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Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.

LETTER Juli 2004

 

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann,
Manche Menschen sagen: Das schlimmste an meinem Job sind die 330 Tage nach dem Urlaub.
Deren Motto: Lieber mit dem Fahrrad zum Strand als mit dem Mercedes zur Arbeit.
Sicher, Zwang zur Erwerbsarbeit ist eine lästige Sache.
Dummerweise wollen Wohnung, Lebensmittel, Katzenfutter und noch einige andere angenehme
Dinge regelmässig bezahlt werden. Also ergreifen wir einen Beruf, der nur in den seltensten
Fällen mit unserer Berufung übereinstimmt. Wahre Berufung! Ein Thema das für viele wichtig ist,
wie ich in meinen Einzeltrainings immer wieder erfahre. Lesen Sie in Nr. 1 etwas zu diesem Thema.

 

Die Deutsche Fussball-Elf an der EM ausgeschieden. - Wie viel Leid muss das deutsche Volk noch
ertragen? Eigentlich schade, dass Völler zurückgetreten ist. Ich hätte gesagt: Rudi, nicht
zurücktreten! Bitte! Lass uns erst mal gegen den Iran verlieren - und dann sehen wir weiter.
Naja, nun wird ein neuer Trainer gesucht. Rudi könnte ja die Schweizer trainieren.
Das hätte den Vorteil, dass er Urlaub hat, wenn die anderen zur WM müssen.

 

Apropos Urlaub. Auch wir machen Pause. Unsere öffentlichen Mentaltrainings starten wieder im
August. Planen Sie sich doch wieder einmal eine Auffrischung ein. Sie können hier die Termine
abrufen  Im Beitrag Nr. 4 erkläre ich Ihnen eine ganz einfache und wirkungsvolle Technik, mit der
Sie ein sehr verbreitetes Problem auflösen können. Alles in Allem sollen Ihnen meine Beiträge
einfach Ihren Urlaub etwas versüssen. Übrigens, wussten Sie's? Urlaubsreisen kann man jetzt auch
bei Tchibo buchen. Eine tolle Idee von Tchibo - warum soll man denn diese Kaffeefrachter aus
Südamerika auch leer zurückfahren lassen?
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INHALT:

1. Wahre Berufung
2. Kinder - Mentaltraining
3. Mentaltraining in Wien
4. Die schwarzweiss-Fernseher-Technik
5. Noch erfolgreicher!
6. Die Weisheiten des Spiegels
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1. Wahre Berufung
Der 12. August 2004 müsste eigentlich für meine Leser aus Deutschland ein Feiertag sein.
Wirtschaftswissenschaftler haben berechnet, dass dieses Jahr der durchschnittliche deutsche
Arbeitnehmer bis zum 12. August arbeiten muss, um die Steuern und Sozialabgaben bezahlen zu
können. Gemäss diesen Berechnungen arbeiten die Schweizer bereits seit dem 1. Mai (Feiertag),
die Japaner seit dem 8. und die Amerikaner seit dem 16. Mai für das eigene Portemonnaie.
Naja, 12. August, wenigstens gerade rechtzeitig zur Urlaubszeit.
Allein diese Tatsache, dass man während 8 von 12 Monaten für andere arbeitet, kann mit ein Grund
für eine gewisse Unlust im Job sein. Menschen haben natürlicherweise ein tiefes Bedürfnis, ihre
ganz persönliche wahre Berufung zu erlangen und erfolgreich zu verwirklichen.

Es liegt in der Natur der Berufung, dass durch sie ganz neue Energien und Potenziale freigesetzt werden.
Menschen, die zur ihrer wahren Berufung gelangen, leben und arbeiten unvergleichlich glücklicher,
motivierter und erfolgreicher. Oft ist das Thema "Berufung" ein Thema von Klienten, die in das
Einzeltraining kommen. Sie können mal nachfolgende Übung zur Findung Ihrer wahren Berufung
durchspielen.

Sie können das alleine versuchen, einfacher ist es aber, wenn Sie mit einem Coach
arbeiten.

 

- Stellen Sie sich in die Mitte Ihres Zimmers.
- Gehen Sie in eine leichte Trance.
- Gehen Sie einen Schritt zurück, stellen Sie sich vor wie Sie jedoch Ihre Matrix, eine Art Hülle am
  Ort stehen lassen.
- Wie stellen Sie sich Ihre Matrix vor? Farbe, Form etc.
- Jetzt erinnern Sie sich an eine konkrete Person von der Sie sicher wissen, dass sie ihre wahre
  Berufung gefunden hat.
- Stellen Sie sich vor, wie Sie alle Eigenschaften dieser Person, die Sie sich auch wünschen, einfach
  auf Ihre Weise in die Matrix vor Ihnen laden.
- Wie verändert sich Ihre Matrix wenn sie mit den Eigenschaften Ihres Vorbildes geladen ist?
- Gehen Sie jetzt wieder einen Schritt nach vorn und treten Sie in Ihre "veredelte" Matrix ein. Wie
  fühlen Sie sich?
- Wenn das Gefühl OK ist, stellen Sie sich vor, wie Ihr ganzes Wesen von dieser veredelten Matrix
  beseelt wird.
- Treten Sie jetzt mit all diesen neuen Erfahrungen wieder einen Schritt zurück. Die Matrix vor Ihnen
   ist wieder neutral.

 

Sie sind jetzt neu kodiert. Lassen Sie sich jetzt einfach überraschen was nun passiert und vorallem,
lassen Sie die entstehenden Veränderungen unbedingt vertrauensvoll zu - lassen Sie los- und zu!
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2. Kinder - Mentaltraining
Das Kinder - Mentaltraining mit dem gleichzeitig parallel laufenden Erwachsenen - Mentaltraining
über Pfingsten war ein Riesenerfolg. Leider konnten wir zum Pfingstermin nicht alle Anmeldungen
berücksichtigen, da die Trainings ruckizucki ausgebucht waren. Wir wiederholen daher die Aktion
nochmals im August. Vom  28. - 30. August 2004  findet daher nochmals ein Kombi-Pack statt.
Kindertraining mit Rita Ackermann und Christina Schreck. Erwachsenentraining mit Andreas Ackermann.
Die Veranstaltung findet wieder im Hotel Stump's Alpenrose  in CH-Wildhaus statt. Nähere Infos hier.
Melden Sie sich schnell an.

Apropos: Wir wissen, dass die jungen Absolventen des Kinder -Mentaltrainings auch in ihrem Sport um

Klassen besser werden. Hoffentlich lesen Sie das Herr Beckenbauer!

Ich habe erfahren, Beckenbauer plant eine Akademie für junge Fussball-Talente.
Er meint: "Es muss doch möglich sein, eine spielerische Qualität zu schaffen wie in Brasilien!"
Ich frage Sie, geht das nicht ein bisschen zu weit? Nur für den Weltmeistertitel Slums in Deutschland?
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3. Mentaltraining in Wien
Was muss ich heute lesen? Betrunkener Busfahrer: Mit 2,4 Promille durch die City - Den
Fahrgästen ist das erst aufgefallen, als er während der Fahrt aufgestanden ist, um hinten die
Fahrscheine zu kontrollieren. Ist Busfahren wirklich so gefährlich?

Ich bin ja ein fleissiger Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel! In Wien z.B. lasse ich mich immer mit dem Fiacker
vom Flughafen abholen. Wien!  Wie führen in Wien wieder ein Training durch.
Termin: 20. - 21. November 2004. Anmeldung bei unserem Oestereichischen Veranstalter: http://www.erfolgreichleben.com/

 

Ich habe lange überlegt, ob ich hier noch einen Oesterreicher-Witz hinschreiben soll. Ich habe
wirklich lange überlegt und nach einer Sekunde gesagt:  Jaaaaa! Also:
Ein Österreicher bei der Fahrprüfung. Vor einem Kreisverkehr steht ein rundes Schild auf dem 30
steht (also 30km/h). Der Prüfling fährt und fährt und fährt 30 Runden im Kreisverkehr.
Danach fährt er raus. Meint der Prüfer: "Halten sie an der Seite an und steigen sie aus. Sie sind durchgefallen."
Am nächsten Tag erzählt der durchgefallene Prüfling die Geschichte seinem Freund.
Dieser überlegt und meint: "Da gibt es nur eine Lösung: Du musst dich verzählt haben."
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4. Die schwarzweiss-Fernseher-Technik
Unser Sohn Zipf steht ausbildungsmässig vor seinem Abschluss als Webdesigner.  In seiner Klasse
ist er anerkanntermassen und mit Abstand der talentierteste, aber vom Alter her auch der jüngste
Schüler. Seit ein paar Wochen erzählte er immer wieder von einem ca. 10 Jahre älteren Mitschüler
Harry, der ihm manchmal das Leben schwer machte. Zwischen den beiden bestand eine gewisse
Rivalität, weil 2 lukrative Homepage-Aufträge an Zipf's Firma http://www.blackpearl-design.com
gingen, obwohl Harry bereits einige Jahre in der Branche mehr oder weniger etabliert war.

 

Wie das manchmal so ist, hat es sich nun ergeben, dass die beiden in der Schule ein gemeinsames
Projekt gefasst haben und nun zusammen arbeiten müssen. Ich habe gemerkt, dass Harry für Zipf
so eine Art "Angstgegner" ist und ich wollte ihm helfen, dieses Problem aufzulösen.

 

Ich habe mit ihm eine Technik durchgespielt, die ich im Einzeltraining manchmal mit Sportlern
durchführe.  Auch Sportler haben manchmal "Angstgegner" Ein "Angstgegner" ist ein Mensch,
der im Vergleich mit Ihnen nicht besser ist, gegen den Sie aber trotzdem meistens verlieren.
Im Sport ist dies ein bekanntes Phänomen.
In der (Wettkampf-) Konfrontation mit einem "Angstgegner" spielen Sie schlechter als sonst.
Das heisst, in der Gegenwart dieser Person fühlen Sie sich gehemmt, blockiert und ressourcearm.

 

Dieses Phänomen kann natürlich in ähnlicher Form auch im Geschäftsleben und unter Bekannten
auftreten. Wenn Sie ein solches Problem auflösen wollen, versuchen Sie mal folgende Vorgehensweise:

 

1. Innere Repräsentation des "Angstgegners":
    Denken Sie an Ihren Angstgegener. Wo genau sehen Sie das Bild? Wahrscheinlich sehen Sie es
    oberhalb Ihrer Sehachse. Ausserdem könnte es sein, dass der "Angstgegner" im Inneren grösser
    erscheint, als er in Wirklichkeit ist.
2. Körperempfindungen:
    Werden Sie sich Ihrer Körperempfindungen bewusst. Wo genau spüren Sie die Empfindungen?
    Wie würden Sie diesen Gefühlszustand bezeichnen?

3. Submodalitäts-Veränderungen:
    Stellen Sie sich nun einen kleinen Schwarzweiss-Fernseher vor, der fünf bis sechs Meter von
    Ihnen entfernt links unten auf dem Boden steht. Sehen jetzt Ihren "Angstgegner" in diesem
    Schwarzweiss-Fernseher als Standbild.

4. Veränderungen in den Körperempfindungen:
    Beobachten Sie, wie sich Ihre Körperempfindungen verändern. Wie nennen Sie diesen neuen
    Gefühszustand?

Meine Erfahrung zeigt, dass das oben beschriebene bereits reicht, um das Problem nachhaltig aufzulösen.
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5. Noch erfolgreicher!
Ich bin ein fleissiger Zeitungsleser. Irgenwie habe ich wahrscheinlich so eine Art "Info-Sucht".
Wie wir wissen, steht in den Zeitungen meistens eher negatives Zeug. z.B. heute: "Jährlich werden
3'500 Briefträger von Hunden gebissen". Das ist doch eine schlimme Meldung, oder? Mir saugt
sowas voll die Energie ab. Insbesondere wenn ich mir bewusst mache, dass die Situation in den
neuen Bundesländern wahrscheinlich noch viel dramatischer ist. Dort müssen sie nicht nur Briefe
austragen, sondern auch Faxe und e-mails. Man kann sich durch entsprechende Presse-Meldungen
die Energie absaugen lassen, oder aber, man kann durch die richtige Wahl der Lektüre auch
Energie aufbauen.

Sie kennen den  Rusch Verlag  von seinen sensationellen Hörbüchern her.
Wussten Sie dass die Firmengruppe um Alex S. Rusch eine tolle Zeitschrift herausgibt, die
ausschliesslich über Positives und Lehrreiches schreibt. „Noch erfolgreicher!“ heisst das Magazin.
Gönnen Sie sich - oder z.B. als sinnvolles Geburtstagsgeschenk für einen Freund, ein Abo dieses
Magazins. Das Abo kostet nur € 19.90 bzw. SFr. 29.90 pro Jahr. Ein sehr wertvoller Zusatz-

Nutzen, den man als Abonnent bekommt, ist das „Noch erfolgreicher!-Audio-Magazin“, welches
alle Abonnenten jeweils mit der Februar-Ausgabe kostenlos erhalten. Darauf enthalten sind
sorgfältig ausgesuchte Artikel der Themenbereiche Management, Verkauf, Gesundheit und
Erfolgsstrategien, welche von verschiedenen Schauspielern auf CD gesprochen wurde.

 

Weitere Infos über die Zeitschrift „Noch erfolgreicher!“ erhalten Sie unter www.noch-erfolgreicher.com.
Auf der Startseite dieser Website können Sie sich übrigens die Ausgabe 04-2002 als PDF kostenlos
herunterladen, damit Sie einmal sehen, wie solch eine Zeitschrift aussieht.
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6.  Die Weisheiten des Spiegels


1. Weisheit
Alles, was mich am anderen stört, aufregt und in Wut geraten lässt und ich anders haben will, habe ich selbst in mir.

2. Weisheit
Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will, betrifft, sofern es mich verletzt, mich selbst,
da dies in mir noch nicht gelöst und mein Ego beleidigt ist.

3. Weisheit
Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft, mir vorwirft und anders haben will, ist, sofern dies mich nicht berührt
und mich nicht an mir selbst zweifeln lässt, sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigene Unzulänglichkeit,
die er auf mich projiziert.

4. Weisheit
Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen.
Ich erkenne mich selbst im anderen. Wir sind in diesem Punkt eins.
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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und vergessen Sie nie: Jeder Tag an dem Sie glücklich sind, ist ein
Geschenk an den Rest der Welt.

PROSPEKT UND TERMINE ZUM MENTALTRAINING [Download als pdf-DATEI] ZUM WEITERGEBEN.

Ihr Andreas Ackermann                www.aa-training.ch                    e-Mail: Info@aa-training.ch
 

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