff, Vitalität etc. zu, sondern auch die
Information von Hunzawasser, womit sich der Kreis des Themas dieses Artikels wieder schliesst.
Hunzawasser hat genau die Eigenschaften die die Zellen für ihre Unsterblichkeit brauchen.

 

Auch wenn jede chemische Analyse des Trinkwassers in unserem Haus nichts Besonderes nachweisen kann,
noch nie hatten wir so gutes und gesundes Trinkwasser - weil dank den regelmässigen radionischen
Bewellungen jetzt endlich die Struktur des Wassers stimmt.

 

Angebot: Lesen Sie hier, wie Sie diese Möglichkeit auch für Ihr Trinkwasser nutzen können.

PS. Am 25. Juni 2005 findet in Basel ein Seminar zum Thema Radionik statt. "Mentaltraining goes Hi-Tech"
Infos unter unserer Seite:  www.finalbrain.com
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4. Tafelrunde
Die Forschung hat herausgefunden, dass Robin Hood gar kein Wohltäter war, sondern ein stinknormaler
Gangster! Erst habe ich geweint wie ich das gehört habe, dann habe ich gedacht: Eigentlich hätte man es wissen
können, denn was soll man von einem Typen erwarten, der in Strumpfhosen durch den Wald rennt! Worauf will
ich hinaus? In dieser Zeit, wo Robin Hood durch Sherwood Forest gaunerte waren ja an den Höfen die sog.
"Tafelrunden" in Mode. Daran habe ich mich erinnert, wie ich in einem Magazin einen Bericht vom bekannten Berliner
Creativ-Coach Klaus Rentel gelesen habe. Seine beschriebene Methode können Sie mal versuchen als Labor-Variante
einzusetzen:

 

Rentel schreibt:
Es ist ja nicht so, dass der Mensch ein Individuum (lat: unteilbar) wäre. Wir alle kennen Teile in uns wie den
inneren Kritiker, den inneren Schweinehund oder das innere Kind.
Besonders interessant sind freilich die Teilpersönlichkeiten, die wir nicht kennen.
Angenommen, der Mensch kommt mit einem individuell zusammen gesetzten inneren Team zur Welt.

 

Auf die Mitglieder verteilen sich hundert Prozent der Lebensenergie, nicht paritätisch, sondern nach
Schwerpunkten, woraus sich Charakter und vielleicht auch Lebensaufgaben ergeben. Teilpersönlichkeiten, die wir
angenommen haben, sind in uns lebendig. Manchmal kommt es durch einschränkende Erlebnisse jedoch dazu, dass
wir Seelenanteile und die damit verbundenen Qualitäten ganz oder teilweise abspalten. Dass etwa der innere König
machtlos im dunklen Verließ darbt.

Das hätte handfeste Folgen: Gehört der innere König mit einem Anteil von,
sagen wir, 15 Prozent zur „Tafelrunde der Seele“, so kann der Mensch nicht über diese 15 Prozent Lebensenergie
verfügen. Mehr noch, es braucht auch mindestens 15 Prozent der Lebensenergie, diese „königliche Energie“ zu
unterdrücken, womit insgesamt mehr als 30 Prozent Energie verloren wären. Das Ergebnis können körperliche
Beschwerden, chronische Schwäche oder Probleme sein, die mit Macht oder Reichtum zu tun haben.

 

Kleine Teamentwicklung fürs Seelenkollektiv gefällig?

1. Berufen Sie in Begleitung Ihrer Berater Ihre innere Tafelrunde ein.
2. Achten Sie darauf, wer alles da ist. Sagen Sie Hallo und Danke. Hier und da könnte sich ein Plausch anbieten.
3. Welche Stühle sind leer?
4. Fragen Sie Ihre Berater, wer fehlt. Bitten Sie sie, die Teile zur Mitwirkung einzuladen. Ihre Berater können
    sicherlich  heraus finden, was die Teile benötigen, um in die Runde zurückzukehren, und wenn es nur Ihre
    Aufmerksamkeit ist.

 

Eine weitere Möglichkeit, abgespaltene Teile aufzuspüren: Nehmen Sie unerwünschte Symptome. Das können
Krankheiten sein oder wiederkehrende Träume, Probleme oder Verhaltensmuster. Ziele, die Sie partout nicht
erreichen. Auch Abneigungen gegen bestimmte Personen geben triftige Hinweise; was wir an anderen nicht mögen,
hätten wir bekanntlich selbst gerne – oder wir können es an uns selbst nicht leiden. Haben Sie schon Ihren inneren
George W. entdeckt?

Oft stecken hinter Symptomen nicht gewürdigte Teile oder Qualitäten. Sie können mit ihnen in Kontakt treten.
Fragen Sie den „zuständigen“ Teil einfach, wer er ist, was er will und was er braucht, damit er seine gute
Absicht auf für Sie angenehmere Weise, als das Generieren des Symptoms erreicht. Ihre Berater oder andere
Teilnehmer an Ihrer Tafelrunde helfen ihm sicher gerne, alternative Strategien zu finden, die dem Wohle aller
dienen. Erzwingen Sie aber nichts. Es kann sein, dass die das untereinander regeln, ohne dass Sie es mitbekommen.

Interessant, oder? Experimentieren Sie mal mit dieser interessanten Methode. Stellen Sie Ihre Erfahrungen ins
Forum. Klaus Rentel schaut hin und wieder im Forum vorbei, vielleicht kommentiert er dort Ihre Erfahrungen.
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5. Verlorener Zwilling
Amerikanische Studien gehen davon aus, dass 70% aller Menschen am Anfang der Schwangerschaft nicht alleine,
sondern in Gesellschaft weiterer Geschwister heranwachsen. Dabei entsteht eine sehr nahe Bindung, die
als schmerzhafter Verlust erlebt wird, wenn das Zwilling nach einigen Wochen stirbt. (Die Mutter nimmt
diesen Vorgang normalerweise nicht bewusst wahr). Die erste Beziehung in diesem Leben ist zerbrochen!

 

Die Forscher haben herausgefunden, dass sich dieses Trauma im allgemeinen auf unsere Beziehungsfähigkeit
auswirkt. Die Suche nach dem Traumpartner, der Wunsch nach Verschmelzung und eine fast unstillbare
Sehnsucht nach Verstandenwerden und Nähe beginnen. Möglicherweise hat man Verlustängste und
Schwierigkeiten loszulassen, sind die Folgen.

 

Wenn das stimmt, was die Forscher hier herausgefunden haben, liegt es natürlich auf der Hand dieses Trauma
als Wurzel der oben genannten Probleme nachhaltig aufzulösen. Es gibt im deutschsprachigen Raum 2 Personen
die sich auf die Therapie dieses Phänomens spezialisiert haben. Barbara Schlochow in der Ostschweiz ist eine
dieser Personen. Wenn Sie sich in dieser kurzen Beschreibung wiederfinden, sollten Sie Frau Schlochow mal
anrufen.
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Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühling und besuchen Sie mal wieder Mama..

PROSPEKT UND TERMINE ZUM MENTALTRAINING [Download als pdf-DATEI]  ZUM WEITERGEBEN.

Ihr Andreas Ackermann        www.aa-training.ch                    e-Mail: Info@aa-training.ch
 

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