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Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters. 

LETTER SEPTEMBER  2000

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser, willkommen zum September-Letter.
Das war doch wieder einmal ein schöner Sommer, oder?
Tolles Wetter, freie Zeit, Urlaub, Biergarten usw. Apropos Biergarten: Auf meinem kurzen Bayern-Trip habe ich festgestellt:
Das Reinheitsgebot gilt hier nur für das Bier, nicht für das Glas, leider.

 

Übrigens Stichwort Wetter: Habe nur ich den Eindruck, dass die Sonne bei uns immer heisser scheint?
Die Erde erwärmt sich immer mehr, die Sommer werden immer wärmer und länger, aber die Ferien bleiben trotzdem so kurz.

 

Dennoch, die Zeit läuft weiter und wenn Sie heute  morgen aus der Dusche gekommen sind, haben Sie's vielleicht bemerkt:
Die Pilz-Saison hat begonnen! Es hilft nichts, es wird Herbst. Mein Nachbar meinte: Herbst ist, wenn man morgens
aufwacht und aussieht wie Klaus-Jürgen Wussow;-)) Es ist so, es wird Herbst, die Tage werden spürbar kürzer,
die Röcke leider wieder länger und bald ist wieder Weihnachten. Seis drum! Haben Sie manchmal das Gefühl, dass
die Zeit schneller vergeht als früher? Ihre Zeitwahrnehmung verändert sich im Laufe Ihres Lebens.

Denken Sie mal ein bisschen über Zeit nach. Schauen Sie sich mal diese Web-Seite an:  http://www.praxilogie.de/zeit.html
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INHALT:

1. Samadhi-Tank
2. EQ
3. Selbstmarketing
4. 21 Methoden zur Wahrnehmung des inneren Friedens
5. Mindspeed-System
6. WEB-Kids
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1. Samadhi-Tank
Ein lieber Freund und Kollege aus Hamburg hat mir begeistert über seine Erfahrungen im Samadhi-Tank erzählt.
Er berichtete mir, wie er im Tank in Bewusstseinszustände gerät, die ihm Ideen und Problemlösungen bringen, die
im normalen Wachbewusstsein unmöglich sind.

Ich kannte das Teil seit vielen Jahren aus den Büchern von John C. Lilly, die ich während meiner Pupertät (1965-1989) gierig verschlang.
Obwohl ich um die Möglichkeiten dieses Tanks wusste, hatte ich bis vor Kurzem noch keine praktische Erfahrung damit.
Nun, was ist mit diesem Tank?

 

Es ist lange her, es war wohl um die Zeit wo Siegfried und Roy noch unter dem Namen Cindy und Bert bekannt waren, da
wollte der Bewusstseinsforscher John C. Lilly wissen, ob das Gehirn tatsächlich nur mit Hilfe äusserer Stimulationen arbeiten
kann, wie es die damalige Wissenschaft behauptete.

Er prüfte alle Thesen zum Thema Körperreize: Lichteinwirkungen auf das Auge, Klangeinwirkungen auf das Ohr, Berührungen

und Druck auf die Haut und die tiefer liegenden Organe des Körpers, auch durch die Schwerkraft.

Lilly kam so auf einen abgeschlossenen Behälter, in dem der Körper von Wasser (mit gelöstem Bittersalz) getragen wird.

Abgeschlossen, keinerlei Reize, weder optisch, akustisch oder sonstwie.
 

Schnell wurde ihm klar, dass das Gehirn sich selbst motiviert - und das ist es, was Sie mal selbst erleben sollten!
Er lernte, verschiedene Zustände im Tank einzunehmen. Er war in der Lage, auf Wunsch Tagträume und Haluzinationen
abzurufen, er konnte Ereignisse der inneren Realität in Gang setzen, die von einer solchen Brillanz und Wahrhaftigkeit waren,
dass man sie ohne Schwierigkeiten mit den Ereignissen der Aussenwelt verwechseln konnte.

Machen Sie mal Mentaltraining in so einem Tank! Auf folgenden Seiten finden Sie interessante Informationen zum Thema:  http://samadhi.nwy.at
sowie auf:  www.jueta.ch  Auf dieser Seite finden Sie auch Adressen wo Sie in D, CH und A Studios mit diesen Tanks
besuchen können.
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2. EQ
Im April-Lettermann habe ich Sie mit einem IQ-Test (Intelligenz-Quotient) konfrontiert. (Ja ich weiss, Quotient ist noch
alte Schreibweise, aber seit ich gesehen habe, wie ein Kollege meines Sohnes wegen dieser komischen Rechtschreibereform
seine Tätowierungen umschreiben lassen musste, hänge ich aus Vernunftsgründen immer noch an der alten Schreibweise fest).
Falls Sie damals das Ergebnis dieses IQ-Tests zu Boden geschmettert hat, biete ich Ihnen heute eine Möglichkeit, sich
psychisch wieder aufzustellen.

 

Früher, in der Zeit als die Frauen noch keine Doppelnamen hatten und im Kindergarten die Mädchen noch Schürzen über
dem Kleidchen trugen, hielt man einen hohen IQ als Voraussetzung für ein erfolgreiches Leben.
Irgendwann hat man jedoch festgestellt, dass es Leute gibt, die zwar einen beneidenswert hohen IQ aufweisen können,
aber trotzdem lebensunfähig sind und nichts auf die Reihe bekommen.

Es ist wichtig, dass wir verstehen, dass der IQ hauptsächlich etwas über unser linkes, logisch-rationales Grosshirn aussagt.

Es braucht aber noch etwas zusätzliches um richtig erfolgreich zu sein.

 

Es braucht eben auch die Fähigkeiten des rechten Grosshirns, also Gefühl, Intuition, musische
Fähigkeiten etc. die Disziplin, die wir im Mentaltraining ansprechen. Man nennt dies EQ (Emotionale Intelligenz)
Apropos: Musische Fähigkeiten seien auch im rechten Grosshirn zuhause. Je musikalischer - je höher der EQ?
Ich weiss es nicht, aber falls das zutrifft, muss Kanzler Schröder einen passablen EQ haben. Er soll an einer Feier seinem
Kumpel Lafontaine auf seiner Mundharmonika fast fehlerfrei "Muss i denn zum Städtele hinaus" nachgeblasen haben.

 

Gehen Sie mal auf folgende Homepage:  www.alpenland.com/cgi-local/eq2.pl hier können Sie online einen guten EQ-Test
machen. Wir wissen, dass Sie, wenn Sie nur einigermassen regelmässig Mentaltraining üben, bei diesem Test super abschneiden
werden. Die Auswertung dieses Tests wird Ihnen in einer tollen Form auf dem Bildschirm präsentiert.
Wenn Sie den Bericht ausdrucken, haben Sie eine gut aufgemachte Beilage für Ihre nächste Stellenbewerbung.
Wenn Sie trotzdem noch einen Motivationsschub brauchen, finden Sie ihn garantiert hier:  www.motivationszitate.com
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3.  Selbstmarketing
Es gab schon immer so etwas wie Traumberufe. Traumberufe von Männern sind z.B.: Arzt, Rechtsanwalt, Flugkapitän oder
Hochschullehrer. Die Traumberufe von Frauen sind z.B.: Frau Becker, Frau Klinsmann, Frau Matthäus etc. Auf jeden Fall:
Karriere machen ist der Traum vieler Zeitgenossen.

 

Nun lese ich in der Basler-Zeitung vom 12.8.2000 einen interessanten Artikel zum Thema Karriere.

Dort steht: Leistung alleine genügt nicht. Will man wirklich hoch hinaus, braucht es "Selbst-Marketing".

Amerikanische Studien zeigen, dass vor allem drei Faktoren für die Karriere entscheidend sind:

Die Qualität unserer Arbeit, der äussere Eindruck und der Bekanntheitsgrad innerhalb des Unternehmens.

Wobei die Qualität gerade mal 10% ausmacht, der Eindruck bereits 30% und der Bekanntheitsgrad im Unternehmen

überwiegende 60%. Es genügt nicht, fleissiger oder besser zu sein.
 

Man muss seine Leistung im Unternehmen auch sichtbar machen können. Jetzt raten Sie mal, welche Fähigkeiten ich meinen
Kindern helfe zu trainieren, trotz Schule! Momentan finden Sie ein Buch zum Thema in den Bestsellerlisten:
Die ICH-Aktie  unbedingt lesen, oder vielleicht doch lieber das Original  Die Marke ICH.

 

Ich will ja keine Namen nennen, aber wenn man manche Top-Manager in Grosskonzernen beobachtet, hat man das
Gefühl, dass die das oben beschriebene längst wissen. Ich habe manchmal das Gefühl, dass ein paar Leute ihre mageren
Fähigkeiten mit lauten PR-Aktionen kompensieren. Soviel, liebe Leser,  zur Deutschen Bank.
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4. 21 Methoden zur Wahrnehmung des inneren Friedens
Eine Leserin unseres Letters hat mich auf eine schöne Web-Seite aufmerksam gemacht. Schauen Sie einmal hinein, drucken
Sie die Seite aus und lesen Sie sie immer wieder. www.thework.org/german21ways.htm
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5. Mindspeed-System
Im Mentaltraining haben wir gelernt wie man Ziele richtig programmiert. Haben Sie auch manchmal erlebt, dass die
programmierten Ziele erreicht wurden und trotzdem haben Sie sich am Ziel nicht viel besser gefühlt als vorher.

 

Waren es immer die richtigen Ziele die Sie programmiert haben? In seinem Megaseller  Easy zum Ziel  hat ein Autor
den ich sehr schätze, gründlich darauf hingewiesen, dass die meisten Ziele die uns erstrebenswert erscheinen, reine Ego-
Ziele sind. Diese Ziele entstammen in der Regel unserer Ratio, das ja, bei allem Respekt, ziemlich beschränkt ist.

 

Ich habe sehr viel über diese Problematik nachgedacht und endlich die optimale Lösung gefunden.
Unsere Zukunft ist nicht fest vorbestimmt! Uns ist lediglich ein sog. "Zukunftsrahmen" vorgegeben. Jeder Mensch hat
einen anderen Zukunftsrahmen. Innerhalb dieses "Zukunftsrahmens" haben Sie viele mögliche "Zukünfte" zur Auswahl.

 

Eine dieser vielleicht 100 verschiedenen "Zukünfte" die in Ihrem persönlichen "Zukunftsrahmen" gespeichert sind - ist
die sog. "Optimale Zukunft".  Mindspeed-System lehrt u.a. eine Methode, mit der Sie sich Ihr persönliches
"optimale Zukunfts-Ich"  zeigen lassen können. In dem Sie sich dann von der optimalen Zukunft zurück in Richtung
Heute bewegen, erkennen Sie, welche Entscheide Sie wann getroffen, welche Personen Ihnen wo geholfen, haben.

 

Mit dieser Methode können Sie sicher sein, dass Sie immer die goldrichtigen Ziele programmieren.
 

Das Seminar  Mindspeed-System hat mich so fasziniert, dass ich es allen meinen Trainingsteilnehmern als super
Ergänzung zum Mentaltraining wärmstens empfehle. Da dieses Seminar nur in kleinen Gruppen durchgeführt wird
sind die Termine der öffentlichen Trainings leider chronisch ausgebucht. Es ist mir gelungen, die Leute von Mindspeed
für 2 Termine exklusiv für Teilnehmer des Ackermann-Mentaltrainings zu gewinnen und zwar:
3. - 5. Nov. 2000 in CH-Lyss  und vom 17. - 19 . Nov. 2000  nähe Frankfurt/Main
Wenn Sie an einem dieser beiden Termine dabei sein wollen, sollten Sie sich wegen der beschränkten Teilnehmerzahl
umgehend direkt bei  www.Mindspeed.ch melden und sich über die Kosten, Anmeldeformalitäten  etc. informieren.
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6. WEB-Kids
In der Schweiz sind 1,65 Mio. Personen am Internet angeschlossen. Das sind ganze 45% der schweizerischen Bevölkerung.
Das bedeutet; wenn wir die Babys und die Omas abziehen, haben über die Hälfte der hiesigen Bevölkerung einen Internet-
anschluss.
Ich bin bestrebt, Klisches zu vermeiden. Aber da erklärt mir ungefragt eine Pädagogin mit Wohlfühlgewicht, langem
Leinenkleid und ausgelatschten Birkis, dass das Internet für Kinder schädlich sei. Kann ich voll nicht nachvollziehen!

 

Meine Kinder z.B. sind alle mit dem WEB bestens vertraut, zwei haben sogar ihre eigenen Seiten.

Schauen Sie mal bei  www.zipf.ch  und  www.kiki-world.ch  vorbei. Meine Kids freuen sich, wenn sie Ihr Feedback auf ihre selbst-
gebastelten Seiten erhalten. Was wir früher Brieffreundschaft nannten, machen heute die Kids völlig selbstverständlich übers
Netz und zwar weltweit!

 

Die ZEIT schreibt:
Die Weitergabe von Informationen -anfangs in Form "primitiver Höhlenmalereien", über Tontafeln, Bücher, CD-Rom bis
hin zu komplexen "Informations-Netzwerken" wie dem Internet - ist nicht die Folge der Weiterentwicklung   des Menschen,
sondern die Voraussetzung dafür!
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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und besuchen Sie doch wieder einmal unser Mentaltraining.

Ihr Andreas Ackermann     www.aa-training.ch      e-Mail: Info@aa-training.ch
 

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