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Letter Februar 2020

 

Guten Tag meine sehr geschätzten Leserinnen und Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann.


Neulich dachte ich, jetzt ist es so weit!
Ich war mit dem Auto unterwegs und stand an der Ampel auf der Spur für Linksabbieger.
Auf der rechten Spur neben mir kommt einer zum stehen und ich denke noch, hallo - wo ist denn der Fahrer?!


Ich sah nur den Beifahrer und dachte so bei mir: Aha, jetzt ist es so weit! Jetzt sind die auch bei uns - die fahrerlosen Autos.
Plötzlich fuhr der los, weil er Grün bekam und ich realisierte, dass das mit der Fahrerlosigkeit an seinem Kennzeichen lag.
Der kam nämlich aus England. Und der Engländer fährt ja wegen dem Linksverkehr dort, traditionell mit rechtsgesteuerten Autos herum.

Automatisch kam ich ins Nachdenken. Vor allem Hersteller wie Tesla und andere die Elektoautos bauen, denken ja über autonom fahrende Autos
nach.
Das hat mich nie besonders interessiert, weil mir das selber fahren mehr Spass macht und weil ein Elektroauto für mich aus umweltgründen eh nicht in Frage kommt.
Ausserdem kann ich mich aus ethischen und moralischen Gründen nicht für Elektroautos begeistern, Greta hin oder her.


Es ist mir aber auch klar, dass uns die Politiker möglicherweise in nicht allzuferner Zukunft zwingen werden, nur noch mit diesen Elektroautos herum zu fahren. Vielleicht fahren dann die Autos wirklich ohne Chauffeur.

Und so denke ich über die möglichen Folgen von führerlosem Verkehr nach, ich meine: überlegen Sie mal, was da plötzlich für Einnahmequellen wegfallen würden.
Zum Beispiel die ganzen Blitzanlagen. Es kann ja niemand mehr geblitzt werden, wenn keiner am Steuer sitzt, der zwischen durch mal so richtig auf die Tube drückt. Für viele Städte sicher ein Problem.


Was wird aus den Taxifahrern, die braucht es ja nicht mehr, wenn das Auto selber fährt. Was wird dann aus den ganzen Akademikern, wenn Taxifahren keine Perstektive mehr ist? Die können doch nicht alle kellnern.


Ach ja, was wird aus den ganzen Fahrlehrern? Ich meine, wer macht denn schon den Führerschein, wenn er nicht mehr selbst fahren braucht?

Inzwischen hatte ich die Grünphase verpasst und das Hupkonzert hinter mir, brachte mich wieder in die Aktualität zurück.
Naja, gute Fahrt dann....

 

 

Unsere Mentaltraining - Termine für 2020

08. Februar 2020 in Mannheim

14. März 2020 in München

28. März 2020 in Stuttgart

25. April 2020 in St.Gallen

23. Mai 2020 in Basel

Leitung aller Termine: Andreas Ackermann. Infos hier.

 

Kinder und Jugendliche

 

Kindermentaltraining für 7 - 14 Jahre. Leitung: Rita und Alexia Ackermann. Infos hier.

Termin: 28. März 2020 in Stuttgart

Mentaltraining für Jugendliche für 15 - 25 Jahre Leitung: Simon Ackermann. Infos hier.

Termin: 28. März 2020 in Stuttgart

Anmeldungen einfach an:info@aa-training.ch

 

Ich habe für diesen Lettermann wieder ein paar Themen zusammengestellt, die Sie hoffentlich interessieren.

Viel Spass beim Lesen.

 

 

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INHALT:


1. 7 Dinge, die Ihre Schwingungsfrequenz aus der Sicht der Quantenphysik beeinflussen

2. Maona TV

3. Der Erfolgs-Schalter
4. Produktiver arbeiten mit der Pomodoro-Technik

5. Zum Schluss


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1. 7 Dinge, die Ihre Schwingungsfrequenz aus der Sicht der Quantenphysik beeinflussen

 

Die Quantenphysik behauptet, dass alles Energie ist.
Der Mensch ist ein Wesen, das auf ganz  bestimmten Frequenzen schwingt- und reagiert.
Jede Schwingungsfrequenz entspricht einem Gefühl und dieses Gefühl kann positiv oder negativ sein.
Ihr Gefühl strahlt als Schwingung auf die Aussenwelt aus und die Aussenwelt geht mit Ihrer Frequenz in Resonanz.

 

1. * Gedanken *
Jeder Gedanke sendet eine Frequenz zum Universum aus und diese Frequenz kommt zurück an den Ursprung.

Wenn Sie also negative Gedanken, Entmutigung, Traurigkeit, Wut, Angst haben, strahlen Sie genau diese Frequenzen aus.

Die Umwelt geht mit dieser Schwingung in Resonanz und unbewusst ziehen Sie so ständig Situationen an, die halt eben negativ sind.

Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass man sich um die Qualität der Gedanken kümmert. (NIPSILD)

 

2. * Ihre Umgebung *
Die Menschen um Sie herum beeinflussen direkt Ihre Schwingungsfrequenz.

Wenn Sie sich mit glücklichen, positiven Menschen umgeben, werden auch Sie automatisch in diese Schwingung kommen.
Wenn Sie sich mit Leuten umgeben, die sich ständig beschweren, lästern und Pessimismus verbreiten, seien Sie vorsichtig!

Viele Leute schauen sich im TV das Dschungelcamp an und merken gar nicht, dass das Niveau dieser Sendung ihre Schwingung herunterzieht.

Was glauben Sie, was Sie dann mit dieser Schwingung in Ihr Leben ziehen?

3. * Die Musik *
Musik ist etwas sehr mächtiges. Musik erzeugt Gefühle. Sie wissen inzwischen, diese Gefühle strahlen Sie in Form bestimmter Frequenzen aus und
die Aussenwelt geht mit dieser Schwingung in Resonanz.

Was strahlen Sie aus, wenn Sie nur "Death Metal" hören würden? Haben Sie nie überlegt, warum "Rapper" häufig erschossen werden?

Zum Glück verstehen die meisten die destruktiven Texte von z.B. Heavy Matal Musik nicht, es könnte deren Schwingungsfrequenz reduzieren.
Es würde mich allerdings nicht wundern, wenn unser Unterbewusstsein die "nichtverstandenen" Texte dennoch dekotieren kann, denn Worte sind ja auch Schwingung.

4. * Dinge, die man betrachtet *
Wenn Sie ständig TV-Programme betrachten, die sich mit Unglück, Toten, Verrat usw. beschäftigen, wird Ihr Gehirn das irgendwann als Realität akzeptieren. Die Chemie in Ihrem Körper verändert sich, was Ihre Schwingungsfrequenz beeinflusst.

Schauen Sie sich doch eher Dinge an, bei denen Sie sich gut fühlen und Ihnen helfen, in einer höheren Frequenz zu vibrieren.

 

5. * Die Atmosphäre *
Egal ob zu Hause oder bei der Arbeit, wenn Sie viel Zeit in einer chaotischen und schmutzigen Umgebung verbringen, wird das natürlich auch Ihre Schwingungsfrequenz beeinflussen. (Der Mensch ist auch das Produkt seiner Umgebung)
Verbessern Sie, was sie umgibt, organisieren und reinigen sie ihre Umwelt.


6. * Das Wort *
Wenn Sie über andere Menschen reden, beeinflusst dies Ihre Schwingungsfrequenz.
Um Ihre Frequenz hoch zu halten, ist es wichtig, die Gewohnheit zu beseitigen, sich ständig zu beschweren und schlecht über andere zu sprechen. Reden Sie positiv über andere und freuen Sie sich ehrlich über deren Erfolge.

7. * Dankbarkeit *
Dankbarkeit beeinflusst Ihre Schwingungsfrequenz enorm. Dankbarkeit ist eine Gewohnheit, die jeder in seinem Leben integrieren sollte.

Fangen Sie an, sich für alles zu bedanken, für die guten Dinge und auch für die Schlechten.
Dankbarkeit öffnet die Tür für gute Dinge, die Sie in ihr Leben ziehen werden.

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2. Maona TV

Letzten November hatten wir auf unserer Facebook-Seite auf Maona TV hingewiesen.  
Weil ich momentan in jeder Zeitung mit den Ereignissen im Dschungelkamp konfrontiert werde glaube ich, dass es gut ist, wenn ich nochmals auf Maona TV hinweise.


Irgendwie ist dieses Dschungelcamp momentan ein dominierendes Thema. Ich frage mich, wovon uns das wieder ablenken soll.

Ich kann mir nicht erklären, warum so ein Schrott solche Quoten erreicht -  das heisst, ich kann es mir natürlich schon erklären.
Diese Erklärung wäre aber nicht so besonders schmeichelhaft. Falls Sie zu den Dschungelcamp-Fans gehören, würde ich Sie vielleicht beleidigen und das will ich nicht.
Viele Leute "müssen" TV gucken, weil sie nicht wissen, ws sie sonst machen sollten.
Vom Dschungelcamp auf einen anderen Sender umschalten bringt ja auch nichts, denn dort laufen die Geissens.

Moana TV schreibt auf der Webseite:


Endlich ein TV-Sender mit Sinn!

Die besten und wichtigsten spirituellen Filme, Vorträge, Übungen warten rund um die Uhr auf dich. Finde die Antworten, lerne verstehen, wie Du als Mensch mit deiner Geschichte funktionierst, was Dich einzigartig macht und wie Du Deinen Weg findest.

Wenn Sie die Fernsehzeit sinnvoller nutzen wollen, schauen Sie doch einfach mal auf der Seite von Moana TV vorbei.

Für weniger als 10,-- EUR pro Monat bekommen Sie einen  Super Content, der Sie auf jeder Ebene erheblich weiter bringt.
Im Gegensatz zum Staatsfernsehen können Sie hier Ihr Abo jederzeit problemlos kündigen.

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3. Der Erfolgs-Schalter

Manchmal muss man ein Geschenk für jemanden finden, dem man im Grunde eigentlich gar nichts schenken will - aber man meint halt aus irgendwelchen Gründen,  man müsse dieser Person doch etwas schenken.
Ich war vor Weihnachten genau in dieser Situation und fuhr deshalb in die Stadt, um diese mühsame Pflicht hinter mich zu bringen.

Jetzt war ich offensichtlich nicht der Einzige, der an diesem Nachmittag noch Geschenke besorgen wollte- sprich: Die Parkplätze
waren alle belegt. Kein Problem, ich ab ins Parkhaus. Aber das war auch bis zum Anschlag gefüllt.

Plötzlich sehe ich einen Frauenparkplatz und da habe ich gerade meine feminine Seite entdeckt und dort ruckizucki eingeparkt.
Ausserdem war ich ja mit dem Auto meiner Frau unterwegs, da ist es ja quasi Pflicht auf dem Frauenparkplatz zu parken.
In meinem eigenen Auto habe ich für solche Fälle immer ein Kopftuch im Handschuhfach.

Auf jeden Fall, ich war gerade am Aussteigen, stürmt schon so ein übereifriger Parkhauswächter in meine Richtung
und ruft: "Hallo, das ist ein Frauenparkplatz". Ich sagte: "Ich weiss Sheriff, ich bin auf dem Weg zu einer Geschlechtsumwandlung".
Warten Sie ab, bis ich zurück komme, da werden Sie staunen.

Die anschliessende Diskussion führte schnell zum Erfolg und ich durfte das Auto stehen lassen.
So, und Erfolg ist jetzt das Stichwort!

Konnten Sie mal, in irgendeinem Bereich, einen überdurchschnittlichen Erfolg verbuchen?
Ich meine, eine Sache bei der Sie anschliessend eine gewisse Zeit lang in einem Super-Zustand waren?
Ein Zustand, indem man gerne öfter verweilen würde? Kein Problem! Sie können sich einfach einen
Erfolgs-Schalter installieren.

Wie installiert man so einen Schalter? Sie müssen hierfür eine ungewohnte Körperstelle auf eine besondere Art berühren.
Sie können zum Beispiel ein Ohrläppchen auf bestimmte Weise drücken, oder die Nasenspitze.

Setzen Sie sich in einen bequemen Stuhl, entspannen Sie sich. Erinnern Sie sich an einen wirklich grossen Erfolg,
den Sie für sich verbuchen konnten. Durchleben Sie in Ihrer Erninnerung diese Situation nochmal mit allen 5 Sinnen,
so bis Sie das Gefühl von damals wieder vollkommen wahrnehmen können.

 

Wenn Sie wieder voll in diesem Zustand sind, berühren Sie auf eine charakteristische Weise Ihr Ohrläppchen
oder Ihre Nasenspitze etwa 30 Sekunden lang.  

Danach unterbrechen Sie, in dem Sie die Hände schütteln, denken an ein anderes Thema, lesen etwa
2 Minuten lang, oder gehen Spiegeleier kochen.

Jetzt testen Sie den Schalter, in dem Sie wieder auf diese charakteristische Weise Ihr Ohrläppchen oder Ihre Nasenspitze berühren
und schwupptiwup - das Gefühl, der Zustatnd ist sofort wieder da.

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4. Produktiver arbeiten mit der Pomodoro-Technik
Es gibt ja zahlreiche Zeitmanagement-Techniken, alle mit dem Zweck, die Zeit optimal zu nutzen und produktiver zu arbeiten.

Ich bin auf eine Methode gestossen, die für mich genial funktioniert.

Hierbei handelt es sich um die vom Italiener Francesco Cirillo entwickelte Pomodoro-Technik.
Der komische Name rührt daher, dass Cirillo für seine Technik eine Eieruhr zu Hilfe nahm und diese die Form einer Tomate hatte.

 

Cirillo unterteilt in Arbeitseinheiten von jeweils 25 Minuten – weil sich seine Tomaten-Uhr nur bis 25 Minuten einstellen liess.

 

Nach jeder Arbeitseinheit folgt eine Kurzpause von 5 Minuten. Und nach 4 Arbeitseinheiten folgt eine längere Pause von 30 Minuten.

 

Also nochmals zusammengefasst:

 

 

1 Arbeitseinheit = 25 Minuten

» nach jeder Arbeitseinheit 1 Kurzpause von 5 Minuten

» nach 4 Arbeitseinheiten 1 Langpause von 30 Minuten

Dieses Arbeiten in Zeiteinheiten trägt tatsächlich zu einer Produktivitätssteigerung bei, da man in der Regel bemüht ist, in der festgelegten Zeit die vorgenommene Arbeit zu erledigen.


Bevor Sie sich an die Umsetzung dieser Methode machen, müssen Sie sich zuerst fragen, was Sie am produktiven Arbeiten hindert.


Die üblichen Verdächtigen sind wohl die Zeitfresser, die sich in unserem Arbeitsalltag schleichen.

Dazu gehören jede Art von ungewollten Unterbrechungen und Störungen, wie beispielsweise Telefonate, Besprechungen, Plaudereien oder andere Ablenkungen.


Auch die permanente Onlineverbindung ist ein Verführer par ex­cel­lence: schnell mal E-Mails checken, eine neue Statusmeldung auf Facebook ist reingekommen, eine neue WhatsApp-Nachricht, was tut sich auf Twitter …? Diese Aufzählung liesse sich noch fortsetzen.


Bei der Pomodoro-Technik geht es darum, diese Zeitfresser während einer Arbeitseinheit weitgehendst auszuschalten, damit Sie sich eben 25 Minuten ungestört und konzentriert der entsprechenden Aufgabe widmen können.


Dieses Abschotten – und sei es nur für eine 25-Minuten-Arbeitseinheit – lässt sich wohl in den meisten Fällen umsetzen.

Testen Sie diese Methode doch einfach mal.

 

 

Natürlich gibt es auch Pomodoro-Software. Im Folgenden eine Auflistung an kostenloser Software für die Pomodoro-Zeitmessung.


Pomodoro-Zähler für den Browser:


Pomodoro-Apps fürs iPhone (iOS):


Pomodoro-Apps für Android


Hier geht’s zur offiziellen Pomodortechnik-Website
.

Ich habe übrigens ein interessantes Programm gekauft: "Feng Shui für Deinen Schreibtisch"

Mein Schreibtisch wird nächste Woche gemäss dieser Anleitung umorganisiert, dann geht die Post ab, aber wie!

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5. Zum Schluss

Aufs Selbe raus

 

ein wind rauscht durch die trauerweide,

sie wiegt und wogt. sie atmet schwer

und kühl wirds um mich, sanft wie seide.

ich fühl mich frei. ich hör das meer.

ich möchte in die ferne schweifen,

mein glück dabei - ist immer nah.

die dinge wachsen und sie reifen

und manchmal bleib ich länger da.

nach paar tagen dann kehr ich zurück,

zu schimpfe, denk ich. und applaus!

mit worten voller schall und glück

und bau daraus ein kartenhaus.

um alles unters dach zu fachen!

ja, irgendwann ins meer hinaus.

es ist kein ding - in manchen sachen.

doch läuft es wohl aufs selbe raus.

 

dahin, wo sich die wege scheiden

und eines hat mich das gelehrt,

der wind - in meinen trauerweiden,

der war am ende es nicht wert.

Simon Maria Ackermann  BlogderDinge

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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und tun Sie mehr von dem, was Sie glücklich macht.

 

Herzlichst Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

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