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Letter April 2021

Guten Tag meine sehr geschätzten Leserinnen und Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann.

 

Ich war vielleicht um die 10 Jahre alt, wie ich mir zu Weihnachten das Buch "20'000 Meilen unter dem Meer" von Jules Verne
gewünscht hatte.


Ich hatte eigentlich nicht viel Ahnung, um was es in diesem Roman genau ging, aber die Erscheinungsform des Buches hatte mich beeindruckt, denn das Werk hatte 608 Seiten und ich wollte mir beweisen, dass ich diesen Wahnsinnswälzer locker bis zum Schluss schaffe.

 

Die Geschichte war zwar spannend, allerding für mich aber nicht realistisch.
Ich hatte immer eine wirklich blühende Phantasie, ich konnte mir mühelos alles Mögliche und Unmögliche vorstellen,

aber ich unterschied (leider) immer: was ist realistisch und was ist unrealistisch.

Alles was von meiner Beurteilung her unrealistisch war, interessierte mich nicht - weil, es war ja unrealistisch und Unrealistisches bringt mich in meinem Leben nicht weiter, so meine damalige Überzeugung.

Ich habe aus diesem Grunde auch nie Science-Fiction-Bücher gelesen, mein Interesse lag immer mehr bei sogenannten Selbsthilfe- Büchern und Ratgebern

Ich suchte bis heute lieber nach Informationen, die meinem spirituellen und geistigen Wachstum nutzen.

Dieser "Wachstum" funktionierte ab dem Moment so richtig raketenmässig, wo es mir gelang,  das Urteilen "dies ist realistisch und jenes unrealistisch" abzulegen.

Plötzlich schaffte ich laufend Dinge, die eigentlich gemäss der Meinung der meisten Menschen eher unrealistisch sind.

Dieses vorschnelle vor-ver-urteilen, dass etwas unrealistisch sei, ist eigentlich der Grund warum ich immer sage:

"Wir sind nicht das, was wir sein könnten."


Inzwischen halte ich mich weitgehend an Shakespeares berühmten Spruch: „Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt“
 

Warum erzähle ich Ihnen das alles?

Wie offen sind wir Neuem gegenüber, auch dann, wenn wir es uns nicht vorstellen können?

Können wir auch schon mal Dinge annehmen, die dem was wir gelernt haben und für richtig halten, entgegen stehen?

Vielleicht wissen Sie, dass Präsident Trump geheime und unter Verschluss gehaltene Patente frei gegeben hat,

die teilweise mehr als 100 Jahre alt sind.

 

Es handelt sich um Technologien, die angeblich nur in Geheimprojekten in Militär und Raumfahrt zur Anwendung kamen.

Lesen Sie im ersten Beitrag mehr über eines dieser Science-Fiction-Geräte, dem Med-Bett.

 

 

Ich wünsche Ihnen eine grosse Dosis Offenheit und viel Spass beim Lesen.

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ACHTUNG WERBUNG:

 

Eigentlich ist die Situation jetzt im April 2021 noch gleich wie im April 2020 - nur dieses Jahr haben wir Klopapier.

 

Auch die Situation für uns Seminarveranstalter ist noch unverändert.

 

In Deutschland sind ja Veranstaltungen immer noch verboten.

Sie wissen: 4 Leute in einem Auto gelten als Veranstaltung. Wenn das Radio an ist, bereits als Festival.

Trotzdem planen wir Termine für unser Mentaltraining und veröffentlichen diese laufend auf  www.aa-training.ch.
(Alle Termine in St.Gallen konnten bis heute immer problemlos durchgeführt werden.)

Ich lasse mir nächste Woche das Konterfei von Karl Lauterbach auf den Oberarm tätowieren. Vielleicht hilft das?

Aktuell sind folgende Termine für das Mentaltraining geplant:

Basel,              8. Mai   2021
Mannheim,    5. Juni   2021

St.Gallen,     12. Juni   2021

München,     19. Juni   2021                         Anmeldung einfach als e-Mail an: info@aa-training.ch

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INHALT:


1. Med-Betten

2. Ehrlichkeit und Ethik GEWINNEN

3. Erfolg

4. Zum Schluss

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1. Med-Betten

 

Eine Freundin unserer Tochter hat ihren Job als Arzthelferin verloren, weil sie 2 mal "versehentlich" auf einen Todenschein als
Todesursache den Namen des Arztes, anstatt den Namen der Krankheit geschrieben hat.

 

Man sagt ja auch manchmal: Wenn der Arzt hinter dem Sarg des Patienten geht, folgt die Ursache der Wirkung.

Es mag zwar Fälle geben, wo das vielleicht zutreffend ist, aber sicher waren manche von uns auch schon froh, dass es Ärzte gibt.
 

Manche sagen, dass unser Körper der beste Arzt sei, denn unsere Selbstheilungskräfte sind zu unglaublichen Dingen fähig.

Da unser Körper in der Lage ist, sich selbst zu heilen, sagt man auch, dass wir einen inneren Arzt haben.


Dieser innere Arzt bedient sich der Selbstheilungskräfte, über die unser Körper in großer Zahl verfügt.

Dem englischen Arzt David Colemann zufolge sind die Selbstheilungskräfte unseres Körpers so
wirksam, dass sie ohne fremde Hilfe mehr als 90 Prozent aller Krankheiten selbst überwinden können.

Unser Körper verfügt über eine körpereigene Apotheke. Er hat die wichtigsten 30 bis 40 Medikamente,
die man für die Heilung der verschiedenen Krankheiten benötigt, auf Lager. Bei Bedarf gibt er sie an
unseren Körper ab.

Das alles ist für die meisten von uns nachvollziehbar und überfordert und strapaziert unseren Glauben an das Mögliche
wahrscheinlich noch nicht besonders.

Uns ist auch klar, dass man mit mentalen Techniken enorm viel für die Gesundheit tun kann.

 

Ich selbst habe in Lindau, an einem Seminar bei Roberto Antela Martinez  seine SHT-Technik kennen gelernt,

mit der ich ein extrem schmerzhaftes Schultergelenk-Problem, welches die Ärzte unbedingt operieren wollten,

an einem Vormittag mühelos aufgelöst habe. Diese Schmerzen habe ich immerhin etwa 2 Jahre mit mir herumgetragen.

(Übrigens, zu meiner grossen Freude habe ich erfahren, dass es sein Seminar jetzt auch ganz günstig als
Online-Seminar gibt.)

Auch so eine, für mich angesichts der 2 Jahre dauernden Schmerzen, wirklich segensreiche Heilung, ist für
uns "Mentaltrainierte" noch einigermassen locker nachvollziehbar.

Aber wenn wir die Arbeit der beiden russischen Forschern Grigori Grabovoi und Arcady Petrov studieren,
kommen die meisten von uns so langsam an die Grenze dessen, was wir glauben können.

 

Googeln Sie mal nach den beiden, falls es Sie interessiert.
 

Die beiden lassen z.B. erfolgreich Organe nachwachsen. Weil das keiner glaubt, lassen sie sich ihre Forschungsergebnisse
meistens von Fachleuten überprüfen und von Notaren beglaubigen.
Logischerweise werden die beiden häufig verunglimpft und manchmal sogar als Betrüger hingestellt.

Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf.

 

Aktuell kommen aus mehreren alternativen Quellen Informationen über eine Revolution im Medizinbereich.

​Schwer vorstellbar für die Meisten von uns. Es handelt sich um eine Technologie, die noch dieses Jahr kommen soll!
Es geht um die sogenannten Med-Betten.

 

Hier finden Sie eine Beschreibung dieser Technologie in englisch.

Hier eine Zusammenfassung des ersten Teils des Textes in Deutsch:

 

TRUMP SAGTE AM 14. JUNI 2020  ZUR NATION: “IN ETWA EINEM JAHR WERDEN FAST ALLE KRANKENHAUSVERFAHREN VERALTET SEIN”.

 

JEDE STADT WIRD ÜBER VIELE MEDIZINISCHE BETTEN UND TESLA-KAMMERN VERFÜGEN, DIE IN DER LAGE SIND, DIE DNA ZU HEILEN UND ZU REPARIEREN UND GLEICHZEITIG ALLE KRANKHEITEN ZU HEILEN.

 

ALTERSREGRESSION (bis zu 30 Jahre)
KEIN KREBS MEHR
KEINE WEITERE AUTORISMUS
KEINE FIEBERMIALGA MEHR
KEINE NOTWENDIGKEIT FÜR IMPFSTOFFE
KEINE GELENKSCHMERZEN MEHR
KEINE DEFIZITE MEHR

 

MED-BETTEN HABEN DIE FÄHIGKEIT, FEHLENDE ORGANE

NACHWACHSEN ZU LASSEN, WIE Z.B. GALLENBLASE, NIERE ODER

LYMPHKNOTEN USW. ETC. DURCH DIE VERWENDUNG VON

LICHTSPEKTREN UND FREQUENZEN.

 

 

Googeln Sie mal nach Med-Betten.

Ich warne Sie, die Informationen die Sie dort finden sind nicht leicht zu verdauen.

Wir befinden uns allerdings global in einem grossen Bewusstseinswandel.

Diejenigen unter uns, die diesen Wandel schaffen, halten diese Technologie und die Möglichkeiten, möglicherweise schon
recht bald für völlig klar???

Lassen wir uns einfach überraschen, wenn das Med-Bett tatsächlich mit den in den verschiedenen Informationen beschriebenen

Möglichkeiten kommt - das würde ein globaler Gamechanger.

Die Radionischen Behandlungen die meine Frau für Sie durchführt, sind ja auch interessante Methoden, die die Möglichkeiten

der Quantenmechanik nutzen. Wenn Sie das näher interessiert, schauen Sie mal bei www.powerpulsing.com vorbei.

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​​​​​​​​​​​​​​​​​​2. Ehrlichkeit und Ethik GEWINNEN
 

Ich bin ja der absolute "Antisportler".
Ich meine, warum soll ich laufen gehen, ich kann mir doch locker ein Mofa leisten.

Wenn ich Sport machen würde, will ich auch gewinnen, das ist klar.

Aber jetzt, wo ich nachfolgende Geschichte gelesen habe, erkenne ich etwas viel wichtigeres als ständig zu gewinnen.

Erinnern Sie sich an diesen kenianischen Läufer Abel Mutai, der nur wenige Meter von der Ziellinie entfernt war, aber mit der Beschilderung verwirrt wurde und anhielt, weil er glaubte, das Rennen beendet zu haben.

Ein spanischer Läufer, Ivan Fernandez, war direkt hinter ihm und als er merkte, was los war, fing er an,

den Kenianer anzuschreien, um weiterzulaufen. Mutai konnte kein Spanisch und verstand es nicht.

Fernandez erkannte, was vor sich ging und drängte Mutai zum Sieg.

Ein Journalist fragte Ivan: "Warum hast du das getan?" Ivan antwortete: "Mein Traum ist es,

dass wir eines Tages eine Art Gemeinschaftsleben haben können, in dem wir uns gegenseitig helfen,

um zu gewinnen."

Der Journalist bestand darauf: "Aber warum haben Sie den Kenianer gewinnen lassen?"

Ivan antwortete: "Ich habe ihn nicht gewinnen lassen, er würde gewinnen. Das Rennen war sein."

Der Journalist bestand darauf und fragte erneut: "Aber Sie hätten gewinnen können!"

Ivan sah ihn an und antwortete: "Aber was wäre der Verdienst meines Sieges?

Was wäre die Ehre in dieser Medaille? Was würde meine Mutter davon halten? "


Werte werden von Generation zu Generation weitergegeben. Welche Werte lehren wir unseren Kindern? Lassen Sie uns unseren Kindern nicht die falschen Mittel und Wege beibringen, um zu GEWINNEN. Lassen Sie uns stattdessen die Schönheit und Menschlichkeit einer helfenden Hand weitergeben. Weil Ehrlichkeit und Ethik GEWINNEN!

 

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3. Erfolg

Ich habe auf meinem Handy die BILD- und die BLICK-App.

Beide nur in der Gratis-Version, mir reicht es, wenn ich nur die Überschriften überfliegen kann.
Die Artikel zu lesen halte ich bei diesen beiden Zeitungen für Zeitverschwendung.

Mir geht es nur darum zu wissen, wie das Volk heute beeinflusst werden soll.

Selten aber finde ich doch etwas lesenswertes, wie z.B. Nachfolgendes zum Thema Erfolg.

Erfolg hängt nicht nur mit dem Erreichen von Zielen zusammen, sondern hat vielmehr etwas mit Selbstkontrolle und Selbstbewusstsein zu tun.

Überlegen Sie einmal: Wann haben Sie sich das letzte Mal darüber gefreut, dass Sie etwas erreicht haben?

Wenn das schon viel zu lange her ist, dann wird es höchste Zeit, dies zu ändern.

Und das machen Sie ganz einfach, indem Sie einige Dinge nicht mehr tun. Dann werden Sie gelassener, selbstsicherer – und erfolgreicher.

1. Etwas tun, das man eigentlich gar nicht tun will

Fragen Sie sich bei allen Entscheidungen, die Sie treffen: Warum tue ich es, bin ich dafür geeignet und passt das wirklich zu mir?

Sollten Sie mit Nein antworten, dann nehmen Sie sofort Abstand.

Stehen Sie hinter allem, was Sie tun und machen Sie auch wirklich nur das, was Ihnen zusagt.

Wenn Sie für irgendetwas jemand sein müssen, der Sie eigentlich gar nicht sind, dann lassen Sie es.

2. Alles immer perfekt machen wollen

Immer und ständig alles perfekt machen zu wollen, macht Sie innerlich kaputt.

Werden Sie sich klar, dass Sie nicht alles makellos machen müssen.

Fehler sind menschlich, und auch die erfolgreichsten Personen machen nicht immer alles einwandfrei.

Perfektion ist eine Traumvorstellung und nicht erreichbar – seien Sie sich darüber klar.

3. Sich zu stark auf Misserfolge konzentrieren

Halten Sie sich nicht verbissen Ihre Fehler vor Augen.

Denken Sie weiter, lernen Sie aus den Misserfolgen und wachsen Sie daran.

Jeder Patzer hält etwas Positives in sich.

 

4. Nie etwas riskieren

Hängen Sie nicht zu lange dem Plan nach, sondern machen

Sie sich einfach an die Umsetzung. Wer ständig darüber nachdenkt, wie sein Plan noch perfektioniert werden könnte, wird nicht weiterkommen.

Manchmal muss man einfach etwas wagen und den Schritt nach vorne gehen.

5. Während Gesprächen aufs Handy schauen

Wer erfolgreich sein will, der konzentriert sich auf das Hier und Jetzt.

Wenn Sie mit jemandem sprechen, dann widmen Sie dieser Person Ihre ganze Aufmerksamkeit.

Blicken Sie während des Gesprächs immer wieder aufs Handy, vermittelt das Desinteresse.

Und wer nicht genau zuhört, der versteht nicht alles, was wiederum zu Missverständnissen führen kann.

6. Über andere motzen

Sich ständig über andere aufzuregen, lenkt ab. Ausserdem raubt es Zeit und Nerven.

Erfolgreiche Menschen beschäftigen sich nicht damit, im Internet unnötige Kommentare über andere zu verfassen oder sich bei anderen über jemanden zu beklagen.

Sie schieben die Schuld nicht auf andere und stehen dazu, wenn sie etwas falsch gemacht haben.

 

7. Sich mit negativen Menschen umgeben

Distanzieren Sie sich von negativen Menschen, die nur rummeckern.

Das zieht Sie nur runter und bringt Sie nicht weiter.

Umgeben Sie sich lieber mit Menschen, die Teamgeist beweisen und eine positive Einstellung haben.

 

8. Immer Ja sagen

Es ist nicht immer leicht, Nein zu sagen.

Aber genau das sollten Sie tun: Nehmen Sie nur Projekte an, die Ihnen bei der Verwirklichung Ihrer Ziele helfen und Sie weiterbringen.

9. Sich ständig mit anderen vergleichen

Hören Sie damit auf, Ihre Leistungen ständig mit denen von anderen zu vergleichen.

Wenn Sie das tun, legen Sie Ihr eigenes Glück in die Hände der anderen.

Und so machen Sie Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Zufriedenheit von anderen abhängig.

Das zieht runter und verhindert die Verwirklichung Ihrer Ziele.

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3. Zum Schluss


Mal angenommen, es kommt eine gute Fee vorbei, und erfüllt Ihnen Ihre Wünsche.

Woran erkennen Sie morgen, dass sie heute da war?

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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und wie wäre es wieder einmal mit einem Video von Ackermann?

Herzlichst Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

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