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Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.

LETTER Januar 2013

 

 

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser und -innen, willkommen zum aktuellen Lettermann.

Ich wünsche allen meinen Lesern ein frohes neues Jahr.

 

Also bei mir hat das neue Jahr optimal begonnen:
Dank der Hilfe einiger Leser des Lettermann vom Dezember 2012, habe ich das dort beschriebene
Computerproblem gelöst und verfüge wieder über meine Daten, sodass ich wieder normal
arbeiten kann. Als Dank für diese Hilfe haben die betroffenen Leser einen Gutschein zum Besuch
eines unserer 1-Tages-Seminare enthalten.

 

Und Sie? Haben Sie sich in der Silvesternacht gute Vorsätze fürs neue Jahr gefasst?
Wie wäre es mit folgendem Vorsatz: Blamiere dich täglich?

Wieviele (notwendige) Entscheide treffen wir nicht, weil wir Angst haben, dass wir uns mit dieser
Entscheidung irgendwo blamieren?
In meiner Zeit als Management-Trainer habe ich erkannt, dass die Tatsache, dass wichtige Entscheide
aus Angst vor einer möglichen Blamage nicht getroffen werden, einen nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor
in Firmen darstellt.

 

Überlegen Sie mal: Wenn Sie sich vornehmen, sich einmal pro Tag zu blamieren, was Sie in 24 Stunden so alles
wagen müssen, entscheiden müssen, auf den Weg bringen müssen, bis Sie endlich Ihr Tagessoll erfüllt haben.

Sie werden ganz automatisch zum Macher - und um genau das geht es mir.
 

Bewegen Sie sich, verlassen Sie Ihre Komfortzone und TUN Sie endlich mal etwas!

Wer immer wartet, bis alles analysiert, bis ins letzte Detail durchdacht, gecheckt und abgesegnet ist, wird sehr
viel kostbare Zeit vergeuden und sich vorzeitig von schönen Ideen verabschieden.

Ob etwas funktioniert oder nicht funktioniert, zeigt oft erst der Praxis-Test.
 

Also: Ab sofort 1 mal pro Tag blamieren! Dieses Motto verschafft uns mehr Mut zum Risiko - wie bei Peer Steinbrück.

Der deutsche Kanzlerkanditat Peer Steinbrück wagt doch aktuell etwas, was die meisten unter uns
wahrscheinlich nicht wagen würden. Würden Sie sich mit einer Vergangenheit, wie sie Steinbrück aufweist, für ein
öffentliches Amt wie den Kanzler-Job bewerben?
Dass Steinbrück keine Risiken eingehen würde und nicht bereit ist, sich fast täglich zu blamieren, kann
man ihm also wohl kaum vorwerfen, oder? Der Mann ist einzigartig, jedenfalls hoffen das viele Menschen.
Falls er mit seinen Kanzlerambitionen den Bach runter geht - auch nicht schlimm, dann hält er halt wieder seine
hochbezahlten Vorträge, dann aber vielleicht eher unter dem Titel "Scheitern ohne leiden" oder so ähnlich.

Wir werden sehen, ob Herr Steinbrück im Herbst die Frau Merkel ablöst. Warum auch nicht, ist doch egal wer gerade
Kanzler spielt, und überhaupt, ich sage immer: Windeln und Politiker müssen regelmässig gewechselt werden.
Aus dem gleichen Grund.

So, genug der Einleitung. Ich will diesen Lettermann nun zügig zu Ende schreiben, denn ich habe noch sehr viel
Schlaf nachzuholen, z.B. den vom 12. Mai 1998 komplett, den vom 8. August 2010 mit Unterbrechungen und
den vom 27. März 2011 zwischen 2 Uhr 45 bis 6 Uhr Morgens.

Ich habe für diesen Lettermann wieder ein paar Themen zusammengestellt die Sie hoffentlich interessieren.
Viel Spass beim Lesen.

 

ACHTUNG WERBUNG:

Mentaltraining für Jugendliche mit Simon Ackermann .
München, 3. Februar 2013

Reservieren Sie noch heute die letzten Plätze für Ihre Kids!

Infos hier:

 

Gleichzeitig für die Eltern: Die Wiederholung des SUPRA-Seminars. Infos finden Sie hier.

Seminarleitung: Andreas Ackermann

Hurtig unter info@aa-training.ch anmelden, der Laden
ist immer ruckizucki ausgebucht.

 

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INHALT:

1. Das Brückenexperiment

2. Cutting

3. Soul Body Fusion

4. Familien-Event

5. Zum Schluss

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1. Das Brücken-Experiment

Also, ich sag mal so: Ich bin jemand der eher visuell geprägt ist. Ich vergesse normalerweise kein Gesicht - wobei - bei
Steinbrück würde ich eine Ausnahme machen. Ich habe gelesen, dass er vor allem auch bei den weiblichen Wählern schlecht
ankommt. Ich meine, das Aussehen eines Kandidaten sollte nicht unbedingt ausschlaggebend für seine (Nicht-)Wahl sein.
Dennoch, ob es uns passt oder nicht, das Aussehen beeinflusst nun mal das Wahlverhalten der Leute.

Jetzt aber, was tun, wenn jemand nur beim Hinausgehen den Raum verschönert? Das folgende Experiment könnte
vielleicht eine Lösung sein. (Übrigens, bei Obamas Wiederwahl hat es ja bestens funktioniert. Stichwort: Wirbelsturm Sandy)

Die beiden Wissenschaftler Donald Dutton und Art Aron haben vor etwa 40 Jahren mit einem interessanten Experiment bewiesen,
dass unser Gehirn unter bestimmten Umständen interessante Fehlinterpretationen produziert.

Wir können durch bewusste Anwendung dieser Tatsache, z.B. die Anziehungskraft auf ein Produkt, auf einen Menschen oder einer Idee
enorm steigern.

Es geht darum, mit irgend einer Aktion eine Erregung zu erzeugen (Adrenalinschub) und diese Erregung dann mit einer anderen
Situation zu verknüpfen, um diese andere Situation anziehender zu machen.

 

Das berühmte „Brücken-Experiment“ der US-Psychologen funktionierte wie folgt: Schauplatz war der Capilano-Canyon, ein grosser Naturpark,
zehn Minuten von der Metropole Vancouver entfernt.
Dort gibt es die grösste Fussgängerhängebrücke der Welt, die Capilano Canyon Suspension Bridge eine beliebte Touristenattraktion.
Die Brücke ist gut einen Meter breit und 140 Meter lang. In einer Höhe von 70 m ragt sie über den rauschenden Capilano River.
Das Geländer ist niedrig, und es kippt und schaukelt ununterbrochen.

 

Flussaufwärts befindet sich es eine zweite Brücke. Sie besteht aus festem Zedernholz, ist drei Meter hoch und führt über einen
schmalen Nebenarm des Flusses.

Der Versuch sah folgendermassen aus: Eine Gruppe von männlichen Testpersonen wurde über eine der beiden Brücken geschickt.
Am Ende der Brücke wurden sie von einer schönen Frau um die Beantwortung eines Fragebogens gebeten.
Die Frau gab ihnen im Anschluss ihre Telefonnummer, um ihre Arbeit erläutern zu können, wenn dies einmal die Zeit zulasse.

Von den Männern die die gefährliche Brücke passierten, meldete sich 50% bei der Frau.
Aus der Vergleichsgruppe, die die stabile, ungefährliche Brücke passierten, riefen nur 12% an.

Die Psychologen schlussfolgerten: Die durch die Brücke hervorgerufene Spannung – flauer Magen, zittrige Knie – wurde
unbewusst und fälschlicherweise auf die Frau projiziert. Sie wirkte unter diesen Umständen anziehender.

Jetzt wissen wir auch, warum man z.B. versucht, das Einkaufen zu einem Erlebnis (Einkaufserlebnis) zu machen.

Übrigens, nur so als Idee:
Wie Aron in neueren Experimenten gezeigt hat, lässt sich die Aufregung auch für langjährige Partnerschaft nutzen.
Gemeinsame Aufregung haucht einer abgekühlten Liebe neues Feuer ein. So waren Eheleute, denen der Psychologe einmal pro Woche
Aufregendes verordnete, z.B. Theater, Bergsteigen, Tanzen zufriedener mit ihrer Beziehung, als Paare, die nur 0815-mässig leben..

 

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2. Cutting

Ein Kumpel von mir hat sich scheiden lassen. Ich muss aber sagen, er hatte Glück, der Richter war der erste Mann seiner Frau.
Naja, ich war ja schon dabei wie die ganze Misere angefangen hat - ich war Trauzeuge.
Auf was ich hinaus will ist folgendes: Wenn Beziehungen getrennt werden, sollte man das mit einem zusätzlichen Cutting machen.

 

Wenn wir anderen Menschen begegnen, entstehen unsichtbare Energieverbindungen. Diese Energiebindungen können sehr stark sein,
je nach dem, wie intensiv diese Begegnung war oder ist. Über solche unsichtbaren Energiebänder fliessen immer wieder Energien,
auch wenn die andere Person nicht anwesend ist, beispielsweise bei unbewussten telepathischen Kontakten und ähnlichem.
Besonders stark sind solche Energieverbindungen zwischen Sexualpartnern, aber auch zwischen Menschen, die streiten oder
gar miteinander kämpfen. Besonders belastend werden solche Bindungen immer dann, wenn disharmonische Energien auf diesen
Energiebändern fliessen, weil eine der beiden beteiligten Personen gerade unter emotionalen Spannungen steht.

 

Beim Cutting werden diese unsichtbaren Energiebänder durchtrennt. Erst nach einem erfolgreichen Cutting kann die Beziehung zwischen
zwei Menschen wirklich als beendet betrachtet werden.
(Zumindest verschwinden danach die Möglichkeiten gegenseitiger negativer Projektionen über diese Energieverbindung und der
gegenseitigen negativen Beeinflussung.)

 

Vorgehensweise beim Cutting

1. In den Alphazustand gehen.

2. Stellen Sie sich nun die andere Person, zu der Sie die Verbindungen cutten möchten vor, am besten wie sie vor Ihnen steht.

3. Lassen Sie nun innerlich die Energieverbindung zwischen Ihrem dritten Chakra (Solarplexus) und dem dritten Chakra der
anderen Person zeigen. Dieses Chakra wird auch Bauchchakra genannt. Es ist für Beziehungen zuständig. In diesem Chakra fühlt man
es auch, wenn eine neue Liebesbeziehung entsteht (die sogenannten Schmetterlinge im Bauch).
Diese Energieverbindung zu der anderen Person kann Ihnen wie eine Eisenkette oder wie ein Rohr oder ein Seil aus beliebigem Material erscheinen.

4. Wählen Sie nun ein Werkzeug zum Durchtrennen (cutten) der Verbindung. (z.B. eine Schere)

5. Das Cutting: Durchtrennen Sie nun mit dem Werkzeug die Verbindung. Stellen Sie es sich ganz bildhaft vor.

6. Sprechen oder denken Sie den Satz "Ich bin frei". Fühlen Sie die Erleichterung.

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3. Soul Body Fusion

Ich bilde mich momentan in einer Methode weiter, die sich Soul Body Fusion nennt.
Die Amerikanerin Jonette Crowley beschreibt in ihrem Buch Soul Body Fusion eine super Methode, mit der Sie die
Schwingungsfrequenz Ihres physischen Körpers massiv erhöhen können.
In seinem Vorwort in diesem Buch schreibt Wulfing von Rohr:

Jonette stellt ihr neuestes Werkzeug zur spirituellen Entwicklung vor, den Soul-Body-Fusion-Prozess.
Worum geht es dabei? Am einfachsten ist vielleicht der Einstieg über drei konkrete Fragen:

- Haben Sie manchmal das Gefühl, als wären Ihre Seele und Ihr Körper nicht in Übereinstimmung, als liefen sie nicht synchron?

- Fühlen Sie sich bisweilen nicht recht geerdet und nicht ganz "da", also nicht wirklich präsent?

- Wissen Sie innerlich, dass Sie eigentlich viel mehr Energie, Vitalität und geistige Erfüllung haben sollten,
können dies aber irgendwie nicht erreichen?

 

Viele Menschen, die spirituelle Interessen haben und den Vorgang des Erwachens erleben, haben wunderschöne Seelen
und strahlende Lichtkörper, können dies aber nicht mit dem Leben als irdischer Körper und im irdischen Körper auf
stimmige Weise vereinbaren.....

Ich breche an der Stelle das Zitieren aus dem Vorwort des Buches ab, weil mir von Rohrs Sprache zu halelujamässig wird.
Bei so einem Schreibstil habe ich jeweils das Gefühl, ich muss schnell raus und einen Baum umarmen, also erkläre ich
die Sache lieber selbst.
Also, in meiner Sprache erklärt verhält sich die Sache wie folgt: Alles ist im Grunde Schwingung. Über unsere Rezeptoren
(Sinne) nehmen wir die verschiedenen Schwingungsfrequenzen auf und dekotieren sie im Gehirn.
So nehmen wir z.B. die Schwingung x als Stuhl eher grobstofflich wahr und die Schwingung y eher als Gefühl feinstofflich usw.

OK, soweit! Nun hat auch Ihr physischer Körper eine ganz bestimmte Schwingungsfrequenz. Ebenso hat Ihre Seele
eine ganz bestimmte Schwingungsfrequenz, die übrigens massiv höher ist, als die Frequenz Ihres Körpers.

Wenn nun die Differenz zwischen Körperschwingung und Seelenschwingung zu gross ist, stehen Sie neben den Schuhen,
Sie sind irgendwie nicht so richtig in Ihrem Körper - dies ist übrigens bei den meisten von uns so.
Beim Soul Body Prozess geht es darum, die Schwingung Ihres Körpers auf die höchst zugängliche Schwingung Ihrer
Seele anzuheben. Wenn Körper und Seele schwingungsmässig harmonisiert sind und als vereinigtes Ganzes operieren,
existiert kein Mangel mehr. Als ganzes sind Sie nun eine souveräne schöpferische Macht.

 

Lesen Sie mal das Buch, es wir Sie begeistern.

Im SUPRA-Seminar vom 3. Februar 2013 in München, werde ich am Schluss meinen Teilnehmern quasi als Bonus
diese Methode vorstellen und einüben. Ich werde auch einige interessante Ideen im Zusammenhang mit dieser Technik aufzeigen.

Falls Sie wider erwarten noch nicht für den 3. Februar 2013 angemeldet sind, hurtig jetzt! Höchste Zeit! Infos

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4. Familien-Event

Aussen können wir in einem einzigen Moment alles verlieren. Mit dem was wir in uns tragen, können wir immer wieder aufbauen.
Deshalb ist die Investition in sich selbst die beste - damit wachsen wir und können immer besser und besser werden.

Das Problem ist nun einfach, dass uns das staatliche Bildungssystem, das was es wirklich braucht im Leben, nicht beibringen
kann oder will. Lesen und Schreiben ist gar nicht so wichtig - Hauptsache man kann stempeln. Diesbezüglich gehe ich
mit Georg Schramm völlig einig.

 

Investieren Sie also in Ihre Kids. Wir machen es Ihnen leicht!
Wir veranstalten vom 19. - 20. Mai 2013 (Pfingsten Sonn- und Montag) ein Familienevent in CH-Wildhaus.

3 Seminare gleichzeitig:

- Kindermentaltraining für 7 - 14 Jährige. Leitung: Rita und Alexia Ackermann [Infos]

- Mentaltraining für Jugendliche. 15 - 25 Jährige. Leitung: Simon Ackermann [Infos]

- Mentaltraining für Erwachsene. Leitung: Andreas Ackermann [Infos]

 

Damit Ihr Budget nicht zu stark belastet wird, unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Packet für Ihre Familie.
Senden Sie eine e-Mail an info@aa-training.ch
Geben Sie an, welche Familienmitglieder an welchem Seminar teilnehmen wollen. Sie erhalten dann unsere Offerte.

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5. Zum Schluss

Die Kiste mit dem Weltuntergang vom 21. Dezember 2012 war ja kommerziell gesehen ein Riesenerfolg.
Mit diesem Thema haben manche Buchautoren, Seminarveranstalter, Reiseveranstalter, Therapeuten usw.
gute Geschäfte gemacht.
Der Vogel hat aber ein Typ aus Hamburg abgeschossen. Irgendwie ist es ihm gelungen, den Begriff "Weltuntergang"
zu schützen. Siehe hier: http://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020090736731/DE

Jetzt habe ich heute gelesen, dass er angeblich massenhaft diejenigen Webseitenbetreiber abmahnt, die den Begriff
"Weltuntergang" in irgend einer Weise auf ihrer Webseite verwendet haben.
Ich habe bereits vor einem Jahr von der Sache gehört und ich dachte eher an eine Art Gag oder Kunstperformance.
Nun habe ich in diesem Bericht das Wort "Weltuntergang" auch mehrmals erwähnt. Falls die Meldung stimmt,
müsste ich jetzt auch abgemahnt werden.
Das wird ein Spass;-)))

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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und besuchen Sie Mama wieder einmal. folgen Sie uns auf FACEBOOK

PROSPEKT UND TERMINE 2013  ZUM MENTALTRAINING [Download als pdf-DATEI]  ZUM WEITERGEBEN.

Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

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