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LETTER JANUAR  2001

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser, willkommen zum Januar-Letter.
Na, das neue Jahr gut angefangen? Haben Sie sich wieder ein paar Vorsätze vorgenommen?  Wie wäre es z.B. mit
dem Vorsatz: Mehr Toleranz? Hätten wir da nicht alle noch ein bisschen Steigerungspotential? Ich komme darauf, weil
ich mich unlängst selbst ertappt habe. Ich steige zu so einem Taxifahrer ein, denke: Der könnte sich auch mal duschen!
Hoffentlich labert er mich nicht so voll. Was hängen denn da noch für Reste im karierten Hemd? Der kommt doch gerade
von der Demo dort vorn. Und plötzlich überlege ich: Halt, stop, womöglich ist das eines Tages unser Aussenminister!
Warum immer dieses Bewerten und Richten? Jeder hat doch das Recht so zu sein, wie er ist, oder?
Es ist doch mein Problem, wenn es mich  z.B. ärgert, wenn ein Herr Stoiber öffentlich statt Einwanderung - mehr Familien-
zuwachs fordert. Warum bin ich nicht toleranter und sage etwa: OK, wenn das deine Meinung ist, ich sehe das Thema
halt ein wenig anders. Stoiber`s Vereinskamerad Beckenbauer jedenfalls sah es nicht so eng, der sagte: Familienzuwachs?
Kein Problem und handelte sofort ;-)) Für mich gilt auf jeden Fall der Vorsatz: Dies wird das Jahr der Toleranz!
Auch der Kelly-Familie gegenüber?
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INHALT:

1. Indigo-Kinder
2. Ziele-Programmieren per Gross-Computer
3. Subjektive Kommunikation
4. Wenn Sie mal 15 Min Zeit haben
5. Linkes Gehirn vs. rechtes Gehirn
6. Uri Geller selbst gemacht
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1. Indigo-Kinder
Im Rahmen eines Kindermentaltrainings sprach uns ein besorgter Vater an und berichtete uns: Sein Sohn sei grad eben
eingeschult worden. Nach dem 2. Schultag hätte er seinen verdutzten Eltern erklärt, dass er nicht mehr hingehen wird,
der Fall sei für ihn klar, die Schule bringt ihm überhaupt nichts.

Natürlich hat es diesem Vater nicht viel geholfen, wenn wir ihm zu seinen überdurchschnittlich intelligenten Sohn

gratuliert haben, der doch tatsächlich im Alter von 6 Jahren bereits realisiert, dass die Schule in der heutigen Form

für die heutigen Kids absolut für die Füchse ist.
Seit ein paar Jahren weisen unsere Kinder psychologische Merkmale und Verhaltensmuster auf, die früher nicht bekannt
waren. Wir haben es mit dem nächsten Schritt der Menscheitsevolution zu tun und die Schulen realisieren überhaupt nicht
was Sache ist, geschweige denn, welche Veränderungen einzuleiten wären.

Wissenschaftler bezeichnen diese Kinder als "Indigo-Kinder" . Die Kinder sind viel intelligenter als wir in ihrem Alter waren.
 

Während es für ihre Eltern genügt, im Fernseh-Quiz bei Günther Jauch 1 Million zu gewinnen wenn sie wissen,
welches Teletubbie schwul ist,  bringen die Kids bereits ein Wissen mit, das das ihrer Eltern in der Regel übertrifft.
Wir sehen das doch an unseren eigenen Kindern: Meine Kinder wissen genau, ein Tiger, der vier Räder hat, ist kein Tiger
sondern ein Jaguar :-)) Logisch, dass die herkömmliche Form der Sozialisierungsversuche in Schule und Erziehung den
heutigen Kindern überhaupt nicht mehr gerecht wird.

In unseren Kindermentaltrainings kommen wir laufend mit betroffenen Eltern ins Gespräch.

Man stellt diesen Kindern die Diagnose "Aufmerksamkeitsstörung" (ADD oder ADS) "Hyperaktiv" verschreibt ihnen

Ritalin und versetzt sie damit einfach eine ganze Kindheit lang in einen Dämmerzustand.

So sind die Kids schön ruhig und wir müssen unser Schul- und Erziehungssystem nicht verändern.
Was für ein Verbrechen an diese wunderbaren Wesen!! Wenn Sie selber Kinder haben, oder wenn Sie in irgend einer
Form mit Kindern zu tun haben, lesen Sie unbedingt das Buch von Lee Caroll + Jan Tober:  Die Indigo-Kinder.
Auf  www.indigokinder.de finden Sie interessante Infos über die Kids des 21. Jahrhunderts.
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2. Ziele-Programmieren per Gross-Computer
Ich dachte mir, wenn Firmen wie Paramount Pictures, Sun Microsystems, IBM, Fujifilm, Quantum, Intel etc. ein
Projekt dieser Art unterstützen, muss vielleicht doch etwas dran sein, - an diesen Ausserirdischen.

Das Unternehmen SETI  sucht das Weltall mit riesigen Teleskopen nach Signalen von Ausserirdischen ab.

Da die empfangenen Signale in Echtzeit verarbeitet werden sollen, wären Rechner notwendig, die in der erforderlichen

Grösse gar nicht existieren.
Was nun mich als "Alien-Ungläubigen" ausserordentlich fasziniert, ist die Art und Weise wie  SETI  das Gross-
Rechnerproblem gelöst hat: Anstatt einen einzigen "Riesen-Computer" zu benutzen, nutzen sie tausende von Computern
in der ganzen Welt, - Ihren, meinen, den Ihres Nachbars usw. Vereinfacht können Sie sich das System wie folgt vor-
stellen: Sie laden  via Internet bei  SETI  einen Bildschirmschoner herunter.

Wenn Ihr Computer ruht, lädt Ihr Computer bei SETI  kurz eine Dateneinheit runter, analysiert diese offline und sendet das

Resultat dann wieder an SETI zurück.
SETI borgt sich so gratis die Ressourcen von tausenden von Computern für ihre Zwecke, ich finde diese Strategie genial.

 

Übrigens die NASA behauptet auch: In 20 Jahren wird es zu Kontakten mit ausserirdischen Wesen kommen. Irgendwie
verstehe ich das nicht. Wenn wir erst in 20 Jahren ausserirdische Wesen sehen, was steht dann jetzt bei einem Kelly-
Konzert auf der Bühne?
Die Firma  www.moneybee.de  nutzt die genau gleiche Idee, um Börsenkurse zu berechnen und richtig vorauszusagen.
Gestern habe ich dort beispielsweise eine interessante Begründung für den schwachen Kurs der MILUPA-Aktie gelesen.
Da stand: "MILUPA könnte den doppelten Umsatz machen, wenn nicht so ein Querulant die Dritten Zähne erfunden
hätte". Überlegen Sie einmal, wie Sie auf diese Weise das Programmieren Ihrer Ziele an die Computer delegieren könnten!!
Gehen Sie einmal auf  DIESE SEITE.  Hier ist die Idee des Zielprogrammierens per Computer bereits ein Stück weit
verwirklicht.
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3. Subjektive Kommunikation
Vielleicht wollen Sie für Ihre subjektive Kommunikation einmal die Hilfe von  Elementalen  in Anspruch nehmen.
Elementale sind Wesenheiten die mit einem gewissen Grad von Intelligenz bewusst von Ihnen geschaffen werden können.
(Sie tun das sowieso schon immer, nur leider unbewusst und manchmal auch negativ).
Franz Bardon  beschreibt in seinem Buch  Der Weg zum wahren Adepten  wie man sich eine ganze Schar solcher Diener
schaffen kann. Franz Bardon schreibt, dass die Schaffung solcher Elementalen sehr einfach ist, ich kann das bestätigen,
es ist eine Sache der Imagination. Folgende Regeln sind bei der Schaffung eines Elementars zu beachten:

 

1. Das Elemental muss in irgendeiner Form imaginiert werden. Zum Beispiel menschliche Form.
2. Diese Form, das sogenannte Gefäss, muss einen beliebigen Namen bekommen. Alles, was besteht, ob in Form oder
formlos, hat einen Namen, was keinen Namen hat, existiert nicht. (Zitat Bardon)
3. Durch die Vorstellungskraft ist dem Elemental einzuprägen, was mit der subjektiven Kommunikation erreicht werden
soll und wer der Adressat ist. (Einzelperson oder Gruppe)
4. Das Elemental wir terminiert.

 

Praktische Übung nach diesen 4 Punkten:
1. Zählen Sie sich auf Ihre Grundstufe oder in Ihr Labor mit der Ihnen bekannten Methode.
Stellen Sie sich mit Ihrer Phantasie ein grosses universales Lichtmeer vor. Stellen Sie sich vor, wie Sie mit Ihren Händen
von diesem Licht nehmen und es zu einer Kugel formen. Pressen Sie das Teil in Ihrer Phantasie zu einer stark strahlenden,
hellen Energiekugel mit einen Durchmesser von 30 - 50 cm.
2. Geben Sie jetzt, in Ihrer Phantasie, diesem Elemental einen passenden Namen. Idealerweise gibt man einen
Phantasienamen den man normalerweise nie hört.
3. Prägen Sie jetzt als nächster Schritt dem Elemental seinen Auftrag ein. Stellen Sie sich z.B. vor, wie Sie in Ihrer
Phantasie sagen: Bitte veranlasse xy das Projekt  0815  äusserst wohlwollend zu unterstützen, wenn es zum Wohle aller
ist. Danke.
4. Im nächsten Schritt terminieren Sie das Elemental (wichtig). Stellen Sie sich vor, wie Sie der Lichtkugel sagen: Du
wirkst nur solange in der Mentalsphäre von xy, bis deine Aufgabe vollständig erfüllt ist. Nach dieser Aufgabe löst du
dich wieder unverzüglich im Lichtmeer auf.

 

Und nun schicken Sie das Elemental in die Mentalsphäre der Zielperson. Stellen Sie sich vor wie diese Lichtkugel zur
Zielperson schwebt und diese in weisses Licht einhüllt. Wichtig ist, dass Sie die Verbindung zwischen Ihnen und der
weggeschickten Lichtkugel vollständig abtrennen. Dieses Prozedere machen Sie nur 1 mal und lassen dann los.

 

Als Teilnehmer unseres Trainings wissen Sie, dass Sie diese Techniken nur zum Wohle aller anwenden. Da wir bei dieser
Übung mit weissem Licht arbeiten, ist eine negative Absicht eh nicht möglich.

 

Wie bei allen hochwirksamen geistigen Techniken, ist der Erfolg von Ihrer geistigen Grösse und Ihrem Entwicklungsstand
abhängig. Weil das so  ist,  kann man solche Techniken gefahrlos in Büchern veröffentlichen und jedem zugänglich machen.

Allen Trainern die diese Idee wieder als die ihre ausgeben wollen und in ihre Seminare einbauen, empfehle ich dringend,
zuerst das Buch  "Der Weg zum wahren Adepten"  zu lesen und dann zuerst die Methode selbst mit messbarem Erfolg
anzuwenden, bevor Sie mit ihren Seminarteilnehmern diese Übung durchführen.
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4. Wenn Sie mal 15 Min. Zeit haben
Der Heizölpreis hat sich innerhalb eines Jahres verdoppelt. Das Heizoel ist so teuer, manche Leute werden darob richtig
erfinderisch. Ein Freund von uns sagte: nicht gleich beschweren - Ideen haben! Er hätte seiner Frau gesagt, sie soll wieder
einen 650-Mark Job annehmen, dann ist keiner zuhause für den es warm sein muss. OK, ist auch eine Idee, aber wenn
es bei Ihnen in der Stube eher angenehm warm und gemütlich ist, schalten Sie für einen Moment das Fernsehgerät aus.
Hier habe ich einen interessanten  TEXT  in deutsch gefunden, den Sie mal ausdrucken (16 Seiten) und lesen sollten.
Es handelt sich um die theosophische Erklärung zum Denken des Menschen. Sehr interessant und wichtig für Ihr
tägliches Mentaltraining. Übrigens interessant, ich habe gehört: Frauen lesen mehr als Männer! Irgendwie verständlich,
es ist ja auch leichter für sie, sich zu konzentrieren unter der Trockenhaube ;-)))
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5. Linkes Gehirn vs. rechtes Gehirn
Sie erinnern sich, dass wir im Mentaltraining in der ersten Stunde ein bisschen über linkes und rechtes Grosshirn reden.
Während das linke Gehirn eher für das rationale zuständig ist, ist der rechte Teil des Gehirns eher für das kreative zuständig.
Ein Trainingsteilnehmer hat mir einen interessanten  TEST  gemailt. Schauen Sie ihn mal an und staunen Sie, wie Ihr linkes,
logisches Gehirn versucht seine Dominanz zu verteidigen.
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6. Uri Geller selbst gemacht
Erinnern Sie sich noch, wie der smarte junge Bursche damals Löffel verbogen hat? Wir haben früher in unserem
Kindermentaltraining den Kids u.a. das Löffelbiegen beigebracht, um ihnen bewusst zu machen, das ihr Geist Dinge
schafft, die normalerweise als unmöglich bezeichnet werden.

Klar, dass dies das Selbstbewusstsein der Kinder enorm gestärkt hat. Leider ist dieser Teil des Kindermentaltrainings zu

populär geworden, sodass wir diese Übung wieder aus dem Programm gekippt haben.

 

Das Löffelbiegen ist auch für uns Erwachsene eine Super-Übung um wieder einmal Grenzen zu überschreiten.

Es ist gut, wenn man sich hin und wieder beweist, dass der Geist immer über der Materie steht und diese
beeinflusst - gerade dies ist ja auch der Witz des Mentaltrainings. Ich habe beim Schweizer Hypnotherapeuten
Hans-Peter Zimmermann die Anleitung zum Löffelbiegen für Erwachsene ausgegraben. Machen Sie mal Ihre Versuche
und staunen Sie.
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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und schreiben Sie doch mal Ihre Erlebnisse mit Mentaltraining ins  FORUM.

Ihr Andreas Ackermann     www.aa-training.ch     e-Mail: Info@aa-training.ch
 

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