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Lettermann August 2016

 

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser und -innen, willkommen zum aktuellen Lettermann.

 

Sommer, Urlaub, Badewetter - meine Lieblingsjahreszeit. Ich hatte in der ersten Juliwoche noch ein paar
Firmen-Mentaltrainings zu leiten und war daher ständig mit dem Flieger unterwegs.

 

Auf meinem Flug nach Berlin sass eine Frau neben mir, die klagte über ihre Flugangst, die
sie seit Jahren nicht zu heilen vermag.

 

Scheinbar kannte sie mich und fragte deshalb, ob man mit Mentaltraining was machen könne.
Ich erklärte ihr unsere DAKS-Methode und sie fragte mich: "Ja, meinen sie, das geht?"

 

Ich: "Aber klar doch gnädige Frau, alles geht, nur der Frosch hüpft" - und schon zogen wir kurz die
DAKS-Methode durch. Falls Sie unser DAKS-Seminar bereits besucht haben, wird es Sie nicht
verwundern, wenn ich Ihnen sage, das wir das Problem in 5 Minuten vollständig aufgelöst hatten.

 

Jetzt muss ich natürlich sagen, ich verstehe es, wenn manche Menschen Flugangst haben.
Da haben Sie sich durch diese obermühsamen Sicherheitskontrollen gequält, sitzen erschöpft auf Ihrem Platz,
wollen es sich ein bisschen bequem machen in dieser Tromboseschleuder, aber bevor es endlich los geht,
wird Ihnen im Flieger jetzt erklärt, wie gefährlich das alles überhaupt ist.

 

Also ehrlich, ich bin noch nie in einen Bus eingestiegen wo der Chauffeur sagt: "Wir fahren bald los, aber es kann jeden
Moment etwas passieren, ich erkläre ihnen deshalb zuerst, wie sie hier wieder heraus kommen."
Im Flugzeug aber machen sie das! Da steht die Dorfälteste im Mittelgang, schick angezogen steht
sie da und sagt in etwa: "Also ein plötzlicher Höhenabfall kann ihnen den ganzen Tag versauen, aber keine Angst,
wir haben Leuchtstreifen am Boden. Unter ihrem Sitz befindet sich ein Schwimmlehrer und die weiteren Informationen
finden Sie auf dem Merkblatt in ihrer Sitztasche usw." die gibt sich echt Mühe, wenngleich sie genau weiss,
dass ihr keiner zuhört.

Ich persönlich versuche ja in der Regel erst mal eine Runde zu schlafen. Haben Sie schon mal im Flugzeug versucht
zu schlafen? Es geht nicht! Ständig quatscht einer aus diesem Deckenlautsprecher und erzäht Dinge,
die keiner wissen will. Als erster meldet sich der Flugkapitän: "Hallo, herzlich willkommen an Bord, hier
spricht ihr Flugkapitän Jansen (die heissen immer Jansen) wir haben die Reiseflughöhe von 10'000 Metern
erreicht." Ei toll! Was will der jetzt? Sollen wir aufstehen und klatschen? Ich meine, was soll das?
Das ist doch sein Beruf, da erwarte ich doch ganz einfach, dass er die Flughöhe erreicht.
Und weil der Kapitän Abitur hat, erzählt er den ganzen Schrott nochmals auf Englisch.
Kein einziger Engländer an Bord, aber der zieht das gnadenlos durch.

 

Jetzt denken Sie, so jetzt hat er alles erzählt was er weiss, jetzt ist Ruhe, jetzt kann man schlafen - Fehlanzeige!
Jetzt medet sich der Co-Pilot: "Ja, ich sitze auch hier vorne und darf auch noch etwas sagen.
Wenn sie mal nach unten schauen wollen, links sehen sie Bielefeld und rechts Osnabrück".
Bielefeld, Osnabrück? Hallo, das sieht ja schon von unten bescheiden aus, das will ich von oben gar nicht sehen.

Na ja, was wollen Sie machen?

 

Der heutige LETTERMANN wird kurz, wer will schon bei diesem schönen Wetter lange vor dem Computer
sitzen und lesen!

Viel Spass beim Lesen.

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Nächste Termine: 

MENTALTRAINING: (2 Tage)

CH-Wildhaus,    10. - 11. September 2016
Stuttgart,            17. - 18. September 2016
München,           12. - 13. November  2016
CH-Basel,           19. - 20. November 2016
Mannheim,         10. - 11. Dezember 2016

Weitere Infos auf  www.aa-training.ch
 
Anmeldung einfach ganz unkompliziert per e-Mail an: info@aa-training.ch
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INHALT:

1. Temporal Tap

2. Buchempfehlung

3. Zum Schluss

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1. Temporal Tap

Mein Sohn hatte sich in Zürich mit einem Klienten zu einem Coaching-Nachmittag verabredet.

Wie der Klient etwa eine Stunde später als zum vereibarten Termin endlich erschien, war die gute Laune
meines Sohnes, verständlicherweise schon ziemlich strapaziert.
Er empfing seinen Klienten mit den Worten: "Es gibt so viele Möglichkeiten einen guten Eindruck zu machen,
warum lässt du alle ungenutzt?"

 

Interessanterweise erklärte dann der Klient, dass er ständig zu spät kommt, weil er sich immer verläuft,
wenn er an einen Ort muss, wo er noch nie war. Das sei so schlimm, er würde sich sogar in einer Telefonkabine
verlaufen. Das war offensichtlich die Überzeugung, ein Glaubenssatz dieses jungen Mannes.

Der eigentliche Grund aber, warum dieser Klient ein Coaching wollte, war sein Geiz.
Er sagte, er realisiere, wie sein übermässiger Geiz ihn in seinen finanziellen Dingen enorm behindert.

 

Mein Sohn meinte, der sei so geizig, der stellt sich mit einer Kerze vor den Spiegel und feiert 2. Advent.

Der grosse griechische Philosoph Costa Cordalis sagte schon: "Wer Glück erfahren,  soll mit Beglückung niemals geizig sein. 
Geben kommt vor nehmen!"

 

Nun habe ich auf einer der Webseiten von Christoph Simon, dem bekannten Geld-Coach in Berlin, eine interessante
Zusammenfassung gefunden, die ich nachfolgend mit seiner Einwilligung zitieren möchte.
Übrigens Christoph Simon macht seine Geld-Coachings auch online. Wenn Sie ein persönliches Geld-Coaching
wünschen, schauen Sie mal unter http://www.geld-seminar.com/ vorbei. Ich finde seinen Ansatz super.

 

POSITIVE AFFIRMATIONEN UND TEMPRAL TAP (von mir gekürzt)

Das Temporal Tap oder Schläfenbeinklopfen ist eine sehr alte Energietechnik, welche sich sehr wirksam nutzen lässt,
um Gewohnheiten Verhaltensweisen oder emotionale Reaktionen nachhaltig zu verändern und durch neue zu ersetzen.
Die kraftvolle Arbeit mit positiven Affirmationen ist hinlänglich bekannt. Auch wenn andere dazu gegenteiliges schreiben,
sind Affirmationen, wenn sie sinnvoll eingesetzt werden, ein hervorragendes Werkzeug, um Verhalten und Einstellungen zu ver-ändern.
Manchmal führen sie sehr schnell zu Erfolgen . Positive Affirmationen haben jedoch in vielen Fällen nicht die erwünschte Wirkung.

 

Positive Affirmationen und Temporal Tap führen zu einem etwas anderen Weg in Richtung Finanzielle Freiheit

Woran liegt es, dass positive Affirmationen oft nicht die erwünschte Wirkung erzielen?

Das liegt daran, dass oftmals unbewusste Glaubenssätze, die tief in uns wirksam sind, dies verhindern.
Durch den Einsatz von Temporal Tap wird der Teil des Nervensystems im präfontalen Cortex beruhigt, der für unsere Glaubenssätze und
den Erhalt derselben zuständig ist.
Durch das fortwährende Klopfen wird unser bewusster Verstand geradezu erstmals aufnahmefähig für neue Glaubenssätze.
Natürlich auch diejenigen Glaubenssätze, die dem Thema Finanzielle Freiheit im Weg stehen.

Dies geschieht durch das einfache klopfen am Kopf oberhalb des Ohres, wie auf dem Bild gezeigt.
Unser Nervensystem reagiert auf diese Stimulation sehr empfindlich.


 


Wenn du beginnst zu klopfen, mach jetzt zu Anfang eine Liste mit Gewohnheiten,
Verhaltensweisen oder Umständen die du in deinem Leben ändern möchtest!

 

Beschreibe diese gewünschten Änderungen nun in einem einzigen Satz und zwar unter folgenden Kriterien:

1. Positiv

2. Als wie es schon passiert ist (in der Gegenwart)


Ein Beispiel: „Ich tue erfolgreich genau das richtige.“ Oder wenn es um deinen Reichtum geht: „Ich bin reich.“ Positive Affirmationen in der Art eben.

Ein Beispiel, wenn es um Geld geht: „Ich habe stets mehr als genug Geld um alle meine Rechnungen zu bezahlen.“

Die positive Affirmation kann alles beinhalten, was du dir an Wünschen oder Zielen vorstellst.

Noch besser ist es, wenn du sehr spezifisch bist. Z.B. „Ich gewinne jeden Monat erfolgreich 20 neue Kunden.“

Es ist enorm wichtig die positive Affirmation kurz und bündig und prägnant zu halten.

Faustregel: Umso einfacher, desto besser.

Und achte dabei auf den normalen Tonfall. Wenn du sonst eher laut oder leise sprichst, ist das gut dies auch mit einzubeziehen.

 

Hier das Temporal Tap nochmal in der Kurzform:
 

1. Was möchtest du ändern? Schreibe es auf!

2. Bilde einen Satz mit einer Affirmation! Dein Zielsatz!

3. Klopfe dreimal entlang der Ohrspitze, während du die positive Affirmation ständig wiederholst! Tue dies dreimal hinter einander!

4. Wiederhole diesen Vorgang mehrmals täglich! In der Regel kommt man so auf mind. Sieben Durchgänge am Tag.

5. Achte darauf mindestens eine halbe Stunde Abstand zwischen den Klopfvorgängen einzuhalten!
 

Fang beim Temporal Tap an deiner rechten Schläfe vor dem Gehörgang des Ohres mittig an.
Nimm die mittleren drei Finger deiner Hand und klopfe in einem Halbkreis oberhalb des Ohres bis zu dem Punkt, der genau mittig hinter dem Ohr liegt.
Die Punkte welche aktiviert werden müssen, liegen nur am oberen Teil des Schädels über dem Ohr.

Klopfe dabei jedoch immer nur so stark, dass du dich damit wohlfühlst!

Wiederhole diese Sequenz dreimal und sprich dabei mehrmals deine gewählte positive Affirmation!

Die Wirkung des Schläfenklopfens hält ungefähr 30-50 Minuten an.

Wenn du dir diesen Vorgang zur täglichen Routine machst und ungefähr mindestens sieben Mal täglich klopfst, wirst du feststellen,
dass sich deine Glaubenssätze und Verhaltensweisen allmählich verändern.
Steigere die Wirkung, indem du alle deine positiven Affirmationen aufschreibst und deine Finanzielle Freiheit wird davon profitieren.

Positive Affirmationen zu singen ist noch kraftvoller. Dass ist vielleicht am Anfang etwas ungewöhnlich, zahlt sich aber auf Dauer enorm aus.
 

Siehe auch: http://www.finanzielle-freiheit-mit-eft.de/

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2. Buchempfehlung

Ich wurde diese Woche 2 mal von der versteckten Kamera erwischt. Beide male steckte die Polizei dahinter.
Mann, das wird wieder Geld kosten.
Gottseidank habe ich ein Buch gefunden, das mir bei Anwendung der darin empfohlenen Rituale hilft, die Kosten für
die nächstens eintreffenden Fotokosten zu tragen:  8x8 Premiumintentionen: Wohlstand und Fülle anziehen und geniessen.

Die Autorin beschreibt in dem Buch eine Interessante Variante des "Zielauslösers" wie  es vom Mentaltraining her kennen.

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3. Zum Schluss

Es ist ein trüber Tag in einem griechischen Dorf. Es regnet und alle Straßen sind wie leer gefegt.
Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.
An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch das griechische Dorf und hält bei einem kleinen Hotel.
Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung
zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen.
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.
Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger und
bezahlt seine Schulden.
Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und
dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.
Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter,
nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und er verlässt die Stadt.

Niemand produzierte etwas. Niemand verdiente etwas.

Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus in die Zukunft.

 

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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und  wenn Sie mal ein besonderes Geschenk oder Mitbringsel  suchen: Liebe, Zorn & Sühne

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Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

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