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Lettermann August 2023

Guten Tag meine sehr geschätzten Leserinnen und Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann.

 

Was für ein toller Sommer, ungefähr so kenne ich das aus meiner Kindheit.

Wir hatten hier bei uns sogar für ein paar Tage richtige Cumulus Wolken am Himmel, genau wie früher.

Wann haben Sie zum letzten mal solche gesehen?
Wir hatten das Glück, dass hier die Chemtrailflüge für eine Woche pausiert haben.

Ich hätte das nie gedacht, dass mich diese paar Tage sauberer Himmel so positiv berühren.

Für viele Leute ist jetzt natürlich auch klassisches Schwimmbadwetter.

Wobei, falls das stimmt, was die Medien momentan über die Freibäder berichten, ich bin nicht sicher,
ob wir dort noch den gleichen Spass, wie damals als Kinder hätten.

Stellen Sie sich vor: Schwimmbad Berlin-Neuköln.

Berlin-Neuköln das Monaco der Deutschen Hauptstadt.

(Übrigens, ich habe gehört: Berlin-Neuköln, wenn Sie dort Ihre Miete pünktlich bezahlen, kommt die Polizei ins Haus. Entsprechend ist vermutlich die Klientel in so einem Bad).

Auf jeden Fall, stellen Sie sich vor, Sie kommen also in dieses Schwimmbad und besorgen sich natürlich
als erstes auf der Familienwiese ein schönes Plätzchen für Ihr Badetuch.
Familienwiese? also optisch stelle ich mir das eher wie ein Flüchtlingslager vor, nur mit mehr Lebensmittel.

Ich habe im Netz Bilder gesehen. Alle diese riesen Kühltaschen dabei - Vorräte für 3 Monate und natürlich alle am Rauchen, man könnte meinen, das ist die Helmut Schmidt-Gedächtniswiese.
 

Naja, alles anders als zu meiner Zeit, aber die Leute finden es anscheinend ok, sonst würden sie
wahrscheinlich nicht hin
gehen. Falls Sie mich dort antreffen würden - ich bin es nicht!

Obwohl, ich gebe es zu, als kleiner Bub hatte ich immer den Bademeister bewundert.

Der Bademeister war bei uns eine Respektperson.

Wenn der Bademeister früher durchs Freibad gegangen ist, der hatte irgendwie eine Ausstrahlung.

Wenn der parallel am Beckenrand, in der gleichen Geschwindigkeit wie die Oma mit Ihrer Badekappe
in seinem weissen Poloshirt und der verspiegelten Sonnenbrille entlangging, das hatte Stil!

Um den Hals die Edelstahl Trillerpfeife. Wenn der gepfiffen hat, da hat selbst der weisse Hai Sitz gemacht. Inzwischen soll das ganz anders sein. Ich habe gelesen, in Berlin braucht der Bademeister
Polizeischutz - schade.

Wenn man, wie ich, Freibäder eher meidet, wäre vielleicht ein Ausflug an einen Badesee eine Alternative?
Allerdings, bei dem warmen Wetter bilden sich auf Badeseen immer ziemlich schnell Algen.
Dann schwimmen die Hardcore-Veganer wieder mit offenem Mund.

Naja, wie auch immer, ob zuhause oder im Urlaub, geniessen Sie den Sommer.


Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des heutigen Lettermanns.

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INHALT:


1. Wie hoch ist der Preis?

2. Dein Auto – Dein Spiegel

3. Zum Schluss
 

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1. Wie hoch ist der Preis?

Manchmal fühlt sich das Leben wie ein Test an, für den man nicht gelernt hat.

Kennen Sie das? Die Hand voller Asse und das Leben spielt Schach.

 

Ständig geht etwas schief und dann ist es verständlich, dass man möglicherweise zum negativen Denken neigt.

Wenn man nicht aufpasst, sieht man plötzlich alles schwarz und man beginnt aktiv danach
zu suchen, was heute alles schiefgehen könnte.

Man erwartet förmlich Unangehmes.
Beobachten Sie mal Ihr Gefühl, wenn Sie zu Ihrem Briefkasten gehen um die Post heraus zu holen!


Dieses Abrutschen ins Negative kann dann bei einigen schnell soweit gehen, dass sie irgendwann vielleicht denken, wenn ich gewusst hätte, wie sich das Leben entwickelt, wäre ich im Sandkasten sitzen geblieben.

Der amerikanische Psychologe Martin Seligmann sagt:
Die Fähigkeit pessimistisch zu denken ist eine der grössten Fähigkeiten des Menschen.


Seligmann vermutet, dass die Fähigkeit, pessimistisch zu denken, der Grund ist, warum der Homo Sapiens den Neandertaler und andere Menschentypen überlebt hat.

Die Fähigkeit negativ zu denken, pessimistisch zu denken, heisst, dass man in der Lage ist, sich eine Gefahr in der Phantasie auszumalen ehe sie stattfindet, um rechtzeitig Massnahmen dagegen zu ergreifen.


Heisst das jetzt, wir sollen pessimistisch werden, wo man uns doch immer gesagt hat, wir sollen positiv
denken? Was ist jetzt richtig???


Seligmann schreibt: Fragen Sie nach dem Preis.

Beispiel: Sie sind Pilot. Es ist ein kalter Wintertag, Sie warten seit 35 Minuten auf die Freigabe, damit
Sie auf die Rollbahn fahren können und endlich ein Flugfenster bekommen.

Und jetzt bekommen Sie endlich das Signal: GO.

Plötzlich sehen Sie die Warnlampe blinken und dann sagen Sie: "Oh, wir sollten die Flügel nochmals enteisen, aber ich war ja neulich in einem Seminar über positives Denken gewesen, das wird schon gut gehen, wir müssen jetzt einfach nur positiv drauf sein, ich informiere jetzt alle Passagiere, sie sollen die nächsten 3 Minuten positiv denken.

Nun, dies wäre jetzt eine Situation, wo der Preis zu hoch ist - der Preis für positives Denken ist in dem Fall zu hoch, also enteisen Sie die Flügel.

Wenn Sie andereseits feststellen, dass sie z.B. seit 3 Wochen im Kreis herumdenken, weil Sie sich in
einer Situation nicht optimal verhalten haben, seit 3 Wochen kreisen Ihre Gedanken um diese Situation,
hier ist der Preis für negatives Denken zu hoch.
Denn: 1. ist es Vergangenheit und 2. wem nutzt es, wenn Sie sich dauernd selber in die Pfanne hauen?

Naja, versuchen wir halt mal Seligmann's Empfehlung zu beherzigen.

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2. Dein Auto – Dein Spiegel


Manchmal stehe ich morgens vor dem Spiegel und denke: Donnerwetter, da hat aber einer Glück gehabt. Ehrlich, manchmal ertappe ich mich, da bin ich richtig neidisch auf mich.

Spiegel sind eine hochinteressante Sache - wussten Sie das?

Haben Sie mal überlegt, wozu Sie einen Spiegel brauchen?

Brauchen Sie den Spiegel um darin Ihren Daumen zu betrachten? Nein, - das wohl kaum, denn Ihren
Daumen können Sie auch ohne Spiegel problemlos anschauen.
Aha - also wozu brauchen Sie denn einen Spiegel?

Sie brauchen den Spiegel, um seiner Hilfe die Dinge zu sehen, die Sie ohne Spiegel nicht sehen würden.

 

Wenn Sie z.B. die Farbe Ihrer Augen sehen wollen, brauchen Sie einen Spiegel, anders geht es nicht.

 

Im Spiegel erkennen Sie also Dinge von sich, die Sie ohne Spiegel nie erkennen könnten.

Jetzt behaupte ich ja in meinem Mentaltraining, dass alles was Sie im Aussen wahrnehmen, Ihr Spiegelbild sei.

Das bedeutet, das Haus, in dem Sie leben, spiegelt etwas von Ihnen wider.

Ihr Partner oder Ihre Kinder sind Ihr Spiegelbild.

Ihr Krankheitssymptom spiegelt etwas von Ihnen wider, das Sie in oder an sich nie erkennen könnten, hätten Sie nicht diese Krankheit.

 

Auch Ihre Geldsituation spiegelt sehr viel von Ihnen.

In meinem Vortrag "Ihr Bankkonto, das Spiegelbild Ihrer Seele" erkläre ich wie das gemeint ist.

Besorgen Sie sich hier den Live-Mittschnitt dieses Vortrags.

Kurz: Alles ist Spiegel!

Auch das Auto, das Sie fahren, sagt viel mehr über Sie aus, als Ihnen lieb ist.


Christa Kössner behauptet in ihrem Buch: Mein Auto spiegelt MICH - und zwar perfekt. 

Was immer es ist, das mit meinem Auto passiert... ich kann daraus einen Rückschluss auf mich selbst  ziehen, auf meine Gedanken, meine Überzeugungen und meine Glaubenssätze.

Ich brauche also nur einen beherzten Blick auf mein Auto zu richten, um MICH zu erkennen.

Apropos Auto! Sie haben mitbekommen dass ein Schiff mit einer Ladung von 3783 Autos, davon
500 Elektro-Autos in Brand geraten ist. Schlimme Sache, aber man darf trotzdem mal überlegen, ob uns das eventuell auch etw
as spiegeln soll.

 

Ich halte hier meine Meinung zu Elektro-Autos zurück ich sage nur einigermassen diplomatisch:

 

Pro und Contra eines E-Autos:
 

Contra: Es fährt nicht so weit.

Pro: Wenn es gestohlen wird, kann es nicht weit weg sein.


Und überhaupt, in Deutschland ist der Strom mittlerweile so teuer, dass die Polizei ihre Elektroschocker bald durch Brennesseln ersetzen muss.

Aber zurück zu meiner Behauptung, alles sei unser Spiegelbild!

Jeder akzeptiert, dass auch die Art, wie wir reden, sehr viel von uns spiegelt.

Nehmen Sie z.B. das Gendern.

Der Vorteil beim Gendern: man weiss direkt nach dem ersten Satz, dass jemand nicht alle Tassen im Schrank hat.

Fazit: Immer wenn uns etwas begegnet oder widerfährt, was wir als unangenehm, schmerzhaft oder nervig empfinden, sollten wir uns fragen: Was hat das mit mir zu tun, was will mir das spiegeln?

 

Denn diese Erfahrungen können uns wertvolle Hinweise auf ungelöste Themen, emotionale Blockaden oder verborgene Aspekte unserer Persönlichkeit geben.

Indem wir diese Spiegelbilder erkennen und verstehen, haben wir die Möglichkeit, an uns selbst zu arbeiten und persönlich zu wachsen.

Es eröffnet uns die Chance, uns bewusster mit unseren eigenen Gedanken, Überzeugungen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, um ein erfüllteres und authentischeres Leben zu führen.


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3. Zum Schluss

 


Dieser Moment, wenn Sie Ihre Ex nach Jahren wieder sehen und sich denken: Puh, Schwein gehabt,

das sind doch Momente wo einem klar wird:


"Je mehr Du dankbar bist, desto mehr ziehst Du Dinge an, für die Du dankbar sein kannst."

 

 

 

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Tun Sie heute etwas, worauf Sie morgen stolz sein können.
 

 

Herzlichst Ihr

Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.c

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