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Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.

 

Letter Februar 2024

Guten Tag meine sehr geschätzten Leserinnen und Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann.

Ich trinke gerne einen Kaffee.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich übermässig viel Kaffee trinke, aber, ich sag
mal so: kolumbianische Bauern haben ein Foto von mir im Portemonnaie.
Es kann also gut möglich sein, dass Sie mich irgendwo in einem Kaffeehaus antreffen.

So auch an diesem verhängnisvollen Tag, an dem das Schicksal gnadenlos zuschlug.

Es war sau kalt, ich wollte am Geldautomaten noch kurz 2 Scheine ziehen, aber nicht nur die Temperatur sondern auch das Konto war leider im Minus.

Ich also ab ins Kaffeehaus, eine kleine Aufwärmrunde und eine feine Tasse Kaffee, bevor ich meine
geplanten Erledigungen in Angriff nehmen wollte.

Normalerweise setze ich mich an die Bar, wenn ich nur auf die Schnelle einen Espresso trinken will.

Weil dort jedoch alle Stühle besetzt waren, musste ich an einem Tisch Platz nehmen, an dem bereits 2 Frauen in ein lebhaftes Gespräch verwickelt waren.

Die Eine kannte ich so vom Sehen. Sie trug einen weiten, handgestrickten Wollpullover, den gleichen wie auf dem Wahlplakat der Grünen, auf dem sie abgebildet war, deshalb kam sie mir bekannt vor.

Das Thema der beiden war natürlich klar und ich hatte null Bock mich an dem Gespräch zu beteiligen.

Früher war ich nett und höflich. Heute bin ich ehrlich, also hielt ich mich lieber zurück.

Ich kann das ganze Klimagequatsche nicht mehr hören. 

Also ehrlich, ich bin ja auch für Umweltschutz.
Umweltschutz kann so einfach sein! Ich habe mir zum Beispiel ganz bewusst nie einen Jet oder eine Yacht gekauft.

Auf jeden Fall, auf Grund dessen, was ich zwangsweise mithören musste kam ich zum Schluss:

Grün ist keine Farbe, Grün ist eine Religion.

Und dann die Widersprüche! Elektro-Autos!

Klar gibt es verschiedene Ansichten zum Thema Elektro-Autos und das ist natürlich auch ok.

Für mich ist das Elektro-Auto ein no Go und zwar aus Umweltgründen, moralischen- und ethischen Gründen, das gilt wie erwähnt so für mich, Sie dürfen selbstverständlich auch anderer Meinung sein.


(Übrigens, haben Sie auch gelesen, dass die Elektro-Auto-Verkäufe massiv zurück gehen? Wenn Sie jetzt bei uns ein Elektro-Auto kaufen, bekommen Sie gratis einen Hund dazu, damit Sie nicht alleine nach Hause laufen müssen.)


Auf jeden Fall waren die beiden der Meinung, dass Elektro-Autos Pflicht sein sollten.

Und auch vegan leben sei sehr wichtig. Jeder Mensch sollte vegan leben, weil Tiere für die Fleischproduktion gequält und ausgebeutet werden.


Und hier haben wir doch schon ein stückweit einer dieser Widersprüche, die ich verschiedentlich aus deren Gespräch heraus gehört habe:

Dass Tiere nicht gequält und ausgebeutet werden sollen, das finde ich auch. Aber, dass die Beiden einfach verdrängen, dass Kinder im Kongo unter schlimmsten Bedingungen gezwungen werden, das Kobalt aus den gefährlichen Kobaltminen zu holen, damit wir hier mit Elektro-Autos herumfahren können, das ist für mich eben auch nicht ok.

Ich habe Schwierigkeiten zu verstehen, warum ein Kind weniger Rechte haben soll als ein Kalb.

Ich habe das Geld für den Kaffee auf den Tisch gelegt und bin gegangen.

Vielleicht bin ich zu blöd, aber ich werde nie verstehen, warum Vegetarier sich Burger und Würstchen nachbauen. Ich bastle ja auch kein Salatblatt aus Hackfleisch.

Mein Sohn sagte mal: Tofu unbedingt in Öl anbraten. Dann gleitet er besser von der Pfanne in die
Mülltonne.

 

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des heutigen Lettermanns.

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Hier unsere nächsten Termine für das Mentaltraining:

 

24. Februar 2024  Basel
 

09. März      2024  München

13. April      2024  Stuttgart

 

ULTRA-PROJEKT  (nur 1 mal in diesem Jahr).
 

Mannheim, 24. März 2024  [Infos]

Anmeldung einfach per e-Mail an: info@aa-training.ch   
 

Seminarpreis: € 390,--  plus MwSt.  inkl. Kaffee-Pausen und Unterlagen

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INHALT:


1. Ziele programmieren

2. Wir sehen die Welt nicht wie sie ist, sondern wie wir sind

3. Zum Schluss
 

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1. Ziele programmieren

Heute habe ich meine Jogginghose in die Waschmaschine gesteckt, damit sie mal weiss was Bewegung ist.

Es war eines meiner Ziele für dieses Jahr, wieder mit dem Laufen zu beginnen.

Ich verfolge dieses Ziel bisher allerdings nicht konsequent genug und werde es wohl mental programmieren müssen, damit ich in die Gänge komme.

 

Ein Kumpel gab mir diesbezüglich einen wertvollen Tipp.

Er meinte: "Eine sehr effektive Methode, wie man sich zum Sport motiviert, ist täglich 30 Minuten zu laufen, und wenn man es nicht gemacht hat, kommt die Zeit am nächsten Tag hinzu."

Also, ich sage mal so, das funktioniert recht gut. Morgen zum Beispiel gehe ich 2 Wochen laufen.

Wenn es um Ziele geht, werde ich häufig gefragt, wie konkret eine richtige Zielformulierung eigentlich sein muss.

Ist es gut, wenn man beim Ziele programmieren klare, konkrete und messbare Ziele programmiert?

 

Ja und nein!

Man kann auf diese Frage keine allgemeingültige Antwort geben.

Warum? Weil es immer eine Frage Ihrer Glaubenssätze ist.

 

Ich sage mal so: Bei manchen Zielen macht es Sinn, ganz konkrete Zielformulierungen zu wählen, aber eher bei Zielen, die einem sowieso nicht so schwer fallen.

 

Beispiel: Für einen Sportler, der 100 m in 10 Sekunden läuft, ist es ok, wenn er als Ziel programmiert, die 100 m in 9 Sekunden zu schaffen.

100 m in 9 Sekunden ist konkret und macht für diesen Sportler Sinn, weil er mit seinen 10 Sekunden schon sehr nahe an der Zielmarke 9 Sekunden ist.

Seine Glaubenssätze sind nicht sehr weit von diesem Ziel entfernt.

 

Für mich würde jedoch diese Programmierung nichts bringen, weil das Ziel viel zu weit entfernt ist. Meine Glaubenssätze diesbezüglich sind nicht optimal.

Ich weiss nicht mal, ob ich 100 m in 15 Sekunden mit dem Fahrrad schaffen würde.

 

Das gleiche gilt, wenn Sie Geld programmieren wollen.

Der Kohleausstieg in Deutschland zeigt seine Wirkung, viele Leute haben keine Kohle mehr.

 

Manche wollen deshalb eine bestimmte Geldsumme als Ziel programmieren.

Wenn ich hoch verschuldet bin, macht es meistens keinen Sinn, wenn ich z.B. programmiere:

"Es fließen mir 5 Mio. Euro zu, mit Leichtigkeit und Freude."

Das wäre dummes Zeug, weil es viel zu weit weg ist und nicht zu meinen Glaubenssätzen passt.

 

Besser wäre es, wenn man so ein Ziel in Etappen, also Geldsummen, unterteilt die man ohne Widerstände glauben kann.


Ein weiterer Punkt sollte man bedenken:

Wenn Sie Ihr Ziel sehr konkret machen, grenzen Sie sich evtl. etwas ein.

 

Sie programmieren eine bestimmte Geldsumme, aber vielleicht hätte das Universum etwas viel Tolleres für Sie bereit. Das kann sich aber nicht manifestieren, weil Sie mit Ihrem konkreten Ziel vielleicht zu enge Grenzen gesetzt haben.

P.S.

Gerade fällt mir ein, was der Grund für meine Inkonsequenz in Sachen Sport sein könnte.
Manche sagen ja, regelmässiges Laufen sei wie eine Droge.

Nun, ich sage NEIN zu Drogen.

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2. Wir sehen die Welt nicht wie sie ist, sondern wie wir sind

Wenn sich Affen zu Menschen entwickelt haben, warum sind Affen dann noch Affen?


Wenn Neil Armstrong der erste Mensch auf dem Mond war, wer hat dann die Kamera gehalten?

Wie wurden riesige, symetrische, detaillierte, heilige und geometrisch feste Strukturen wie Kathedralen und Parlamentsgebäude von Menschen geschaffen, die in Holzhütten lebten, auf Pferdekutschen fuhren und keine Maschinen und Laser hatten?

Das sind so Fragen, die ich mir mitunter stelle, aber nie eine brauchbare Antwort finde.

Ich habe dann manchmal das Gefühl: Zuviel über solche Fragen nachzudenken ist wie Schaukeln.
Man ist zwar beschäftigt, aber kommt kein Stück weiter.

Oder kann es sein, dass ich bei solchen Fragen falsch fokussiere und mich dadurch für mögliche Antworten einschränke?

Beispiel:

Starten Sie eine auf 20 Sekunden voreingestellte Stoppuhr und zählen Sie, wie viele rote Gegenstände sich momentan in Ihrer Umgebung befinden.

Und jetzt zählen Sie auf, wie viele blaue Gegenstände herumstehen, und zwar ohne zu schauen, Sie hatten ja bereits geschaut. Jetzt wird es schwierig, oder? Die blauen Dinge waren vorher auch schon da, aber Ihr Filter war auf rot eingestellt.

Mit diesem Test will ich Ihnen zeigen, dass Ihnen Dinge entgehen, die nicht in Ihrem aktuellen Filter eingestellt sind. Wenn Sie einen Bereich in Ihrem Leben haben, wo es Ihnen finanziell nicht so gut geht, entsteht in Ihnen automatisch ein eher negatives Gefühl, wenn Sie daran denken.

Wie fühlt sich das an, wenn Sie an Geld, Rechnungen oder Ihr Konto denken?

Bei vielen Leuten fühlt sich das eher schlecht an. Deren Filter in Bezug auf Geld, Rechnungen und Konto hat offensichtlich eine Einstellung, die nicht besonders günstig ist.

Vielleicht sagen Sie jetzt, ist doch verständlich. Ich bin halt nicht reich und deshalb fühlt es sich schlecht an, wenn ich an meine Finanzen denke. Ich sage Ihnen: Das Problem ist nicht Ihr Kontostand, sondern Ihre Gedanken und Ihre Gefühle über Ihren Kontostand. Das Problem ist Ihr Filter.

Nochmals zum Test von vorhin. Wäre die Aufgabe gewesen, in 20 Sekunden möglichst viele blaue Gegenstände zu finden, hätten Sie das locker gemeistert. Da Ihr Filter aber auf rot eingestellt war, kamen Sie gar nicht auf die Idee, blau zu beachten.

Ihr Filter ist möglicherweise momentan auf finanziellen Mangel, Sorge und Knappheit eingestellt, entsprechend sind Ihre Gedanken und Gefühle.

Weil Sie das falsche Filter montiert haben, können Sie in Bezug auf Geld gar nichts anderes erleben. Sie können die Chancen, die Sie in finanzielle Freiheit bringen können, nicht wahrnehmen.

Und jetzt denken Sie an das Gesetz der Anziehung.

Sie ziehen das in Ihr Leben, was Sie ausstrahlen. So lange Sie Mangel ausstrahlen, werden Sie Mangel bekommen. Ihre Sendefrequenz ist auch gleichzeitig Ihre Empfangsfrequenz.

Wenn Sie Ihr Ziel programmieren, so wie Sie es im Mentaltraining gelernt haben, befinden Sie sich in der richtigen Schwingung – Sie befinden sich in der Zielfrequenz, Ihre Sendefrequenz ist optimal.


Nach beenden Ihrer mentalen Zielprogrammierung verlassen Sie dummerweise häufig die Zielfrequenz. (Sie wechseln Ihren Filter)

Das ist wie: Sie bestellen etwas beim Universum und wenn es geliefert wird, sind Sie nicht zuhause.

 

Wegen den oben beschriebenen Punkten, läuft es beim Thema Wohlstand meistens genau so. Sie haben ständig gesendet und natürlich auch ständig empfangen.

 

Leider war die empfangene Frequenz NICHT das, was Sie eigentlich wollten.
Denn statt ständig Geldsorgen möchten Sie doch eigentlich Fülle anziehen.

Wenn Sie beginnen, eine Frequenz von Fülle zu wählen und diese auch aufrecht erhalten, wählen Sie automatisch die richtige Empfangsfrequenz.
 

Im Seminar ULTRA-PROJEKT lernen Sie, wie Sie (noch im Seminar, nicht erst nach wochenlangem Üben) in eine sehr hohe Frequenz kommen.
Diese Frequenz bzw. dieser Seinszustand kennen leider nur sehr wenige Leute, und doch hat jeder eine unbewusste Sehnsucht danach.
Stellen Sie sich vor, was Sie in Ihr Leben ziehen, wenn Sie immer wieder in diese Frequenz gehen!
Informieren Sie sich hier über das Seminar ULTRA-PROJEKT vom 24. März 2024 in Mannheim.

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3. Zum Schluss

DIE SIEBEN WELTWUNDER

 

Eine Schulklasse wurde gebeten zu notieren, welches für sie die sieben Weltwunder wären.

 

Folgende Rangliste kam zustande:

 

• Pyramiden von Gizeh

• Taj Mahal

• Grand Canyon

• Panamakanal

• Empire State Building

• St. Peters Dom im Vatikan

• Grosse Mauer China

 

Die Lehrerin merkte beim Einsammeln der Resultate, dass eine Schülerin noch am Arbeiten war.

Deshalb fragte sie die junge Frau, ob sie Probleme mit ihrer Liste hätte.

 

Sie antwortete: "Ja. Ich konnte meine Entscheidung nicht ganz treffen.

Es gibt so viele Wunder."

 

Die Lehrerin sagte:

"Nun, teilen Sie uns das mit, was Sie bisher haben und vielleicht können wir ja helfen."

Die junge Frau zögerte zuerst und las dann vor.

 

"Für mich sind das die sieben Weltwunder:

 

• Sehen

• Hören

• sich Berühren

• Riechen

• Fühlen

• Lachen ...

• und Lieben

 

Im Zimmer wurde es ganz still.

 

Diese alltäglichen Dinge, die wir als selbstverständlich betrachten und oft gar nicht realisieren, sind wirklich wunderbar. Die kostbarsten Sachen im Leben sind jene, die nicht gekauft und nicht hergestellt werden können.

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Neulich waren meine Frau und ich zu einem Essen mit Freunden eingeladen.


Kurz vor Abfahrt

Sie: "Ich ziehe noch schnell ein anderes Kleid an".

Ich: "Dann streiche ich noch schnell die Garage".

Zum Glück hat sie Humor, war nicht eingeschnappt und wir hatten einen lustigen Abend als Krönung
eines schönen Tages.

Vergessen Sie nie, trotz der teilweise chaotischen Welt um uns herum, können wir dennoch immer wieder auch wirklich schöne Tage erleben, für die wir doch bewusst dankbar sein könnten, oder?

Dennoch, denken Sie immer daran:

Einige Ihrer besten Tage in Ihrem Leben sind noch gar nicht passiert.

Herzlichst Ihr Andreas Ackermann       

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