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Lettermann Februar 2018

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser und -innen, willkommen zum aktuellen Lettermann.
Gerade eben höre ich im Radio, dass in Berlin eine Vereinbarung für eine neue GroKo abgeschlossen wurde.

Obwohl angeblich die SPD-Basis noch Ihren Senf dazu geben soll.

 

Wenn ich das richtig verstehe, dann könnte die SPD-Basis noch Nein zur GroKo sagen.

Das heisst, so ganz sicher, dass mit einer neuen GroKo weiter regiert wird ist es noch nicht.
 

Ganz sicher ist aber wie ich höre, wer allenfalls welchen Ministerposten bekommen soll. Typisch, oder?

Da sind ja offensichtlich einige Ministerwechsel vorgesehen. Ich will ja nichts Schlechtes über das eventuell neue Kabinett sagen, aber

es fällt mir auch nichts Positives ein - wobei, vielleicht sind ja die vorgesehenen Ministerwechsel auch gut für das Land, Wechsel muss nicht

schlecht sein.
Windeln und Politiker müssen regelmässig gewechselt werden - aus dem gleichen Grund.

 

Auf jeden Fall könnte ich den Politikern in Berlin ein gutes Restaurant empfehlen.

Der Laden ist am Kudamm und ist bekannt für seine Edel-Currywurst.

Kein Witz, aber Currywurst Leute, das isses!
Wenn wir in Berlin sind, gehen wir immer in dieses Restaurant.
Currywurst mag ich wirklich ganz besonders gerne, kann man aber in der Schweiz leider kaum bekommen.
Ich wüsste nicht wo. Gehen Sie mal zu Mc Donalds und verlangen Sie eine Currywurst. Die holen erst mal den Filialleiter
und auch der muss zuerst in seinem "Fahrtenbuch" nachblättern, weil bei einer solchen Bestellung die Synapsen in seiner Birne streiken.
 

In Deutschland kann man die Currywurst sogar im Supermarkt zum Aufheizen in der Mikrowelle kaufen. Hammer! - Das schlägt
dem Fass den Boden ins Gesicht. Ich weiss nicht, ob Sie das schon mal gegessen haben, aber da ist nun wirklich alles drin:
Da ist die Wurst drin, der Curry, der Ketchup, Geschmacksverstärker, Natriumglutamat, Pöckelsalz, E 503, E 512, E 355.
Wenn Sie mit dem Zeug im Garten den Zaun streichen, bringt der Borkenkäfer die Latten vom nächsten Jahr jetzt schon  zurück,
weil, das kann man einfach nicht essen. - Da bin ich in diesem Restaurand am Kudamm besser bedient.
 

Ich habe für Sie wieder ein paar Themen zusammengestellt, die Ihnen hoffentlich ein bisschen gefallen.
Viel Spass beim Lesen.

Nächste Termine: 
 

MENTALTRAINING Compact (1 Tag)

Basel,             11. März 2018

Mannheim,    17. März 2018
Stuttgart,        21. April 2018

St. Gallen,       5.  Mai 2018
München,       23. Juni 2018

 

Kindermentaltraining:   [Infos]

 

Stuttgart,        21. April 2018

Weitere Infos auf  www.aa-training.ch
 
Anmeldung einfach ganz unkompliziert per e-Mail an:info@aa-training.ch

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INHALT:

1. Freilaufende Kinder

2. Das passiert, wenn Sie DIESEN Punkt auf Ihrer Stirn aufwärts massieren

3. Ist Glück käuflich?

4. Zum Schluss

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1. Freilaufende Kinder

Zu meiner Zeit waren wir noch freilaufende Kinder. Wir haben nach der Schule Hausaufgaben gemacht, eine halbe Stunde Klavier geübt
und dann waren wir bis 19.00 Uhr draussen auf der Strasse und für die Eltern unerreichbar.

Meine kleinen Geschwister sind alleine, Hand in Hand in den Kindergarten gelaufen - das kann man sich heute fast nicht mehr vorstellen.
Ohne Nany, ohne Scout ohne Au-Pair-Mädchen, einfach freilaufend. Heute werden die Kinder mit dem Auto gefahren.

 

Heute geht es nach dem Kindergarten dann sofort mit dem Auto weiter zum Montessori - Erlebniskneten und auf dem Rückweg
beim Sporttherapeuten vorbei weil viele Kinder Übergewicht haben.

Wir sind damals den ganzen Tag auf der Strasse herumgerannt, da hat doch nie jemand nach uns geguckt.

Ok, wenn es dunkel geworden ist, haben sich die Eltern irgendwann an uns erinnert und aus dem Fenster gepfiffen.
 

Klar, die Zeiten haben sich geändert, die Kinder brauchen heute andere Kompetenzen und es kann keiner sagen, wir von
ACKERMANN TRAINING kümmern uns nicht um den Nachwuchs unserer Trainingsteilnehmer.

 

So werden wir also auch dieses Jahr unser beliebtes und ungebrochen nachgefragtes KINDERMENTALTRAINING anbieten.

Termin: 21. April 2016 in Stuttgart. Leitung: Rita und Alexia Ackermann.  Infos unter www.sorgenfresser.ch

 

Natürlich kümmern wir uns auch um die Eltern.

Im gleichen Haus findet das Mentaltraining compact für Erwachsene statt. Leitung: Andreas Ackermann


Gönnen Sie sich einmal einen interessanten Samstag mit der ganzen Familie.

Hurtig anmelden, der Laden ist sicher wieder schnell ausgebucht. Einfach e-Mail an info@aa-training.ch

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2. Das passiert, wenn Sie DIESEN Punkt auf Ihrer Stirn aufwärts massieren


Yin und Yang Energie fließt durch uns. Der Fluss dieser Energie ist notwendig für eine gute Zirkulation und für die Gesundheit.
Manchmal unterdrücken emotionale und physische Traumatas diesen Fluss der Energien.
Um das zu harmonisieren, müssen wir diesen Fluss der Energien manipulieren.

Hier ist ein interessanter Weg, wie Sie Ihren Körper unterstützen können, welcher nicht viel Anstrengung und Zeit benötigt.
Sie werden bemerken, dass wir einige dieser Bewegungen und Massagen, unbewusst machen, wenn wir im
Unterbewusstsein spüren, dass wir unseren Energiefluss verbessern sollten.

Der Punkt auf ihrer Stirn, mit dem wir hier arbeiten, wird auch das Dritte Auge genannt.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird dieser Punkt „GV24“ genannt. GV steht für Governor Vessel
(Hauptenergiepunkt). Er sitzt zwischen den Augenbrauen, leicht versetzt über der Brücke, wo die Nase die Stirn trifft.

 

Wenn wir diesen Punkt nach oben drückend stimulieren, steigert das unsere Konzentration, verringert Anspannungen,

hilft bei Kopfschmerzen und kann sich ebenso profitabel auf unsere Augen auswirken, wenn wir beispielsweise täglich lange am Computer arbeiten.
 

Beide, die Traditionelle Chinesische Medizin und Akupressur-Ärzte geben an, dass eine Massage an diesem Punkt die Intuition erhöht.

Mit einem leichten Druck ausgehend vom GV 24 (das Dritte Auge) Punkt, streichen sie etwa bis zu 7cm senkrecht nach oben.
Wenden sie diesen Aufwärtsdruck für ca. 45-60 Sekunden an und sie werden eine eindeutige Wohltat spüren.


Forscher sagen: „Diese Prozedur aktiviert einen bestimmten Bereich im Gehirn, die Amygdala, welche das menschliche Lymph-System beeinflusst.

Es bewirkt eine Linderung von nervlichen Anspannungen und hilft bei der Beseitigung von negativen Stoffwechsel. Darüberhinaus bewirkt
dieses Verfahren, dass keine neue Falten gebildet werden, erleichtert den Blut- und Lymphfluss (verhindert Schwellungen), festigt die Haut, korrigiert die Augen- und Mundecken und aktiviert den Regenerationsprozess (beispielsweise nach einer OP).“

 

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3. Ist Glück käuflich?
 

Irgendwie habe ich jeden Tag Ostern - ich suche immer etwas.
Ich habe die Notizen für einen Bericht über "Motivation von Kindern" gesucht und stattdessen
meine Notizen zum Thema "Ist Glück käuflich?" gefunden, naja, das Thema "Glücklich sein" ist auch wichtig
und das Thema Kinder kann warten. Die Geburtenrate geht ja eh zurück, seit Udo Jürgens nicht mehr unter uns ist.

Natürlich ist Geld nur einer von vielen Faktoren für Ihr Glück. Und dabei noch nicht mal der wichtigste.

Wenn Sie aber genug Geld zum Leben haben, stellen Sie sich ja vielleicht auch die Frage: Was mache ich mit dem Geld, das „über“ ist?

Sparen, investieren oder doch lieber ausgeben?

Was wäre, wenn Sie Geld dafür nutzen könntest, um ihr Glück zu steigern? Wenn Sie sich Glück also in einem gewissen Maß „kaufen“ könnten?

Dann wäre es ja interessant zu wissen, wie das gehen könnte … 


Hier kurz die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu dem Thema „Geld und Glück“ zusammengefasst:

  1. Geld macht glücklicher – allerdings nur, wenn Sie am Existenzminimum leben. Wenn Sie sehr wenig Geld haben, dann macht Sie jedes bisschen mehr auf jeden Fall glücklicher.

  2. Geld macht Sie nur bis zu einer bestimmten Schwelle glücklicher. Nach dieser besagten Schwelle bringt Ihnen mehr Geld nur kurzzeitig mehr Glücksgefühle. Aber das Glücksgefühl flaut dann schnell wieder ab.

  3. Sie gewöhnen sich schnell an Geld und Luxus. Großes Haus, Sportwagen und Boot werden irgendwann „normal“ für Sie.                     Wissenschaftler nennen diesen Effekt „hedonistische Anpassung“. Diese hedonistische Anpassung führt dazu, dass Ihre Ansprüche immer weiter steigen. Und dass Sie immer „mehr“ brauchen, um glücklich zu sein. 


Aber was sagt denn nun die Wissenschaft eigentlich zu der Frage: Wie kann ich mein Geld ausgeben, um glücklicher zu werden?

 

a. Kaufen Sie sich Erlebnisse statt Dinge!

 

Ein häufig gehörter Ratschlag ist: Kaufen Sie sich mit ihrem Geld tolle Erlebnisse statt Dinge.

Das sagen zumindest Konsumforscher wie Elizabeth Dunn.


Seien Sie aktiv und unternehmen sie was: Gehen Sie zu tollen Konzerten, reisen Sie durch die Welt, veranstalten Sie Feste. 

Dieser Tipp macht sicherlich Sinn.

Aber auch bei solchen Erlebnissen kann eine gewisse Art von Gewöhnung eintreten. 

b. Geben Sie Geld für andere aus!

Michael Norton ist Professor in Harvard und hat eine wirklich sehr interessante Studie durchgeführt.

Der Versuchsaufbau war immer wieder der gleiche. 

Die Versuchsteilnehmer müssen zuerst einen Fragebogen ausfüllen. Unter anderem müssen sie beantworten, wie gut ihr Wohlbefinden heute ist.

Dann bekommen die Teilnehmer einen Umschlag mit Geld. 

In dem Umschlag bekommen sie auch eine Anweisung. Und zwar entweder die Anweisung: Gib dieses Geld heute für dich selbst aus.

Oder: Gib dieses Geld heute für jemand anderes aus.

Die Hälfte der Gruppe bekommt also einfach Geld geschenkt und kann es für sich selbst ausgeben.

Die andere Hälfte der Gruppe muss das Geld für jemand anderes ausgeben.

Am Ende des Tages wurden beide Gruppen dann nochmal befragt. Unter anderem auch wieder nach ihrem Wohlbefinden. 

 

Bei der ersten Gruppe, die das Geld für sich selbst ausgeben durfte, hatte sich am Wohlbefinden fast nichts geändert. Und das obwohl die Teilnehmer ja unerwartet Geld geschenkt bekommen hatten.

Bei der anderen Gruppe gab es aber ein ganz anderes Bild. 

Diejenigen, die das Geld für jemand anderes ausgeben sollten, fühlten sich am Ende des Tages viel besser als vorher.

Ein ziemlich überraschendes Ergebnis. 

Denn es wäre ja zu vermuten gewesen, dass man sich mehr freut, wenn man Geld geschenkt bekommt und das dann für sich selbst ausgeben darf.

Aber das Geld für andere auszugeben hatte einen viel größeren Effekt auf das Wohlbefinden der Versuchsteilnehmer.

Dieser Versuch wurde noch in vielen unterschiedlichen Settings wiederholt. In unterschiedlichen Ländern und auch in unterschiedlichen Umfeldern. 

Also nicht nur mit Versuchsteilnehmern auf der Straße, sondern auch in Abteilungen von Unternehmen oder in Sportteams. 

Das Ergebnis war immer das gleiche: Wenn man das Geld für Mitmenschen ausgegeben hat, ging es einem selbst und dem Umfeld danach besser.

Wenn man es für sich selbst ausgegeben hat, hat es nichts verändert. 


Zusammengefasst lässt sich also sagen:

Wenn Sie sehr wenig Geld haben, dann macht Sie jedes bisschen mehr automatisch auch gleich viel glücklicher.

Sobald Sie aber genug Geld zum Leben hast und jeden Monat auch ein bisschen was übrig bleibt, dann stellt sich ja die Frage, was Sie mit diesem Geld machen können.
 

Und falls Sie mit ihrem Geld ihr Wohlbefinden steigern möchten, dann bieten sich dafür zwei gute Möglichkeiten:

   a. Kaufen Sie sichErlebnisse statt Dinge!

   b. Geben Sie Geld für andere aus!


So können Sie Geld als Instrument nutzen, um glücklicher zu werden.

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4. Zum Schluss
 

Ich gebe es zu, ich führe manchmal Selbstgespräche. Ab und zu brauche ich einfach einen Expertenrat ;-)
Hier ein super-Video von einem Experten zum Thema Glück.

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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und besuchen Sie wiedermal Mama.
 

Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

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