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Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.

Lettermann Dezember 2014

 

Guten Tag meine sehr geschätzten Leserinnen und Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann.
Bald ist Weihnachten, aber so richtig merkt man das noch gar nicht. Im Vergleich zu anderen Jahren,
finde ich bei uns noch kaum die lichtgeschmückten Häuser und Gärten.
Wahrscheinlich liegt es am Wetter, das halt noch nicht so richtig adventsmässig daherkommt.

 

Ich lese von einer interessanten Studie, die vielleicht die Erklärung für unser warmes Wetter sein
könnte: US-Wissenschaftler haben herausgefunden: Dicke tragen mehr zum Treibhauseffekt bei als
andere. Wenn das stimmt, sage ich: Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Herbst, lieber Ottfried
Fischer! Am größten ist das Ozonloch angeblich über Bad Tölz ;-)

Trotzdem: Es hilft nichts, Weihnachten steht vor der Tür, wir müssen uns langsam Gedanken über Geschenke machen.

Ich schenke ja immer praktische Dinge. Meine Frau bekommt dieses Jahr von mir einen Akku-Schrauber geschenkt.
Wenn wir z.B. daheim ein Bild aufhängen, dann bin ich derjenige, der mit dem Staubsauger daneben steht
und das aufsaugt, was meine Frau mit der Bohrmaschine aus der Wand heraus bohrt.
Ich bin handwerklich ziemlich ungeschickt, aber ich stehe wenigstens dazu.

Neulich waren wir in einem Einrichtungshaus, um für meine Frau einen Büroschrank zu kaufen.
Sie entdeckte dort ein super Teil, das wunderbar in ihr Büro passt.
Unter dem Preisschild hing ein Zettel: 50,-- CHF mehr und wir liefern Ihnen den Schrank nach Hause
und bauen ihn bei Ihnen auf.
Ich dachte: pah, 50,-- CHF für das Aufbauen, das ist ein super-Deal, da spare ich mir glatt eine Woche Arbeit.

An der Kasse sagte ich: "Guten Tag, wir hätten gerne den Schrank dort hinten mit dem Zusatz
50,-- CHF Aufbauservice".
Die Kassierin schaute meine Frau an und sagte zu ihr: "Ach was, wenn sie einen echten Mann zuhause haben,
brauchen Sie doch keinen Aufbauservice".

Meine Frau meinte, komm her, sie hat recht, das schaffen wir doch selber. OK, dann halt ohne Aufbauservice.
Aber natürlich war ich derjenige, der am Wochenende den Schrank aufbauen musste - das heisst, ich habe es versucht.
Am Montag rief ich wieder an: "Ja guten Tag, wenn sie sich erinnern, ich bin der mit dem Büroschrank, ich bräuchte
dann doch Ihren Aufbauservice". Gut, jetzt kamen 2 Aufbauhelfer zu uns nach Hause und ich zeigte ihnen den Platz,
wo der Schrank aufgestellt werden muss.
Ich versprach den beiden eine Tasse Kaffee. Ich also ab in die Küche, Kaffeemaschine angeworfen, 2 feine Tassen Kaffee
gezogen und zurück ins Büro gebracht. Ich stand mit den beiden Tassen in der Hand in der Türe und aus mir hearaus
spricht es: "Oh, der steht ja schon". Da bauen sich die 2 vor mir auf, mit so einem Blick aus Mitleid und einer Art
von Schadenfreude und meinten: "Wir machen hier nur unseren Job".

 

Auf jeden Fall ich habe daraus gelernt, dass man halt einfach das richtige Werkzeug braucht, dann geht alles
ganz einfach - deshalb ist ein Akku-Schrauber das richtige Geschenk für meine Frau, ich hoffe, dass sie sich freut.

 

Übrigens: Wenn Sie für Ihre jugendlichen Ableger ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk suchen, schenken Sie ihnen
die Teilnahme am Mentaltraining für Jugendliche vom 14. Dezember 2014 in Stuttgart.

Lesen Sie im heutigen LETTERMANN wieder ein paar interessante Beiträge.

Viel Spass beim Lesen.

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INHALT:

1. Zeit dehnen

2. Seminar "Best-of"

3. Die Postkarten-Technik

4. Subliminal

5. Zum Schluss

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1. Zeit dehnen

Neulich sass ich am Tisch und dachte so bei mir, mein Gott, wenn ich einmal nicht mehr bin, wer denkt dann dies alles zu Ende?
Zum Beispiel die Frage: Stirbt man, wenn man mit 18 eine Creme verwendet, die 20 Jahre jünger macht?

 

Genau zu diesen Thema hat ein Teilnehmer unseres Seminars "INITIATION" eine interessante Überlegung gemacht.

Sie erinnern sich, am 16. November 2014 haben wir in Hamburg das Seminar "INITIATION" durchgeführt.

Diese "INITIATION" bringt Sie in die Einheit - dem Seinszustand in dem es keine Vergangenheit und keine Zukunft gibt.
 

Sie wissen, es gibt keine Zeit - Zeit ist eine Illusion. Diese Illusion wird unterschiedlich wahrgenommen, sicher haben Sie
diese Tatsache schon öfter selbst erlebt. Beispiel: 5 Minuten können doch unterschiedlich lang sein, je nachdem auf welcher
Seite der Klotüre Sie sich befinden.

 

Sie haben garantiert Situationen erlebt, die sich als "gedehnte Zeit" beschreiben lassen. Dabei läuft die subjektiv erlebte Zeit
zum Teil deutlich langsamer ab, als die objektiv gemessene physikalische Zeit.

 

Der Tennisspieler Jimmy Connors beschreibt Spielsituationen, in denen er eine, wie er sie nannte, "transzendente Zone" erreicht hatte.
In solchen Momenten schien ihm der Ball übergroß, und dieser übergroße Ball schwebte in Zeitlupe über das Netz.

Er hatte das Gefühl, alle Zeit der Welt zu haben, um auf den gegnerischen Schlag reagieren zu können, sich in Ruhe
positionieren und seinen Schlag ausführen zu können. Angesichts der Tatsache, dass Aufschläge im Tennis durchaus
200 Stundenkilometer überschreiten, ein außerordentliches Vermögen.

 

Wenn Sie das Seminar "INITIATION" besucht haben, können Sie bewusst mit diesem Phänomen experimentieren:

 

Angenommen, Sie haben einen Haufen Dinge zu erledigen und stehen unter Termindruck.

- Gehen Sie in die Einheit, verbinden Sie sich mit der Urquelle, wo es weder Vergangenheit noch Zukunft gibt. (wie Sie es
im Seminar geübt haben)

- Stellen Sie sich dann das was zu tun ist, möglichst klar vor und auch die Zeitspanne, die Ihnen dafür zur Verfügung steht.

- Jetzt stellen Sie sich, mit Ihren eigenen Vorstellungsbildern vor, wie Sie die Strecke, die Zeitspanne, die Ihnen zur Verfügung

steht, ausdehnen.

- Geben Sie nun mit Ihrer Phantasie alle zu erledigten Dinge in diesen ausgedehnten Zeitrahmen.

- Sagen Sie sich jetzt im Geiste: "Ich erlaube der Gegenwart, sich auszudehnen. Vergangenheit und Zukunft werden unbedeutend."

Sie werden feststellen, dass Sie Ihr Arbeitspensum so locker, völlig frei von Stress und Zeitdruck durchziehen können.

Ich werde diese INITIATION u.A. in unserem Seminar "Best-of" vom 14. Dezember 2014 in Stuttgart vorstellen.

In diesem witzigen Filmchen wird die unterschiedliche Wahrnehmung von Zeit auf humorvolle Weise gezeigt.

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2. Seminar "Best-of"

Im November haben Sie von uns per e-Mail eine Einladung zu unserem "Best-of"-Seminar vom 14. Dezember 2014 erhalten.

Das Ackermann- "Best-of" -Seminar 2014 präsentiert Ihnen die Highlights aus den Seminaren:
ULTRA-PROJEKT, DAKS, MANIFESTATIONSPROGRAMM, HOLOSURFING, SUPRA und Unveröffentlichtes.

Diese Veranstaltung wird eine einmalige Möglichkeit Altes aufzufrischen und Neues zu lernen.

Dieses Seminar wurde letztes Jahr im Dezember in Basel zum ersten mal durchgeführt.
Wegen der vielen Anfragen, wiederholen wir das Seminar nun nochmals in Stuttgart.

 

Gönnen Sie sich unbedingt diese Möglichkeit, besuchen Sie dieses einmalige Training.
Das Seminar-Konzept versetzt Sie in die Lage, alle vermittelten Techniken selbständig an sich selbst einzusetzen.
Wenn Sie im Coachingbereich tätig sind, erhalten Sie viele Impulse, die Sie in Ihrer Arbeit mit Ihren Klienten,
erfolgreich anwenden werden.

 

Falls Sie sich noch zu dieser Veranstaltung anmelden wollen, hier die Eckdaten:
Sonntag, 14. Dezember 2014 in Stuttgart, Zeit: 10.00 - 17.00 Uhr Kursgebühr: € 290,-- plus MwSt.
Einfach e-Mail an: info@aa-training.ch

Der Besuch unseres Mentaltrainings ist nicht Voraussetzung für diese Veranstaltung.

Jeder Teilnehmer erhält als Geschenk eine spezielle Subliminal-CD. Info über die Subliminaltechnik hier

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3. Die Postkarten-Technik

Kennen Sie Qiqra oder Sarma, vielleicht Dollma? Das sind alles osteuropäische Spezialitäten, die ich an den
Elternabenden unserer Schule kennen und schätzen gelernt habe.

 

Ich liebe Elternabende. In der Schulklasse unseres Sohnes ist dieser Anlass immer eine lustige Multi-
Kulti-Veranstaltung. Obwohl an unseren Elternabenden immer 3 Dolmetscher anwesend sind ist ein geregelter
Ablauf sehr schwierig einzuhalten. So kamen wir Eltern irgendwann auf die Idee, dass jeder seine kulinarischen
Spezialitäten mitbringt, die schulischen Themen besprechen die interessierten Eltern mit dem Lehrer in Einzelgesprächen.

Nun findet aktuell ja wieder die Adventszeit statt und der Lehrer muss gemäss Lehrplan die Weihnachtsgeschichte
durchnehmen. Jetzt wird dieses Unterfangen angesichts der verschiedenen Religionen in dieser Klasse fast
zu einer Commedy-Show, besonders wenn die Kids gefragt werden, was sie denn von dieser Geschichte so wissen.

 

Hier das Ergebnis:
Auf die Frage: Was wisst ihr noch von der Weihnachtsgeschichte?
antworteten 24 Prozent: Die spielt doch in so einem miesen Hotel, mit nur einem Stern!
32 Prozent: Da kommen so drei Kasper aus dem Osten, einer ist goldig, einer beweihräuchert sich, und einer guckt myrrhisch!
Und 44 Prozent: Da geht es irgendwie um das Baby von Madonna!"

 

Ich will jetzt keine religiösen Gefühle verletzen, aber ich muss sagen, ich finde die Antworten extrem kreativ.

Ok, aber ich will eigentlich auf etwas ganz anderes hinaus. Am Elternabend fragte die Mutter eines Schülers,
wie sie ihr Kind motivieren könne, dass es mehr mit seinem Musikinstrument übt.

 

Da erinnerte ich mich spontan an eine identische Situation in Sachen Klavierstunden mit unserer jüngeren Tochter.
Auch sie hatte nicht besonders viel Bock auf Üben und als Familienvater war es selbstverständlich meine Aufgabe,
diese Angelegenheit auf elegante Art zu regeln.

 

Die Geschichte hatte ich vor ca. 10 Jahren schon mal im Lettermann veröffentlicht, hier also die Wiederholung,
vielleicht wollen Sie die Technik mal ausprobieren.

 

Es ging also um das sparsame Klavierüben unserer Tochter.

In einem Gespräch sagte mir Kiki, dass ihr das Reiten mit ihrem Pferd viel Spass macht und dass sie halt
momentan nicht viel Bock zum Klavierspielen hat.

OK, dachte ich, das sind doch bereits Ansatzpunkte mit denen man arbeiten kann.
 

Gottseidank ist Kiki immer für mentale Spielchen zu haben und so willigte sie natürlich sofort zur folgenden Übung ein:

 

- Ich bat sie, sich zu entspannen, wie sie es im Kindermentaltraining gelernt hat.

- Dann bat ich sie, an etwas zu denken, was sie ungeheuer gerne tut. (Sie wählte einen Ausritt mit ihrem Pferd)

- Da sie sich diese Lieblingstätigkeit gut vorstellen konnte, fühlte sie sich sehr schnell entsprechend gut.
(Ich ging mit ihr natürlich alle Sinne durch, z.B. kannst du den Sattel spüren, riechst du das Pferd usw.
und vor allem: Spürst du, wie es Spass und Freude bringt, wenn man mit seinem Pferd ausreiten kann?)

- Im nächsten Schritt bat ich sie, den "Film" anzuhalten und das Bild wie eine Postkarte einfach mal zur Seite
zu stellen.

- Nun bat ich sie, sich eine bildhafte Vorstellung vom Klavier-Üben zu machen. (Ihr jetziger Gesichtsausdruck
war nun ganz anders als vorher - eher Null-Bock-mässig)

- Auch hier bat ich sie schliesslich, den "Film" anzuhalten und das Bild wie eine zweite Postkarte zur Seite zu
stellen.

- Und jetzt bat ich sie, in ihrer Phantasie die beiden Ansichtskarten oder Postkarten aufeinander zu legen und
zwar so, dass die Klavier- Karte oben und die Pferd-Karte darunter lag. (Da die Klavier-Karte oben lag, war
ihr Gefühl und ihr Gesichtsausdruck natürlich wieder Null-Bock-mässig.)

- Und nun bat ich sie, sich vorzustellen, wie sie ein Loch in die obere Karte reisst, sodass sie das untere Bild
(Pferd) sehen kann. Sie sollte das Loch immer grösser und grösser machen, damit immer mehr des unteren
Bildes sichtbar wurde. Je grösser sie das Loch machte, je besser wurde wieder ihr Gefühl und ihr Gesichts-
ausdruck.

- Im nächsten Schritt bat ich sie, auszuprobieren, wie weit sie das Loch wieder verkleinern kann, ohne das gute
Gefühl zu verlieren.

- Danach bat ich sie, das Loch mehrmals hintereinander schnell grösser und wieder kleiner werden zu lassen.
Schliesslich konnte sie sich das Klavier-Üben mit dem gleichen starken Top-Gefühl vorstellen wie das Reiten.

 

Ab sofort übt sie freiwillig und ohne den geringsten Anstoss von Aussen mit der gleichen Lust, dem gleichen
Gefühl und dem gleichen Spass, wie beim Reiten.

 

Sie können diese wirkungsvolle Übung auch mit sich selber machen und zwar bei Aufgaben, die Sie machen
müssen, aber keine Lust dazu haben.

 

Zusammenfassung der einzelnen Schritte:

1. Motivierendes Bild assoziiert vorstellen, bis das Top-Gefühl da ist. Dann als Postkarte auf die Seite stellen.

2. Bild der ungeliebten Aufgabe dissoziiert vorstellen. Auch als Postkarte zur Seite stellen.

3. Aufgabenbild auf das Motivationsbild legen, ein kleines Loch in die Mitte machen und so weit vergrössern,
bis genug vom Motivationsbild zu sehen ist, dass das gute Gefühl entsteht. Dann Loch verkleinern, aber das
gute Gefühl behalten.

4. Wiederholungen. Das Vergrössern und Verkleinern des Lochs mehrmals, schnell wiederholen zur
Festigung der Verbindung.

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4. Subliminal

Nochmal schnell eine Bemerkung zur unter dem Beitrag 2 erwähnten Subliminaltechnik

Ich hatte früher ein Konto bei der Ökobank. Die Ökobank hatte keine Geldautomaten, aber wenn man nachts
Geld brauchte, konnte man immer bei den Angestellten Zuhause klingeln, die haben sich dann in der WG etwas
zusammengeliehen.
Geld ist für viele Leute ein ganz wichtiges Thema. Was tun die Leute nicht alles um an Geld heran zu kommen.
Was wurde in den letzten Jahren an den Börsen rumgezockt, um den ganz schnellen Reibach zu machen!
Und - was ist geblieben? Wenn man heute Menschen in Lumpen gekleidet sieht, weiss
man nie, ist das jetzt ein Kirchentagbesucher oder ein gescheiterter Aktionär?

 

In meinem Buch "Easy zum Ziel" habe ich zu diesem Thema geschrieben:
Geld haben oder kein Geld haben, ist eine Frage des Bewusstseins.

Die Börsen können noch so gut laufen, solange Sie das falsche Bewusstsein haben, liegen Sie garantiert immer
falsch im Markt.

 

Eine tolle Methode sein Bewusstsein einfach während des Musikhörens zu verändern ist die
Subliminalmethode. (Im Letter Juli 99 habe ich diese Technik beschrieben) Neuerdings können Sie sogar eigene
CD's mit Ihren ganz persönlichen subliminalen Programmierungen brennen lassen.
Schauen Sie doch mal bei www.subliminal.ch vorbei.

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5. Zum Schluss

Ein Geschäftsmann wollte vom Meister wissen, was das Geheimnis eines erfolgreichen Lebens sei.

Der Meister antwortete: „Mach jeden Tag einen Menschen glücklich!“

Nach einer Pause fügte er hinzu: „… selbst wenn dieser Mensch du selbst bist.“

Nach einer weiteren Pause: „Vor allem, wenn dieser Mensch du selbst bist.“

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Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in ein tolles neues Jahr.
Als unterstützende "Starthilfe" sollten Sie sich unser MENTALTRAINING gönnen. Infos und Termine 2015 hier.


Besuchen Sie auch unsere Webseiten: www.aa-training.ch www.sorgenfresser.ch www.powerpulsing.com www.subliminal.ch

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Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

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