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Letter Januar 2024

Guten Tag meine sehr geschätzten Leserinnen und Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann.

Im Dezember hatten wir unser "Best-of"-Seminar, wie üblich im Grand Hotel Euler in Basel, nur wenige Schritte vom Hauptbahnhof entfernt.


Wie in vielen anderen Städten auch, kann man am Bahnhof mitunter auf "interessante" Menschen treffen.


Ein junger Mann stellte sich mir in den Weg und bat um Geld.
Meine Frage an ihn lautete: "Warum fragen Sie gerade mich?"

Seine Antwort: "Nun ja, Sie wirken eben erfolgreich."

Ich entgegnete: "Aha, verstehe. Schon im Kindergarten war ich eine Legende.
Aber warum versuchen Sie es nicht mit Arbeit?"

Er: "Ja, ich weiss, Arbeit hat noch niemanden umgebracht, aber ich möchte kein Risiko eingehen."


Natürlich habe ich ihm etwas gegeben, wissend, dass ich ihm damit keinen Gefallen tue, sondern eher im Gegenteil. Seine Absichten für das Geld waren offensichtlich.

Denn manchmal schaut man jemanden an und denkt sich: "Du bist der Grund, warum es Anleitungen auf Shampoo-Packungen gibt."

Auf jeden Fall war diese Begegnung für mich Anlass, über den Begriff "erfolgreich" nach zu denken,

denn ich hatte vor, im Januar-Lettermann Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, in meinem Neujahr-Glückwünschen nebst beste Gesundheit und viel Liebe natürlich auch viel Erfolg zu wünschen.

Ich sage mal so: Wenn das alte Jahr erfolgreich war, freuen Sie sich aufs Neue.
Und wenn es schlecht war, dann erst recht.

 

Wissen Sie, ich finde es interessant, wie wir mit Erfolg umgehen.
 

Frage: Suchen wir den Erfolg oder meiden wir ihn?

 

Ich interessiere mich für Ihre Satzanfänge, da sie zeigen, wie Sie mit Erfolg und Misserfolg umgehen.

Viele sind Ja-aber-Sager.
Das sind
Menschen, die bei Ideen, auch kleinen Visionen, sofort mit "Ja, aber" antworten.

 

Dadurch wird alles zunichte gemacht, die Vision stirbt im Keim.

Doch es gibt auch "Warum-nicht-Sager".

Wenn jemand eine Idee hat, fangen sie nicht mit "Ja, aber" an, sondern sagen einfach: "Hey, warum nicht?"
Damit kommen wir zur Handlungsebene.


Der Unterschied liegt darin: Ja-aber-Sager diskutieren, Warum-nicht-Sager handeln.

Verlierer diskutieren viel, Gewinner handeln.

 

Hören Sie in sich hinein, beobachten Sie, wie Sie Ihre Sätze beginnen, und überlegen Sie, zu welcher Gruppe Sie gehören wollen.
Das wird entscheiden, wie Sie mit Erfolg umgehen – ob Sie ihn suchen oder fürchten.


Ich wünsche Ihnen, dass Sie den Sieger in sich spüren.
Oft gibt es Zweifel: Ich, ein Sieger?

Ich gehe davon aus, dass Sie ein Sieger/Siegerin sind, aber Sie fühlen es nicht.

 

Ihr Alltag ist kein Siegeralltag. Wie beginnen Ihre Tage? Stehen Sie auf und schauen in den Spiegel? Wenn ja, was sagen Sie? "Ja, aber gut, dass mich keiner sieht"? So beginnen viele Tage.

Dann ziehen Sie sich wahrscheinlich wie gewohnt an. Immer die gleichen Kleider?

Bedenken Sie, dass unsere Kleidung auch etwas von unserer Seele spiegelt.

Warum sagen Sie nicht mal: "Heute ziehe ich etwas Besonderes an, warum nicht?"

Der Alltag tötet uns. Er zerstört das Gefühl des Siegers. Sie benehmen sich wie ein Verlierer, aber das sind Sie nicht.

Negative Verbalisierungen und Selbstsuggestionen machen Sie zum Verlierer, obwohl in Ihnen ein Sieger ruht – verschüttet zwar, aber nicht tot.

 

Dies ist ein starkes biologisches Gesetz, das in beide Richtungen wirkt:
Positive Formulierungen können Sie aus dem Verliererstatus herausholen.

Beginnen Sie wieder mit Ihrem Mentaltraining, programmieren Sie Ihre Ziele und lösen Sie Probleme auf.

So wechseln Sie schnell von der Verlierer- zur Gewinnerseite. Sie sind ein geborener Sieger. Warum?
Weil Sie Folgendes kennen:
Wie ist Ihre Existenz entstanden? Ganz einfach: eine empfangsbereite weibliche Eizelle, auf der anderen Seite etwa 80 Millionen männliche Samenzellen, die in einem Wettkampf antreten. Nur eine schafft es – die stärkste, widerstandsfähigste, schnellste: der Siegersamen.
Das sind Sie, deshalb sind Sie ein geborener Sieger.


Programmieren Sie sich zum Sieger. Diese Umprogrammierung wird Sie aufrichten, verändern.
Sie bringt Bewegung, verändert Ihre Sprache, Ihre Kleidung, Ihr Auftreten, Ihr Essen und Trinken – Sie werden und handeln wie ein Sieger.

 

Das ist mein Wunsch für Sie für das neue Jahr.

Setzen Sie sich in Bewegung, melden Sie sich zum nächsten Mentaltraining an – warum nicht?

Hier unsere nächsten Termine für das Mentaltraining:

24. Februar 2024  Basel
 

09. März      2024  München

13. April      2024  Stuttgart

 

Anmeldung einfach per e-Mail an: info@aa-training.ch   

Seminarpreis: € 390,--  plus MwSt.  inkl. Kaffee-Pausen und Unterlagen

 


Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des heutigen Lettermanns.

 

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INHALT:


1. Selbstbild

2. Cutting

3. Zum Schluss
 

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1. Selbstbild

Manchmal ruft mich jemand an, und vielleicht habe ich keine Lust mit dieser Person zu reden.

Dann sage ich zu Beginn des Telefonats, dass mein Akku fast leer ist. So kann ich einfach auflegen, wann ich möchte.

 

Ich denke gerade an eine bestimmte Person aus meinem Bekanntenkreis.

Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass er langweilig ist. Ich würde es eher so ausdrücken:

Wenn er ein Gewürz wäre, dann wäre er Mehl.

Er gehört zu der Sorte Menschen, die brav ihrer Arbeit nachgehen, nach Feierabend essen, dann fernsehen und schließlich zu Bett gehen. Das wiederholt sich so seit 30 Jahren.

 

Manchmal fragt er mich, was er tun könne, um ein interessanteres und erfolgreicheres Leben zu führen.

 

Ich habe ihm als Erstes empfohlen, sein Fernsehgerät in den Keller zu stellen, denn das Programm ist mittlerweile so flach wie der Bildschirm und trägt nichts Positives bei.

 

Und wissen Sie was? Ich glaube, er hat das verstanden, denn neulich hat er mir einen Ausschnitt aus einem Interview mit dem Chef von Lamborghini geschickt.

 

Dieser wurde gefragt, warum Lamborghini keine Fernsehwerbung wie andere Automarken macht. Seine Antwort darauf lautete: "Weil Menschen, die unsere Autos kaufen, nicht vor dem Fernseher sitzen."


Ich versuche immer wieder, den Leuten das Konzept des Selbstbildes zu verdeutlichen, indem ich behaupte: Nicht wer du bist, bremst dich aus, sondern wer du glaubst, nicht zu sein.

 

Übung:

Um Ihr Selbstbild zu optimieren, ist es wichtig, mit den inneren Bildern zu arbeiten und diese gegebenenfalls zu verändern.

 

Gehen Sie auf Ihre Grundstufe, so wie Sie es im Mentaltraining gelernt haben.


Denken Sie an vergangene Ereignisse in Ihrem Leben.

Gab es Momente, in denen Sie sich klein oder schwach gefühlt haben und diese Wahrnehmung ungeprüft als Ihr Selbstbild akzeptiert haben?

 

Denken Sie vielleicht an Situationen mit Ihren Eltern, Geschwistern, Lehrern, Chefs, Kollegen oder Partnern.
Wählen Sie eine Szene, in der Sie sich besonders klein und schwach gefühlt haben.

 

Spielen Sie diese Szene wie einen Film in Ihrem Kopf ab.
Sobald Unbehagen in Ihnen hochkommt, schnippen Sie laut mit den Fingern und frieren die Szene gedanklich ein: Sie können sich bewegen, aber alle anderen bleiben eingefroren.

 

Verändern Sie nun das innere Bild so, dass Sie sich wohl fühlen.

Eventuell gestalten Sie es sogar etwas humorvoll, dekorieren den Ort mit Blumen oder verändern die Größenverhältnisse.

MacheN Sie Ihre Gesprächspartner kleiner und Sich größer.

Ziehen Sie den Beteiligten ev. Kostüme an oder erfinde etwas anderes.


Sobald Sie das tun, lassen die negativen Empfindungen nach, und Sie kehren zu Ihrem ursprünglichen Zustand zurück.

 

Lassen Sie die Szene schließlich weiterlaufen. Sobald körperliche Symptome auftreten, schnippen Sie erneut mit den Fingern und frieren die Szene erneut ein.

 

Dadurch können Sie möglicherweise spüren, wie sich die unangenehmen Empfindungen beruhigen.

Verändern Sie gegebenenfalls weitere Details, die Ihre Stimmung verbessern.

 

Vergessen Sie nicht: Ihr Wert liegt darin, wer Sie sind, nicht in dem, was Sie besitzen.

 

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2. Cutting

WissenSie, was es bedeutet, abends spät nach Hause zu kommen, umarmt, geküsst und geliebt zu werden? - Es bedeutet, Sie sind in der falschen Wohnung!


Irgendwie würde das zu einem Freund von uns passen. Er hat sich scheiden lassen.

Und verständlicherweise ist er jetzt öfters etwas traurig, denn immerhin war er 2 1/2 Jahre verheiratet.

Als guter Freund versuche ich ihn natürlich etwas zu trösten und aufzumuntern.
Ich habe zu Ihm gesagt: "Egal wie traurig du bist, im Kühlschrank brennt immer ein Licht für dich".
 

Natürlich habe ich ihm noch einen weiteren wertvollen Tip gegeben, nähmlich:

 

Wenn Beziehungen getrennt werden, sollte man das mit einem zusätzlichen Cutting machen.

 

Wenn wir anderen Menschen begegnen, entstehen unsichtbare Energieverbindungen.

Diese Energiebindungen können sehr stark sein, je nach dem, wie intensiv diese Begegnung war oder ist.

Über solche unsichtbaren Energiebänder fliessen immer wieder Energien, auch wenn die andere  Person nicht anwesend ist, beispielsweise bei unbewussten telepathischen Kontakten und ähnlichem.
 

Besonders stark sind solche Energieverbindungen zwischen Sexualpartnern, aber auch zwischen Menschen, die streiten oder gar miteinander kämpfen.

 

Besonders belastend werden solche Bindungen immer dann, wenn disharmonische Energien auf diesen
Energiebändern fliessen, weil eine der beiden beteiligten Personen gerade unter emotionalen Spannungen steht.
 

Beim Cutting werden diese unsichtbaren Energiebänder durchtrennt.

Erst nach einem erfolgreichen Cutting kann die Beziehung zwischen zwei Menschen wirklich als beendet betrachtet werden.
(Zumindest verschwinden danach die Möglichkeiten gegenseitiger negativer Projektionen über diese Energieverbindung und der gegenseitigen negativen Beeinflussung.)

 

Vorgehensweise beim Cutting:

1. In den Alphazustand gehen.


2. Stellen Sie sich nun die andere Person, zu der Sie die Verbindungen cutten möchten vor, am besten wie sie vor Ihnen steht.


3. Lassen Sie nun innerlich die Energieverbindung zwischen Ihrem dritten Chakra (Solarplexus) und dem dritten Chakra der anderen Person zeigen.

Dieses Chakra wird auch Bauchchakra genannt. Es ist für Beziehungen zuständig.

 

In diesem Chakra fühlt man es auch, wenn eine neue Liebesbeziehung entsteht (die sogenannten Schmetterlinge im Bauch).
Diese Energieverbindung zu der anderen Person kann Ihnen wie eine Eisenkette oder wie ein Rohr oder ein Seil aus beliebigem Material erscheinen.

 

4. Wählen Sie nun ein Werkzeug zum Durchtrennen (cutten) der Verbindung. (z.B. eine Schere)

5. Das Cutting: Durchtrennen Sie nun mit dem Werkzeug die Verbindung. Stellen Sie es sich ganz
  bildhaft vor.


6. Sprechen oder denken Sie den Satz "Ich bin frei". Fühlen Sie die Erleichterung.

Zu meiner Freude habe ich vernommen, dass unser Freund bereits wieder Zeichen empfängt, die eine Veränderung seiner Situation anzeigen könnten.
So hat er z.B vor Kurzem endlich wieder mal ein Date gehabt.
Zwar nur ein Update am Handy, aber immerhin.

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3. Zum Schluss

 

In einer Physikstunde.
Lehrer: "Erschuf Gott ALLES?"
Alle bejahten.
"Gibt es das Böse?"
Schüler:"Ja,gibt es!"
Lehrer: "Wenn Gott ALLES erschaffen hat, dann auch das Böse."
Die Schüler verstummten.
Der Lehrer war zufrieden bewiesen zu haben, dass der christl. Glaube eine Göttersage war.

Ein anderer Schüler hob die Hand:
"Glauben Sie, daß es Kälte gibt?"
"Natürlich gibt es sie. Jedem war schonmal kalt",
so der Lehrer.
Alle Klassenkameraden lachten.
Der Schüler weiter: "Sie wissen doch, daß es die Kälte gem.physik. Gesetze nicht gibt.

Die scheinbare Kälte ist in Wirklichkeit die Abwesenheit von Wärme.

Fakt ist:Kälte existiert nicht. Das Wort ist erfunden, um zu beschreiben, wie man sich ohne Wärme fühlt."

Der Schüler weiter: "Glauben Sie an Finsternis?"
Der Lehrer empört: "Natürlich gibt es sie."
Schüler: "Leider wieder falsch.Die Finsternis gibt es genauso wenig,wie die Kälte.

Finsternis ist nur die Abwesenheit von Licht.

Licht lässt sich erforschen, die Finsternis nicht. Sie ist nicht messbar.

Ein einziger Lichtstrahl kann die Finsternis durchleuchten.

Woher weiss man,wie dunkel ein Raum ist?

Man misst das vorhandene Licht, richtig? Der Begriff Finsternis wird benutzt,um den Zustand ohne Licht zu beschreiben."

Schüler nochmal: "Gibt es das Böse?"
Lehrer verunsichert: "Ich denke schon. Wir sehen täglich weltweite Verbrechen."
Schüler: "Das Böse gibt es nicht. Es ist die Abwesenheit Gottes oder von Liebe.

Es sind wie die Finsternis & Kälte, erfundene Wörter, um die Abwesenheit Gottes/Liebe zu beschreiben.

Gott hat das Böse nicht erschaffen. Das Böse ist nicht wie der Glaube oder die Liebe, welche existieren, genau wie das Licht und die Wärme.

Das Böse ist das Ergebnis, wenn Gottes Liebe nicht im Herzen ist.
So wie die Kälte, wenn keine Wärme
da ist, oder die Finsternis,wenn kein Licht da ist."


Der Lehrer nahm nachdenklich Platz

(Netzfund)

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Zum Nachdenken:


In den bekannten PISA-Studien, die die Leistungsfähigkeit von Schülern verschiedener Länder und Bildungssysteme messen, gab es einen Einfluss-Faktor, der alle anderen (wie z.B. die Eigenschaften des Bildungssystems) überragte:

Die Versorgung des Menschen und damit auch seines Gehirns mit Omega-3-Fettsäuren.

Wussten Sie das?


Ich wünsche Ihnen einen super Start in neue Jahr.

Herzlichst Ihr Andreas Ackermann        http://www.aa-training.ch/        e-Mail: Info@aa-training.ch

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