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Lettermann Februar 2016

Guten Tag meine sehr geschätzten Leserinnen und Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann.

Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich habe nichts gegen eine Bratwurst - lecker, keine Frage, aber erst Currywurst Leute, das isses!
Wenn wir in Berlin sind, gehen wir immer in ein bestimmtes Restaurant, welches eine Edel-Currywurst anbietet, einfach lecker.
Currywurst mag ich wirklich ganz besonders gerne, kann man aber in der Schweiz leider kaum bekommen.
Ich wüsste nicht wo. Gehen Sie mal zu Mc Donalds und verlangen Sie eine Currywurst. Die holen erst mal den Filialleiter
und auch der muss zuerst in seinem "Fahrtenbuch" nachblättern, weil bei einer solchen Bestellung die Synapsen in seiner Birne streiken.

 

In Deutschland kann man die Currywurst im Supermarkt zum Aufheizen in der Mikrowelle kaufen. Hammer! - Das schlägt
dem Fass den Boden ins Gesicht. Ich weiss nicht, ob Sie das schon mal gegessen haben, aber da ist nun wirklich alles drin:
Da ist die Wurst drin, der Curry, der Ketchup, Geschmacksverstärker, Natriumglutamat, Pöckelsalz, E 503, E 512, E 355.
Wenn Sie mit dem Zeug im Garten den Zaun streichen, bringt der Borkenkäfer die Latten vom nächsten Jahr jetzt schon  zurück,
weil, das kann man einfach nicht essen.

 

Ist wahrscheinlich auch besser so, wegen  der Gesundheit und der Figur. Schauen Sie sich mal die Leute an, die sich an der
Imbissbude ernähren. Irgendwann haben die doch alle angefangen, statt nach oben, eher nach vorn zu wachsen.
Sie wissen schon, so ne lupenreine Lebensmittelschwangerschaft. Naja, wahrscheinlich sagen solche Leute: Ich habe keinen Bauch,
ich habe einfach die Beine ein bisschen weit hinten - und da ist natürlich schon was dran. 
Die meisten von uns haben mindestens 1 Exemplar dieses Menschentyps im persönlichen Beziehungsnetz.
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass die von hinten immer gleich schlank aussehen? 40 kg. zugenommen, aber von hinten gesehen gar
nicht gross verändert in den letzten 20 Jahren. Der hat sich einfach frühzeitig entschieden, den Gürtel unter dem Bauch zu tragen.

 

Figur, Gesundheit, Vitalität, diese Dinge werden beim Älter-werden eine wichtige Rolle spielen.
Im 1. Beitrag des heutigen Lettermann's lesen Sie über unser brandneues Seminar, das ganz wichtig für meine sehr geschätzten
Ü50 - Teilnehmer und Interessenten ist.

 

Noch schnell was Anderes:
Mein langjähriger Freund, Ali Tschan, erlaubt mir, Sie auf eine Hammer-Sache aufmersam zu machen.
Während unseres letzten Treffens hat er mir eine Coaching-Methode vorgestellt, die alles übertrifft, was Sie kennen.
Dieses Coaching wird entweder in seiner Praxis in der Schweiz oder per Online-Video-Verbindung durchgeführt.
I

ch darf Ihnen ein Gratis-GUTSCHEIN für ein Coaching von 90 Minuten mit Erfolgsgarantie anbieten.
Auf diesem GUTSCHEIN finden Sie weitere Infos. [Hier herunterladen]

 

Lesen Sie im heutigen LETTERMANN wieder ein paar interessante Beiträge.

Viel Spass beim Lesen.

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INHALT:

1. Neues Seminar

2. 13 Dinge, die wirklich erfolgreiche Menschen nicht tun

3. Cutting

4. Liebe

5. Zum Schluss

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1.  Neues Seminar
Irgendwie ist das ein weit verbreiteter Glaubenssatz, dass man mit dem älter werden auch automatisch so langsam die
eine oder andere Krankheit bekommen müsse - und folgerichtig treten diese dann natürlich auch pünktlich ein.
Was machen die Menschen jetzt? - Sie laufen zum Arzt und lassen sich die verschiedensten  Medikamente verschreiben
nicht ahnend, dass sie jetzt in eine gefährliche Spirale geraten.

 

 

In seinem Vortrag, den er in Basel gehalten hat, erwähnte Dr. Alex Loyd (Autor des Bestsellers "Der Healing Code")  diesbezüglich,
dass in den USA die Chance durch Medikamente getötet zu werden, 20 mal höher ist als durch einen Verkehrsunfall zu sterben.
Wohlgemerkt durch Medikamente! Die Zahl derTotesfälle durch Behandlungsfehler sei angeblich noch wesentlich höher.
Unglaublich, wie diese Tatsache von den meisten Menschen einfach ausgeblendet wird.

 

Der Genetiker Dr. Allen Roses, behauptet, dass 90% aller Medikamente bestenfalls zu 30% wirken.
(Bezogen auf Medikamente gegen Depressionen. Bei Alzheimer, Krebs und Migräne sei es noch extremer)
Allen Roses ist immerhinVorstandsmitglied von Glaxo-Smith-Kline, dem britischen Pharmaunternehmen, das zu
den weltweit 5 grössten Pharmabuden gehört.

 

Prof. Irving Kirsch (Harvard Medical School) sagt: "Medikamente funktionieren nicht! Es ist besser Placebos zu verschreiben".

Sicher hat die Medizin immer wieder grosse Durchbrüche gemacht, warum aber sind dennoch immer mehr Menschen krank?

Ich verstehe nichts von Medizin, aber ich verstehe ein bisschen etwas von Gesundheit. Ich bin Anhänger der Leute die behaupten,
dass die Ursachen von Krankheiten definitiv nicht das sind, was die Medizin glaubt, dass sie es seien.

 

Die Medizin schaut am falschen Ort nach. Alle medizinischen Tests messen immer nur im physisch-materiellen Bereich.
(Wenn ich unter einen Lastwagen gerate, bin ich allerdings schon froh, wenn der Arzt zunächst auf der physisch-materiellen Ebene
meine Knochen wieder ein bisschen richtet).

Warum  aber im physisch-materiellen Bereich eine Komplikation (z.B. ein Tumor) entstehen konnte, wird nicht beantwortet.
Es wird Ihnen lediglich erklärt, was auf der physisch-materiellen Ebene abgelaufen ist und schliesslich zum Tumor führte.
Warum es aber so abgelaufen ist und warum ausgerechnet bei Ihnen,  kann der Arzt nicht erklären.

Dr. Andrew Weil behauptet in seinem Buch "Health is Healing" dass restlos jede Krankheit eine psychosomatische Ursache habe.
Nochmals, ich habe nicht viel Ahnung von Medizin, aber als Mentaltrainer kann ich Weil's Behauptung natürlich nachvollziehen.


Was hat jetzt das alles mit unserem neuen Seminar zu tun?

Im Jahr 1905 hat Albert Einstein sein E = mc2 veröffentlicht. Seine Formel sagt im Grunde: Alles ist Energie!
Das bedeutet: Ihr Haus ist Energie, Ihr Auto ist Energie, Ihre Hosenträger sind Energie, Ihr Körper ist Energie, Ihre Leber ist Energie, Ihr Darm.... usw.
Ist z.B. in Ihrer Leber die Energie gestört, wird sie krank. Gelingt es Ihnen, die Energie in der Leber wieder zu harmonisieren, ist sie wieder gesund.

Der ungarische Nobelpreisträger Prof. Dr. Albert Szent-Györgyi sagt:

In jeder Kultur und medizinischer Tradition vor uns, wurde Heilung dadurch erreicht, indem man die Energie verändert hat.

So, und jetzt sind wir beim Punkt!
 

In unserem neuen Seminar geht es darum, mit einem alten tibetanischen System, 3 bestimmte Energien zu aktivieren und zum fliessen zu bringen.
(Achtung, kein Boden-Turnen oder Yoga-Verrenkungen)
Diese hochwirksame Methode steigert Ihre Energie so stark, dass Ihr Immunsystem bzw. Ihre Selbstheilungskräfte so perfekt funktionieren,
wie es von der Schöpfung eigentlich vorgesehen ist.

 

Zu schnelles Altern und die Eingangs erwähnten "Zipperlein" die angeblich zum Älter werden gehören sollen, sind dann für Sie Vergangenheit.

Das Seminar findet statt am Samstag, 5. März 2016 in Basel. Kursgebühr ist CHF / EUR  290,--  (Dauer: 09.00 - 18.00 Uhr)

Wenn Sie diese wunderbare Chance nutzen wollen, melden Sie sich bitte hurtig an. Einfach e-Mail an info@aa-training.ch

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2. 13 Dinge, die wirklich erfolgreiche Menschen nicht tun

Unser jüngster Sohn ist nicht gerade der überzeugte Frühaufsteher. Neulich fragte er mich: "Ist das schon die Frühlingsmüdigkeit?
Ich wäre gern mal abends so müde wie morgens". Naja, ich habe ihm dann versucht zu erklären, dass jemand, der am Morgen zerknittert aufwacht,
tagsüber immer noch genügend Möglichkeiten hat, sich zu entfalten, aber er fand diesen Witz glaube ich, nicht so beonders toll.
Schule ist halt nun mal nicht besonders motivierend, insbesondere, wenn man wie er, sehr früh kapiert hat, dass man das wirklich wichtige für ein erfolgreiches Leben, nicht in der Schule lernt. Man kann nicht behaupten, dass er in der Schule faul sei, eher dass er halt im Energiesparmodus läuft.
Er meinte stets: Dabei sein ist alles.
Wobei, ich muss sagen, jetzt wo er in seiner Berufswahlphase ist, ist er ziemlich motiviert. So zeigte er mir heute einen Text, den er im Internet bei http://mymonk.de 
gefunden hat.

 

Diese 13 Dinge will er ab sofort beherzigen, denn es seien die Punkte, die überdurchschnittlich erfolgreiche Leute NICHT TUN:

#1 Sie verschwenden keine Zeit mit Selbstmitleid.
Selbstmitgefühl bringt uns an einen Ort von Fürsorge und Heilung, in ein Krankenhaus für die Seele.
Selbstmitleid ist nur ein Ticket ins Jammertal, überall Schreie nach „Warum ich?“ 
Selbstmitleid macht uns zu Zwergen. Selbstmitgefühl lässt uns wachsen, aus den Erfahrungen lernen,
vielleicht sogar mit Dankbarkeit aus ihnen hervorgehen.

 

#2 Sie geben ihre Macht nicht ab.
Nicht den Chef, nicht den Partner, nicht das Kind verantwortlich dafür machen, dass wir uns mies oder minderwertig fühlen.
Und auch nicht dafür, dass es uns besser geht. Sondern die Macht über uns bei uns behalten – da gehört sie hin, dann gehört sie uns.
Mitsamt der Chance, neu anzufangen.

 

#3 Sie scheuen sich nicht vor Veränderung. 
Leicht ist sie nicht. Aufzuhalten aber auch nicht. Die Veränderung. Was wir tun können: ihr die Arme öffnen, so gut es eben geht, trotz der Sorgen,
die das Hirn vielleicht produziert. Die Augen öffnen für das, was ist, und das Herz für das, was kommen mag.
Dann gehen wir nicht unter. Wir werden zwar trotzdem nass, reiten aber auf den Wellen.

 

#4 Sie verschwenden keine Energie für Dinge außerhalb ihrer Kontrolle. 
Was nützt es uns, wenn wir uns beschweren über den zähen Verkehr, das zerbrochene Geschirr, das gebrochene Bein, oder über die Menschen,
die sich anders verhalten, als wir es uns gewünscht hätten? Das ist, wie Glenn Turner schrieb, als würden wir im Schaukestuhl sitzen:
Es beschäftigt uns, bringt uns aber nirgendwohin.

#5 Sie versuchen nicht, es jedem recht zu machen. 
Es wäre schön, wenn uns alle mögen, lieben, bejubeln würden. Tun sie aber nicht und werden sie auch nie tun.
Und den allermeisten da draußen sind wir ohnehin egal, Nebenfiguren in ihrem Theaterstück, wenn überhaupt.
Was bringt es dann, sie beeindrucken zu wollen, indem wir zu Ja-Sagern werden? Genauso wenig wie das Gegenteil – unbedingt allen zu zeigen,
wie unabhängig wir doch angeblich sind.
Erfolgreiche Menschen geben sich so, wie sie sind. Sie stehen auf für das, was ihnen wichtig ist und halten die Kritik aus,
bleiben aber auch mal sitzen und überlassen anderen die Bühne.

 

#6 Sie fürchten sich nicht vor kalkulierten Risiken. 
Keine idiotischen Risiken, keine Sprünge vom Dach, weil man ja vielleicht doch als einziger Mensch fliegen kann.
Doch solche, über die wir im Vorfeld nachgedacht haben, die wir durchdacht haben. Was ist das Schlimmste, was passieren kann?
Und überwiegt das Gute, das passieren kann?

 

#7 Sie verlieren sich nicht in der Vergangenheit. 
Unsere Geschichte gehört zu uns. Sie zu kennen, heißt uns selbst zu kennen. Nur sollten wir uns nicht in der Vergangenheit verlieren wie der Mensch,
der eine Zeitmaschine erfunden, sie aber leider nicht mitgenommen hat bei seiner Reise ins Mittelalter und dann dort feststeckt
und alle alten Drachen erneut bekämpfen muss.
Unsere Energie ist am besten aufgehoben im Hier und Jetzt. Dem einzigen Ort, an dem wir verzeihen, glücklich sein, entscheiden, handeln können.

 

#8 Sie machen nicht dieselben Fehler wieder und wieder.
Manche Fehler müssen wir mehrmals machen, bis wir sie gemeistert haben. Mehrmals, aber nicht unendlich oft.
„Verrückt ist, immer wieder dasselbe zu machen und mit einem anderen Ergebnis zu rechnen“, wie Einstein bekanntlich sagte.
Fehler sind gut und wichtig, allerdings nur, wenn wir aus ihnen lernen.
Entscheidend die Frage: Was kann ich beim nächsten Mal besser machen?

 

#9 Sie nehmen anderen Menschen Erfolg nicht übel. 
Ja, es gibt einen oder tausend oder millionen Leute, die das haben, wonach wir uns sehnen. Dann können wir Eifersucht und Neid und Missgunst walten
oder uns von ihnen inspirieren lassen, Taten folgen lassen und unsere Energie für unsere Träume einsetzen.

 

#10 Sie geben nicht nach dem ersten Scheitern auf.
Wenn Menschen erst im Erwachsenenalter Laufen lernen würden, säßen die meisten von uns vielleicht im Rollstuhl – weil wir,
anders als Kinder, viel zu oft viel zu schnell aufgeben. „Ich bin einmal hingefallen und es hat wehgetan, nochmal probier ich das bestimmt nicht!“
Dabei bringt uns jeder Versuch näher ans Ziel (wenn wir daraus lernen).

 

#11 Sie fürchten sich nicht vorm Alleinsein. 
Wir alle sollten Zeit mit uns allein verbringen. Muss ja nicht nachts im Wald sein. In der Stille können wir unsere innere Stimme am besten hören.
Und nur in der Stille das finden, was wir meistens im Außen suchen: tiefes Glück und Freundschaft mit uns selbst.
Wenn wir diese Kunst beherrschen, befreien wir uns von oberflächlichen Zielen und zu großer Abhängigkeit von anderen.

 

#12 Sie glauben nicht, die Welt würde ihnen etwas schulden.
Die Welt schuldet uns nur sechs Buchstaben N i c h t s. Es ist nicht unser angeborenes Recht, dass das Leben unsere Erwartungen erfüllt.
Wenn, dann sind es wir, die die Puzzle-Teile zusammenfügen und Sinn im Chaos finden müssen. Und nur wir sind dafür verantwortlich,
was daraus zu machen aus unserer Zeit und unseren Fähigkeiten und Zielen.

 

#13 Sie erwarten keine sofortigen Ergebnisse. 
Kein Meister ist je vom Himmel gefallen, und wenn, dann ist er beim Aufprall gestorben! Alles, was etwas wert ist, ist es auch wert, dafür geduldig zu sein.
Die vermeintlichen Abkürzungen rechts und links liegen lassen und mitten durch unseren Weg gehen, Tag für Tag, Schritt für Schritt.
Das braucht Stärke, macht aber auch stark, weil wir so wirklich vorankommen.

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3. Cutting

Ein Kumpel von mir hat sich scheiden lassen. Ich muss aber sagen, er hatte Glück, der Richter war der erste Mann seiner Frau.
Naja, ich war ja schon dabei wie die ganze Misere angefangen hat - ich war Trauzeuge.

Bei der Trauung hat er noch ganz feierlich erklärt: "Unsere Liebe soll nie wanken, bis wir zusammen ins Altersheim schwanken".
 

Auf was ich hinaus will ist folgendes: Wenn Beziehungen getrennt werden, sollte man das mit einem zusätzlichen Cutting machen.

Wenn wir anderen Menschen begegnen, entstehen unsichtbare Energieverbindungen. Diese Energiebindungen können sehr stark sein,
je nach dem, wie intensiv diese Begegnung war oder ist. Über solche unsichtbaren Energiebänder fliessen immer wieder Energien,
auch wenn die andere Person nicht anwesend ist, beispielsweise bei unbewussten telepathischen Kontakten und ähnlichem.
Besonders stark sind solche Energieverbindungen zwischen Sexualpartnern, aber auch zwischen Menschen, die streiten oder
gar miteinander kämpfen. Besonders belastend werden solche Bindungen immer dann, wenn disharmonische Energien auf diesen
Energiebändern fliessen, weil eine der beiden beteiligten Personen gerade unter emotionalen Spannungen steht.

 

Beim Cutting werden diese unsichtbaren Energiebänder durchtrennt. Erst nach einem erfolgreichen Cutting kann die Beziehung zwischen
zwei Menschen wirklich als beendet betrachtet werden.
(Zumindest verschwinden danach die Möglichkeiten gegenseitiger negativer Projektionen über diese Energieverbindung und der
gegenseitigen negativen Beeinflussung.)

 

Vorgehensweise beim Cutting

 

1. In den Alphazustand gehen.

2. Stellen Sie sich nun die andere Person, zu der Sie die Verbindungen cutten möchten vor, am besten wie sie vor Ihnen steht.

3. Lassen Sie nun innerlich die Energieverbindung zwischen Ihrem dritten Chakra (Solarplexus) und dem dritten Chakra der
anderen Person zeigen. Dieses Chakra wird auch Bauchchakra genannt. Es ist für Beziehungen zuständig. In diesem Chakra fühlt man
es auch, wenn eine neue Liebesbeziehung entsteht (die sogenannten Schmetterlinge im Bauch).
Diese Energieverbindung zu der anderen Person kann Ihnen wie eine Eisenkette oder wie ein Rohr oder ein Seil aus beliebigem Material erscheinen.

4. Wählen Sie nun ein Werkzeug zum Durchtrennen (cutten) der Verbindung. (z.B. eine Schere)

5. Das Cutting: Durchtrennen Sie nun mit dem Werkzeug die Verbindung. Stellen Sie es sich ganz bildhaft vor.

6. Sprechen oder denken Sie den Satz "Ich bin frei". Fühlen Sie die Erleichterung.

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4.  Liebe
Kennen Sie das? Sie sind gut drauf, alles gelingt Ihnen - Sie haben eine wirklich gute Phase und plötzlich kommt
so ein "Niedrigschwinger" daher und zieht Sie runter. Zum Beispiel der Typ hinter dem Postschalter, allein schon
sein Gesichtsausdruck kann Ihnen den ganzen Tag versauen, wenn Sie nicht aufpassen. Natürlich weiss das
inzwischen auch das Management der Post. Man hat mir erzählt, dass die Deutsche Post Mitarbeiter als
Testkunden vor die Schalter schickt. Sie haben Bewertungslisten dabei. Die Skala geht von minus zehn bis minus
fünf. Das Fiese an der Sache sei, die Testkunden kommen auch während den Pausen, also von 09.00 - 12.00
und von 13.00 - 16.00 Uhr um Ihre Kollegen auf Kundenfreundlichkeit zu testen.

Lassen Sie sich schwingungsmässig nicht herunter ziehen!
Nur wenn Sie auf einem hohen Level schwingen, können Sie auf allen Ebenen erfolgreich sein.Denken Sie mal
zurück. Wann hatten Sie bisher die besten Zeiten in Ihrem Leben?
Es waren immer die Zeiten, in denen Sie verliebt waren! Stimmts?? Wenn Sie in der Schwingung der Liebe sind,
funktioniert alles und in allen Ebenen, denn die Schwingung der Liebe ist die für uns höchsterreichbare
Schwingungsfrequenz. Jetzt denken Sie an das Gesetz der Resonanz. Alles im Kosmos basiert auf Schwingung
und Resonanz. Wer leidet, befindet sich auf einer tiefen Schwingungsebene und zieht dementsprechend negative
Lebensumstände an. Wer liebt, schwingt auf der höchstmöglichen Schwingungsebene  und wird dadurch
automatisch zum Magneten für Harmonie, Glück und Erfolg
Achtung, keine Angst, Sie müssen nicht jeden lieben.
Nein, Sie sollten endlich SICH SELBST lieben! Wenn Sie das schaffen, haben Sie es gepackt. Die Methode dazu
ist so einfach, dass keiner glaubt, dass das funktioniert. Versuchen Sie mal folgendes: Immer, wenn Ihnen etwas
neg. widerfährt, sagen Sie sich Geiste: "Ich liebe und achte mich auch wenn...." Also z.B. "Ich liebe und achte
mich, auch wenn ich den Typ hinter dem Schalter einen Depp finde". Ich liebe und achte mich, auch wenn jetzt Groll
in mir aufsteigt". Ich liebe und achte mich, auch wenn ich jetzt diesen Fehler gemacht habe". Ich liebe und achte
mich, auch wenn jetzt das Angstgefühl wieder kommt. usw. Der Witz bei der Sache ist folgender: Wir neigen
dazu missliche Dinge, Gefühle, Schmerzen, Situationen zu bekämpfen. Das ist dumm, denn wir geben so Energie
in das Thema und verstärken es. Lieben Sie sich, auch wenn diese missliche Situation jetzt halt passiert ist.
Achten Sie dabei wirklich kritisch auf Ihren Seinszustand. Sie werden staunen, was sich verändert.

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5. Zum Schluss

Wenn du dich Tag für Tag beSCHWERst, wie soll es dann LEICHTer für dich werden?

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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und unterstützen Sie bitte das Projekt von Simon Ackermann: http://www.projektstarter.ch/default.asp?sid=79&IID=953

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Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

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