top of page

Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.

LETTERMANN Januar 2017

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser und -innen, willkommen zum aktuellen Lettermann.

Die Feiertage haben wir hinter uns und wir sind bereits in das neue Jahr gestartet, zu dem ich Ihnen viel Glück
und beste Gesundheit wünsche.

Ehrlich gesagt, ich bin froh, dass die Feiertage hinter uns liegen, irgendwie ist Weihnachten nicht mehr wie früher.
Nur als Beispiel das Thema Weihnachtsschmuck!
Es ist ja so, es wird seit einigen Jahren immer mehr und mehr geschmückt.

 

Früher war das viel bescheidener. Da gab es einen Weihnachtsbaum mit Kerzen und Lametta, die eine oder andere
Kugel und das war es dann auch.
Irgendwann hing dann bei manchen Leuten ein Strohstern im Fenster, später hingen die ersten Lichterketten im Fenster
und dann, plötzlich musste der Aussenbereich dran glauben, weil drinnen alles voll war.

Da wurde auch schon mal im Vorgarten ein Busch illuminiert und die ersten Hardcore-Weihnachtsfans fingen an,
so aufblasbare Nikolaus-Attrappen an die Hauswand zu nageln. Und überall Glühbirnen, wie auf dem Rummelplatz.

Ja, und jetzt ist bei uns seit einigen Jahren schon so eine Art Wettbewerb entbrannt, unter dem Motto: Wer hat den
schönst geschmückten Garten.
Bei uns hatte jemand einen kompletten Rentierschlitten auf sein Dach gebaut, mit so einer Lichtinstallation, wo immer
"Happy Christmas" aufleuchtete.
Sein Nachbar dachte offensichtlich, was die können, das können wir schon lange. Ja, und dann hat der eine ganze
Rentierherde mit blinkenden Augen im Garten aufgebaut, die Tag und Nacht Weihnachtslieder blökten.

Das ganze Geblinke und Geblöke muss Ersteren wohl so gestört haben, dass er in der Nacht hingegangen ist und der
kompletten Herde mit einer Kneifzange den Saft abgeschnitten hat. Ja, da war dann Ruhe im Karton.

Ich habe für Sie wieder ein paar Themen zusammengestellt, die Ihnen hoffentlich ein bisschen gefallen.
Viel Spass beim Lesen.

........................................................................................................................................................................................

INHALT:

1. Der Erfolgs-Schalter

2. Der Cashflow-Quadrant

3. Die Weisheiten des Spiegels

4. Ein fernöstliches Gleichnis

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

1. Der Erfolgs-Schalter

Manchmal müssen Sie auch ein Weihnachtsgeschenk für jemanden finden, dem Sie eigentlich
gar nichts schenken wollen - aber Sie müssen halt aus irgendwelchen Gründen.
Ich war genau in dieser Situation und fuhr deshalb in die Stadt, um diese mühsame Pflicht hinter mich zu bringen.

Jetzt war ich offensichtlich nicht der Einzige, der an diesem Nachmittag noch Geschenke besorgen wollte- sprich: Die Parkplätze
waren alle belegt. Kein Problem, ich ab ins Parkhaus. Aber das war auch bis zum Anschlag gefüllt.
Plötzlich sehe ich einen Frauenparkplatz und da habe ich gerade meine feminine Seite entdeckt und dort ruckizucki eingeparkt.
Ausserdem war ich ja mit dem Auto meiner Frau unterwegs, da ist es ja quasi Pflicht auf dem Frauenparkplatz zu parken.
In meinem eigenen Auto habe ich für solche Fälle immer ein Kopftuch im Handschuhfach.

Auf jeden Fall, ich war gerade am Aussteigen, stürmt schon so ein übereifriger Parkhauswächter in meine Richtung
und ruft: "Hallo, das ist ein Frauenparkplatz". Ich sagte: "Ich weiss Sheriff, ich bin auf dem Weg zu einer Geschlechtsumwandlung".
Die anschliessende Diskussion führte schnell zum Erfolg und ich durfte das Auto stehen lassen.
So, und Erfolg ist jetzt das Stichwort!

Konnten Sie mal, in irgendeinem Bereich, einen überdurchschnittlichen Erfolg verbuchen?
Ich meine, eine Sache bei der Sie anschliessend eine gewisse Zeit lang in einem Super-Zustand waren?
Ein Zustand, indem man gerne öfter verweilen würde? Kein Problem! Sie können sich einfach einen
Erfolgs-Schalter installieren.

Wie installiert man so einen Schalter? Sie müssen hierfür eine ungewohnte Körperstelle auf eine besondere Art berühren.
Sie können zum Beispiel ein Ohrläppchen auf bestimmte Weise drücken, oder die Nasenspitze.

Setzen Sie sich in einen bequemen Stuhl, entspannen Sie sich. Erinnern Sie sich an einen wirklich grossen Erfolg,
den Sie für sich verbuchen konnten. Durchleben Sie in Ihrer Erninnerung diese Situation nochmal mit allen 5 Sinnen,
so bis Sie das Gefühl von damals wieder vollkommen wahrnehmen können.

 

Wenn Sie wieder voll in diesem Zustand sind, berühren Sie auf eine charakteristische Weise Ihr Ohrläppchen
oder Ihre Nasenspitze etwa 30 Sekunden lang.  

Danach unterbrechen Sie, in dem Sie die Hände schütteln, denken an ein anderes Thema, lesen etwa
2 Minuten lang, oder gehen Spiegeleier kochen.

Jetzt testen Sie den Schalter, in dem Sie wieder auf diese charakteristische Weise Ihr Ohrläppchen oder Ihre Nasenspitze berühren
und schwupptiwup - das Gefühl, der Zustatnd ist sofort wieder da.

.......................................................................................................................................................................................................

2. Der Cashflow-Quadrant

Soziologen haben herausgefunden: Der heutige Mann ist unter Druck! Frauen wünschen sich einen Mann der witzig, gebildet, 
erfolgreich und körperlich fit ist - oder wenigstens massig Geld hat.


Was ist die Folge aus diesem Untersuchungsergebnis? Immer mehr junge Männer haben Ess-Störungen!
Dicke Schüler werden beim Schulsport ausgegrenzt. Zu meiner Zeit war das noch anders.
Wir haben sie früher einfach unter das Reck gelegt, als Matte.

Wenn das Schwitzen im Fitness-Tempel nicht Ihr Ding ist, meine Herren, müssen Sie die Sache halt geldmässig regeln. 


Hier mein Tip:
Vergessen Sie die Bücher von Bodo Schäfer und Konsorten. Das ultimative Geld-Buch stammt von Robert T. Kiyosaki und vermag
Ihre Einstellung zu Geld und Reichtum wirklich zu verändern.

Kiyosaki zeigt uns mit seinem Cashflow-Quadranten wie Einkommen generiert wird. Er zeigt uns, dass die meisten von uns sich gar nicht
bewusst sind, dass sie an einem grossen, globalen Spiel teilnehmen.
Sie spielen eigentlich in einem "virtuellen Casino", aber niemand sagt ihnen, dass sie Mitspieler sind.

Der Name des Spiels lautet: Wer ist bei wem verschuldet? Nach der Lektüre dieses Buches wissen Sie garantiert, warum die meisten
Menschen keine Chance haben, materiell reich zu werden - erst recht nicht, wenn sie glauben durch harte Arbeit als Angestellter oder
Selbständiger vermögend zu werden.

Auch wenn Sie behaupten, keine Ambitionen in Richtung Wohlstand zu hegen, lesen die Bücher von
Kiyosaki und Sie sehen plötzlich klar! Fangen Sie mal an mit seinem Buch  "Reichtum kann man lernen"

...............................................................................................................................................................................................................

3. Die Weisheiten des Spiegels
 

1. Weisheit
Alles, was mich am anderen stört, aufregt und in Wut geraten lässt und ich anders haben will, habe ich selbst in mir.


2. Weisheit
Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will, betrifft, sofern es mich verletzt, mich selbst,
da dies in mir noch nicht gelöst und mein Ego beleidigt ist.


3. Weisheit
Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft, mir vorwirft und anders haben will, ist, sofern dies mich nicht berührt
und mich nicht an mir selbst zweifeln lässt, sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigene Unzulänglichkeit,
die er auf mich projiziert.


4. Weisheit
Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen.
Ich erkenne mich selbst im anderen. Wir sind in diesem Punkt eins.

......................................................................................................................................................................................................................

ACHTUNG WERBUNG

Die Schüler von heute, werden in Schulen von gestern mit mittelalterlichen Methoden von vorgestern auf die Herausforderungen
von morgen vorbereitet.


Ich gebe zu, das ist jetzt vielleicht etwas übertieben dargestellt, aber als Vater, der der 4 Kinder durch die Schulen begleitet hat

weiss ich, man sollte den Tag nicht vor dem Elternabend loben!


Das Problem ist nun einfach, dass uns das staatliche Bildungssystem, das was es wirklich braucht im Leben, nicht beibringen
kann, oder will. Lesen und Schreiben ist gar nicht so wichtig - Hauptsache man kann stempeln. Diesbezüglich gehe ich
mit Georg Schramm völlig einig.

Investieren Sie also in Ihre Kids. Wir machen es Ihnen leicht!


Wir veranstalten am Samstag,  6. Mai 2017 in Stuttgart  3 Seminare gleichzeitig:

- Kindermentaltraining für 7 - 14 Jährige. Leitung: Rita und Alexia Ackermann [Infos]

- Mentaltraining für Jugendliche. 15 - 25 Jährige. Leitung: Simon Ackermann [Infos]

- Mentaltraining für Erwachsene. Leitung: Andreas Ackermann [Infos]

Seminargebühr: € 290,-- plus MwSt. pro Person. Anmeldung einfach per e-Mail an info@aa-training.ch

..........................................................................................................................................................................................................................

4. Ein fernöstliches Gleichnis


Es gibt Gefangene, die glauben, der Kerker ist der einzig mögliche Aufenthaltsort und ausserhalb des Kerkers gäbe es keine
Alternativen. Diese Gefangenen wurden mit Absicht systematisch verdummt und ihnen ist nicht zu helfen.
Dumme Gefangene sind gute Arbeitstiere und lassen sich wunderbar ausnutzen.  

 

Aber es gibt auch Gefangene, die merken, dass etwas nicht stimmt und suchen daher Alternativen, obwohl sie nicht wissen,
was sie ausserhalb der Kerkermauern erwartet.

Sie können auch gar nicht wissen, wie schön das Leben ausserhalb der Kerkermauern ist, da sie bereits im Kerker

geboren wurden und Erinnerungen an ein besseres Leben (die sie u.U. hätten bewahren können), systematisch zerstört wurden.

Trotzdem wollen manche ein besseres Leben suchen und ausbrechen.  Das ist aber nicht einfach, denn der Kerker ist gut gesichert.

Neben den Wachtürmen und Wassergräben halten die anderen Gefangenen, die nicht an ein besseres Leben ausserhalb der Kerkermauern glauben, unsere Flüchtlinge unter Kontrolle.

 

Ja, da kann man nur sagen::
Ich will frei sein, sprach die Marionette und schnitt die Fäden ab!

 

Was meinen Sie liebe Leser, steckt da nicht ein bisschen Wahrheit hinter einer solchen Geschichte?
Jeder der Mentaltraining begriffen hat und systematisch anwendet, hat den Kerker verlassen können.

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und  wenn Sie mal ein besonderes Geschenk oder Mitbringsel  suchen: Liebe, Zorn & Sühne

Besuchen Sie auch unsere Webseiten: www.aa-training.ch  www.sorgenfresser.ch    www.powerpulsing.com   www.subliminal.ch


Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

bottom of page