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Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.

LETTER Juli 2011

 

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser und -innen, willkommen zum aktuellen Lettermann.

Na, hat Ihr Urlaub bereits begonnen? Dann wünsche ich Ihnen schöne Ferien. Für die "Daheimgebliebenen" schreibe
ich heute einen kurzen Lettermann, damit es Ihnen nicht zu langweilig wird. Sind Sie vorsichtig! Viele Ehen gehen während
des Urlaubs kaputt, wussten Sie das? Ok, da sind wenigstens die Koffer schon gepackt. Übrigens, IKEA verkauft jetzt angeblich auch
Urlaubsreisen. In den Filialen liegen Kataloge aus. Eine tolle Idee! Denn wer zuhause IKEA-Möbel hat, der ist froh, wenn er verreisen kann.

 

Ich hoffe, dass diesen Sommer viele Touristen in Griechenland ihren Urlaub verbringen. Vielleicht können sie im arg gebeutelten
Griechenland wenigstens dem Tavernenwirt ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Aus meiner unmassgeblichen Sicht ist es eine
riesen Sauerei, wie das Grosskapital die Griechen gezielt in eine extreme Abhängigkeit und somit in eine Manipulierbarkeit manövriert,
die irgendwann zu einem Knall in irgend einer Form führen muss. Bei meinen Recherchen, Informationen für ein
besseres Verständnis der Situation zu finden, bin ich im Internet auf folgende Erklärung der Krise gestossen:

Es ist ein trüber Tag in einem griechischen Dorf. Es regnet und alle Straßen sind wie leer gefegt.
Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.
An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch das griechische Dorf und hält bei einem kleinen Hotel.
Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung
zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen.
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.
Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger und
bezahlt seine Schulden.
Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und
dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.
Die Hure rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen. In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter,
nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und er verlässt die Stadt.

Niemand produzierte etwas. Niemand verdiente etwas.
Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus in die Zukunft.

 

Unser Kindermentaltraining an Pfingsten war super. Die Fotos kann man unter www.sorgenfresser.ch anschauen.
Nächster Termin für das Kindermentaltraining ist Pfingsten 2012 in CH-Wildhaus.

 

Ab September 2011 bieten wir ein Mentaltraining für Jugendliche (15 - 25 Jahre) an. Leitung: Simon Ackermann (Zipf)

Viel Spass beim Lesen.

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INHALT:

1. Mentaltraining für Jugendliche von 15 - 25 Jahren

2. Zeit dehnen

3. Zum Schluss

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1. Mentaltraining für Jugendliche von 15 - 25 Jahren

Manchmal glaube ich, dass wir keine Familie sind, sondern ein biologisches Experiment.
Vielleicht können Sie sich vorstellen, wie das bei uns ab geht, wenn alle am Tisch sitzen.
Der Jüngste will sein Computer-Chat nicht unterbrechen und erklärt: Ich will kein Abendessen. Ich ernähre mich
heute von Zahnbelag
Seine Schwestern streiten sich über die Frage, wo der Unterschied zwischen einem Transvestit und einem
Transrapid liegt. Ich versuche den Streit mit folgender Erklärung zu schlichten:
Ein Transvestit ist jemand, der sich ab und zu mal Klamotten von Mutti anzieht, ansonsten aber -sagen wir mal-
ganz normal bei der Commerzbank arbeitet. Was ein Transrapid ist, wird hier klar und deutlich erklärt.

Wenn Sie auch Jugendliche in Ihrem Haushalt haben, kennen Sie das alles und vor allem kennen Sie
dann natürlich auch die Sprache der Jugendlichen. Hier testen.

 

Worauf will ich eigentlich hinaus?

Endlich können wir ein Mentaltraining für Jugendliche anbieten.
Es wird geleitet von Simon Ackermann (Zipf) und dauert einen Tag, eine Übernachtung ist also nicht notwendig.

Informationen hier.

Termin: Samstag, 24. September 2011 in München.

Das Kurshonorar beträgt EUR 290,-- plus MwSt. Pausengetränke und Mittagsbuffet inbegriffen.

Die Teilnehmerzahl wird auf 20 Personen beschränkt. Bitte umgehend anmelden. Einfach eine e-Mail
mit Namen, vollständige Adresse sowie das Geburtsdatum an: info@aa-training.ch

Übrigens, am gleichen Wochenende findet im gleichen Haus für die Erwachsenen das Seminar "Manifestations-Programm" (24. Sept.2011)
und Das Seminar "Quantenmarketing" (25. Sept.2011) statt. Leitung dieser Trainings: Andreas Ackermann.

Noch heute per e-Mail an info@aa-training.ch anmelden.

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1. Zeit dehnen

Neulich sass ich am Tisch und dachte so bei mir, mein Gott, wenn ich einmal nicht mehr bin, wer denkt dann dies alles zu Ende?
Zum Beispiel die Frage: Stirbt man, wenn man mit 18 eine Creme verwendet, die 20 Jahre jünger macht?
Genau zu diesen Thema hat ein Teilnehmer unseres Seminars "INITIATION" eine interessante Erfahrung gemacht.

Sie erinnern sich, am 18. Juni 2011 haben wir in Stuttgart das Seminar "INITIATION" durchgeführt. Wir haben viele e-Mails
von Teilnehmern erhalten. Alle schwärmen von diesem Seinszustand in der "Einheit zu Sein". Einige haben uns unglaubliche
Erlebnisse geschrieben. Vielleicht werde ich in einem nächsten Newsletter einige Beispiele veröffentlichen, aber hier zu der
oben erwähnten Erfahrung des Seminarteilnehmers. Sie wissen, es gibt keine Zeit - Zeit ist eine Illusion. Diese Illusion wird
unterschiedlich wahrgenommen. Beispiel: Eine Schnecke kriecht auf einem Balkon. Ein Mann wirft sie runter.
Nach 3 Jahren kommt die Schnecke wieder und fragt : Was war das denn eben?

 

Sie haben garantiert Situationen erlebt, die sich als "gedehnte Zeit" beschreiben lassen. Dabei läuft die subjektiv erlebte Zeit
zum Teil deutlich langsamer ab, als die objektiv gemessene physikalische Zeit.
Jimmy Connors beschreibt Spielsituationen, in denen er eine, wie er sie nannte, "transzendente Zone" erreicht hatte.
In solchen Momenten schien ihm der Ball übergroß, und dieser übergroße Ball schwebte in Zeitlupe über das Netz.
Er hatte das Gefühl, alle Zeit der Welt zu haben, um auf den gegnerischen Schlag reagieren zu können, sich in Ruhe
positionieren und seinen Schlag ausführen zu können. Angesichts der Tatsache, dass Aufschläge im Tennis durchaus
200 Stundenkilometer überschreiten, ein außerordentliches Vermögen.

 

Wenn Sie das Seminar "INITIATION" besucht haben, können Sie bewusst mit diesem Phänomen experimentieren.

Angenommen, Sie haben einen Haufen Dinge zu erledigen und stehen unter Termindruck.
 

- Gehen Sie in die Einheit, verbinden Sie sich mit der Urquelle, wo es weder Vergangenheit noch Zukunft gibt. (wie Sie es
im Seminar geübt haben)
- Stellen Sie sich dann das was zu tun ist, möglichst klar vor und auch die Zeitspanne, die Ihnen dafür zur Verfügung steht.
- Jetzt stellen Sie sich, mit Ihren eigenen Vorstellungsbildern vor, wie Sie die Strecke, die Zeitspanne, die Ihnen zur Verfügung
steht, ausdehnen.
- Geben Sie nun mit Ihrer Phantasie alle zu erledigten Dinge in diesen ausgedehnten Zeitrahmen.
- Sagen Sie sich jetzt im Geiste: "Ich erlaube der Gegenwart, sich auszudehnen. Vergangenheit und Zukunft werden unbedeutend."

Sie werden feststellen, dass Sie Ihr Arbeitspensum so locker, völlig frei von Stress und Zeitdruck durchziehen können.

Übrigens, wir führen das Seminar "INITIATION" am 17. September in Stuttgart nochmals durch.

Infos hier.

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3. Zum Schluss

Wer das DAKS-Seminar noch nicht kennt, hat noch 2 mal die Möglichkeit dieses Seminar zu besuchen.

21. August 2011 in Heppenheim oder 18. September 2011 in Stuttgart. Infos hier.


Für das "Manifestations-Programm" sind noch 2 Termine geplant:

20. August 2011 in Heppenheim oder am 24. September 2011 in München. Infos hier.

Melden Sie sich hurtig an, der Laden ist immer schnell ausgebucht. Einfach e-Mail mit vollständiger
Anschrift an info@aa-training.ch

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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und daran denken: In jedem Urlaub werden wir alle zu Ausländern.

 

PROSPEKT UND TERMINE 2011  ZUM MENTALTRAINING [Download als pdf-DATEI]  ZUM WEITERGEBEN.

Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch
 

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