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Letter Mai 2021

Guten Tag meine sehr geschätzten Leserinnen und Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann.

 

Mein Bruder  bekam einen Telefonanruf von seinem Freund Heiko, der in Berlin lebt.
Der meinte: "Ich würde mal wieder gerne so was richtig Schwerkriminelles machen.

Zum Beispiel ein Bier trinken mit Freunden, Tanzen, mal lecker Essen gehen... oder so".

Mein Bruder fragte, warum das schwerkriminell sei.

"Ha, wegen dem Lockdown", meinte Heiko, "wir dürfen hier in Berlin praktisch nicht aus dem Haus".

Mein Bruder antwortete scherzhaft: "Gott sei Dank bist du das gewohnt. In der DDR hattet ihr ja auch 40 Jahre lang
eine Art Lockdown. Komm`ne Woche zu uns, hier in der Schweiz läuft alles ziemlich easy".

Natürlich hat Heiko die Einladung umgehend angenommen.
Jetzt muss man wissen, mit Heiko war in seiner Jugend nicht unbedingt gut Kirschen essen. Er war eher der Hitzkopf-Typ.
Wenn z.B. beim Fussball spielen der Schiri gemeint hat, der Ball war aus und Heiko anderer Meinung war,

da hätten Sie den aber mal sehen sollen. Da hat er dem Schiri die Linie gezeigt, aber von ganz nah!

Überhaupt ist der bei jeder Kleinigkeit ausgeflippt.

Auf jeden Fall war Heiko jetzt eine Woche bei meinem Bruder.

Am Mittwoch musste mein Bruder in Basel für eine ältere Nachbarin in einem Elektrofachgeschäft eine Waschmaschine
abholen.


Er fuhr mit Heiko in die Stadt und fand vor dem Geschäft keinen Parkplatz.

Mein Bruder meinte: "Pass auf Heiko, pfeiff drauf, wir stellen uns jetzt einfach mit dem Warnblinker vor den Eingang,
das dauert ja nicht ewig.

Die beiden steigen aus, mein Bruder sieht, wie so eine Politesse angeschossen kommt.
Mein Bruder dachte noch, pass auf Baby, schnall dich an, ich hab den Heiko dabei. Ein falsches Wort und der explodiert.

Die Politesse: "Hier können sie nicht stehen bleiben".
Mein Bruder schaut erwartungsvoll zu Heiko rüber, ob der schon Betriebstemperatur hat - aber der machte einen ganz
coolen Eindruck. Er dachte, aha, die Ruhe vor dem Sturm. Wahrscheinlich pumpt der innerlich schon auf.

 

Mein Bruder sagte der Politesse, dass sie nur kurz im Geschäft etwas abholen müssen und rucki zucki wieder weg seien,
so schnell könne sie gar nicht gucken.

Die Politesse erlaubte den Beiden die Maschine schnell abzuholen und bewachte derweil ihr Auto.

Wie sie wieder losfuhren meinte Heiko nur: Bin Mentaltraining gewesen, Dreifingertechnik gelernt!

 

Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen des Letters.

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ACHTUNG WERBUNG:


Die meisten Menschen glauben, das am häufigsten gewaschene Körperteil im Jahr 2020 war die Hand.
Tatsächlich war es aber das Gehirn.

Ich könnte mir vorstellen, dass in allernächster Zeit Dinge offenbart werden, die möglicherweise viele Menschen

aus diesem Grund in grössere mentale Probleme bringen können.

Wenn gezeigt wird, was wirklich hinter Corona steckte, könnte das für viele ziemlich heftig werden.

Auch wenn uns viele Leute, bei unseren sanften Aufklärungsversuchen immer wieder als Verschwöhrungstheoretiker
und Aluhut-Träger bezeichnet haben, müssen wir dann für Sie da sein.

Wichtig ist daher, dass wir selber mental stark sind und uns wieder an die eigene Schöpferkraft erinnern.

Wir haben daher trotz Ferienzeit mehrere Mentaltrainings geplant. Nutzen Sie die Termine für eine Wiederholung.

In der Schweiz sind die Mentaltrainings problemlos durchführbar.

In Deutschland ist die Situation betreffend Seminare möglicherweise etwas unsicher, die Politik neigt dort manchmal
zu nicht nachvollziehbaren Entscheiden.

Aber ich denke, für die Sommermonate sind wir seminarmässig eher auf der sicheren Seite, denn im Herbst
finden eventuell "Wahlen" statt und die Politiker wollen ja wieder"gewählt" werden, sie werden daher vermutlich
mit unpopulären Entscheiden bis zum Winter warten.

 

Hier die nächsten Termine unseres Mentaltrainings:


Mannheim,    5. Juni   2021

St.Gallen,     12. Juni   2021

München,     19. Juni   2021  

Basel,            26. Juni  2021

ULTRA-PROJEKT am Sonntag, 13. Juni 2021 in St. Gallen  [Infos]

Anmeldung einfach als e-Mail an:info@aa-training.ch

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INHALT:


1. Die Mischpult-Technik

2. Die heilende Frequenz

3. Zum Schluss

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1. Die Mischpult-Technik

 

Alles ist polar
Die Polarität bedeutet, dass alles zwei Seiten, oder zwei Extreme hat.
Diese scheinbaren Gegenteile gehören zum gleichen
Spektrum. Sie sind einfach die beiden Enden der selben Skala.
Heiss und Kalt zum Beispiel sind einfach die beiden Pole des Spektrums der Temperaturen.

Der Unterschied zwischen zwei entgegengestzten Dingen ist nur gratueller Art.

 

Zwischen den beiden Polaritäten "Heiss" und "Kalt" gibt es unzählige Abstufungen von "Kühl" und "Warm".

Die beiden Pole unterscheiden sich nur, weil sie unterschiedlich schwingen.

 

Genauso ist es bei allen anderen scheinbaren Gegensätzen. "Hart" und "Weich", "Laut" und "Still", "Licht" und "Dunkel"

"Gut" und "Schlecht", "Liebe" und "Angst".


Wer das Eine hat, hat auch das Potential für das Gegenteil.

Das Prinzip der Polarität befähigt Sie, eine unerwünschte Situation in das Gegenteil zu verwandeln und eine angenehme Situation zu erschaffen.

Wenn es in Ihrem Leben etwas Unangenehmes gibt, bedeutet dies, dass auch das Gegenteil gegenwärtig ist.

Dieses Prinzip bedeutet, dass Sie durch das Anheben Ihrer geistigen Schwingung das Unerwünschte verbannen und das Angenehme anziehen können.

 

Nehmen wir das Beispiel Geld: Der eine Pol ist der Wohlstand (man besitzt so viel Geld, wie man sich nur wünschen kann)

Der andere Pol ist die Armut. (man hat zuwenig Geld, um seine Grundbedürfnisse zu befriedigen) 

 

Zwischen diesen beiden Extremen gibt es unzählige finanzielle Situationen.

Menschen die sich um Geld Sorgen machen, oder darüber klagen, dass es nie genug sei, neigen sich mit ihren Gedanken in Richtung des Pols der Armut und ziehen diese konsequenterweise an.

 

Doch selbst wer gerade kein Geld hat, kann sich das Prinzip der Polarität

zu Nutze machen, um seine finanzielle Situation zu verbessern.

 

Stellen Sie sich vor, das Spektrum des Geldes wäre auf einer Skala

dargestellt, wie auf einem Mischpult.

Am unteren Ende der Skala ist das Extrem der Armut und

am oberen Ende das Extrem des Wohlstands.

Auf dieser Skala befindet sich ein Schieberegler. (Siehe Bild)

Um mehr Geld anzuziehen können Sie Ihre Schwingung einfach dadurch erhöhen,

indem Sie in Gedanken, den Schieberegler so weit hochschieben wie möglich.

 

Selbst wenn Sie sich momentan um Geld sorgen, können Sie den Regler willentlich nach Oben schieben.

Diese Vorstellung kann günstige Gelegenheiten für Wohlstand anziehen, solange Sie dafür sorgen, dass der Schieberegler oben bleibt.

 

Natürlich können Sie zu allen möglichen Themen und Überzeugungen diese Skala vorstellen.

Wer den Schieberegler oben halten kann, vermag viele alte Glaubensmuster über Geld, Liebe und dergleichen loszulassen.


Auch alles, was Sie sich wünschen, hat solch ein Spektrum. Sei es Gesundheit, eine glückliche Ehe, innerer Frieden oder jedes andere Thema.

Schliessen Sie einen Moment Ihre Augen und stellen Sie sich Ihr Mischpult vor.

Wie hoch auf der Skala liegen die Schieberegler?

 

Wenn Sie irgend etwas verbessern wollen, schieben Sie einfach den Regler nach oben.
Überprüfen Sie die Lage der Regler regelmässig, damit diese nicht unbemerkt wieder nach unten rutschen.

Beispiel: Angenommen, Sie haben mit jemandem gestritten, der Ihnen lieb und teuer ist, und Sie wollen sich wieder vertragen.

Stellen Sie sich zuerst das Spektrum der Beziehung mit diesem Menschen vor, schieben Sie dann den Regler ganz nach oben zu einer friedvollen Beziehung zu diesem Menschen.


Überprüfen Sie jedesmal, wenn Sie an diese Person denken, ob der Schieberegler immer noch ganz oben steht.

Dieses Bild ist, wie erwähnt, für alle möglichen Lebensbereiche anwendbar.

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2. Die heilende Frequenz

Ein Teilnehmer unseres Mentaltrainings erzählte mir die Tage, dass ihn das Fernsehen richtig krank gemacht hat.
"Ich schaue nach den Nachrichten meist noch einen Horrorfilm zur Beruhigung", sagte er.

Wussten Sie, dass es nicht unbedingt nur die (meistens angsterzeugenden) Nachrichten braucht, um krank zu werden?

Wie meine ich das?
Töne, die auf dem Kammerton 432 Hz basieren, wirken sehr harmonisch auf den Körper, unterstützen die Synchronisation der Gehirnhälften und fördern den gesunden Zellstoffwechsel.

1953 wurde eine weltweite Vereinbarung (für Radio Stationen und Schallplattenproduktion) getroffen,

die auf der Idee der Rockefeller-Stiftung  beruhte um die Frequenz der Musik zu ändern.

 

Sie änderten sie von seiner natürlichen harmonischen Resonanz 432 Hz zu der gegenwärtigen 440 Hz welche das Bewusstsein unterdrückt und den Körper krank macht.

Schauen Sie sich mal dieses Bild rechts an.

Hier wurde Wasser einmal mit 432 Hz und einmal mit 440 Hz beschallt.

Es wurde jeweils 1 Tropfen entnommen und im Kühlraum zum kristallisieren
gebracht. Sehen Sie den Unterschied in der kristallinen Harmonie.

 

Jetzt wissen Sie, dass Ihr Körper zu einem grossen Teil aus Wasser besteht.

Schauen Sie nochmals das Bild an und überlegen Sie, was mit Ihrem Körper passiert
wenn Sie Musik hören.

Sie hören in Filmen, im Radio, auf CDs, mp3 etc. immer diese ungesunden 440 Hz.

Falls Sie auf Ihrem Handy oder auf Ihrem PC Musik hören, sollten Sie diese unbedingt auf 432 HZ konvertieren.
Das geht kinderleicht mit einem ganz einfachen kleinen Programm,
welches Sie hier beziehen können: 432 Hertz Music App


Wenn Sie die Vollversion kaufen (Sie finden einen Rabattcode auf der Seite) können Sie Ihre Musikkonserven sogar
in 528 HZ konvertieren. Das ist die Solfeggio Frequenz 528 Hz – Die Frequenz der Transformation, Wunder und Zeichen, Reparatur von DNA.

 

Besorgen Sie sich dieses Hammertool, konvertieren Sie Ihre Audios, es ist wichtig für Ihre Gesundheit.

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3. Zum Schluss
 

Die Weisheiten des Spiegels


1. Weisheit
Alles, was mich am anderen stört, aufregt und in Wut geraten lässt und ich anders haben will, habe ich selbst in mir.


2. Weisheit
Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will, betrifft, sofern es mich verletzt, mich selbst,
da dies in mir noch nicht gelöst und mein Ego beleidigt ist.

 

3. Weisheit
Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft, mir vorwirft und anders haben will, ist, sofern dies mich nicht berührt
und mich nicht an mir selbst zweifeln lässt
, sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigene Unzulänglichkeit,
die er auf mich projiziert.


4. Weisheit
Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen.
Ich erkenne mich selbst im anderen. Wir sind in diesem Punkt eins.

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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und vergessen Sie nie: Jeder Tag an dem Sie glücklich sind, ist ein Geschenk an den Rest der Welt.

 

(Übrigens betrifft Corona: Es überleben nur 99,98% also bleiben Sie unbedingt vorsichtig!)  😂😂😂

 

Ganz kurzes Video von Bruce Lipton

Ihr Andreas Ackermann                www.aa-training.ch                    e-Mail: Info@aa-training.ch                 Videos

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