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Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.

 

Letter März 2021

 

Guten Tag meine sehr geschätzten Leserinnen und Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann.

 

Unser Jüngster musste vorletzten Montag zur militärischen Musterung antreten.
Bei uns in der Schweiz ist das eine 2-tägige Veranstaltung in einer Kaserne, wo alle 20-jährigen

männlichen Eidgenossen sportlich und medizinisch geprüft werden, um dann in eine passende
Truppeneinheit eingeteilt zu werden.

Nun sind unsere Kinder gewohnt, eigene Entscheide zu treffen und für ihre Entscheide natürlich auch die
Verantwortung zu übernehmen.
Aus militärischer Sicht ist dieses Ergebnis unserer Kindererziehung verständlicherweise nicht unbedingt
gefragt, jedenfalls nicht, wenn man noch im Rang des Rekruten ist.

Was war passiert?

Nach dem üblichen militärischen Appell folgte bereits der erste Befehl: Alle Mann zum Corona-Test antreten - marrrrrsch!!!


Die ungefähr 200 jungen Männer, seien einigermassen diszipliniert in mehreren Kolonnen, zum obligatorischen Covid-19 PCR-Test angestanden.

Wie Angelo an der Reihe war, hat er realisiert, dass der Militärsanitäter diesen Test mit einem Stäbchen in
seine Nase durchführen wollte, genau das aber wollte er nicht.

Angelo: Ich bin gesund, ich brauche keinen Test, um das zu beweisen,
Sie bohren mir nicht in meiner Nase. Ich spucke gerne in ein Röhrchen oder auf Ihren Wattenstab, aber meine Nase gehört mir!

Sanitäter: Ich muss aber für den Test in die Nase.

Angelo: Dann machen Sie den Abstrich im Gaumen.

Sanitäter: Ich muss in ihre Nase.

Angelo: Nein!

Der Sanitäter ruft den Platzkommandanten. Dieser steht in seiner reich dekorierten Uniform vor Angelo,
so nahe, dass sich die beiden Nasenspitzen fast berührten.

Kommandant militärisch schreiend: Rekrut Ackermann, sie machen hier den PCR-Test!

(Einige Kumpels hinten in der Kollonne begannen bereits lachend "you are in the Army now" zu singen.)

Angelo: Sie können aufhören zu schreien, das beeindruckt mich in keinster Weise.

Kommandant wütend schreiend: Sie machen jetzt den Test, weil das hier alle machen!

Angelo: Nein!

Fazit: Angelo wurde umgehend nach Hause entlassen, er würde nochmals aufgeboten, wenn Corona vorbei sei.


(Wäre tatsächlich ein gefährlicher Virus im Umlauf, hätte er sich selbstverständlich anders entschieden.

Da er sich allerdings auch bei diesem Thema aktiv um Informationen auch ausserhalb der "Qualitätsmedien"
bemüht, wusste er natürlich um das Narrativ)

Lesen Sie in meinem 1. Betrag, warum ich stolz auf die Reaktion meines Sohnes war.

Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen.

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VORSICHT WERBUNG:
 

Die nächsten Termine unseres Mentaltrainings:

 

St. Gallen,  20. März     2021  (In diesem Seminar lernen die Teilnehmer als Bonus eine Technik
                                                zum Thema "materieller Wohlstand". Jeder Teilnehmer erhält zusätzlich ein
                                                Audio, um die Technik auch zuhause erfolgreich anzuwenden.)

 

Basel,           8. Mai       2021  

Leider können wir dieses Jahr wegen den Auflagen in Deutschland kein Kindertraining durchführen.

Weitere Termine auf www.aa-training.ch

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INHALT:

1. Weil das alle machen....

2. Revidieren

3. Zum Schluss
 

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1. Weil das alle machen....


Ich weiss jetzt natürlich nicht wie Sie das sehen, aber die oben beschriebene, erste militärische Erfahrung meines Sohnes ist in verschiedener Hinsicht lehrreich:


Sie wissen, es gibt Menschen, die haben viel Energie und es gibt Menschen, die haben wenig Energie.

(Auf die Gründe, warum das so ist, gehe ich vielleicht ein anderes mal näher ein.)

Jetzt ist es so, dass derjenige der wenig Energie hat, unbewusst ständig versucht Energie zu bekommen.
Von wo bekommt er Energie? Er bekommt sie von den Menschen, die mehr davon haben als er.

Wenn Sie jemand anschreit, oder wenn Sie gemobbt werden, sind Sie Opfer.
Der Schreier oder der Mobber ist der Täter.

Nun müssen Sie wissen, man ist nur Opfer, wenn man mehr Energie als der Täter hat.


So komisch das jetzt vielleicht für Sie klingt, wenn Sie ständig verbal angegriffen oder gemobbt werden,

kann man Ihnen gratulieren, denn Sie haben viel Energie.

Wenn Sie jetzt auf den Angreifer reagieren, z.B. in dem Sie zurückschreien, kämpfen oder Angst bekommen,

dann verlieren Sie Energie und der Angreifer bekommt Ihre Energie.

Weil er Ihre Energie bekommen hat, wird er immer wieder kommen und Sie zur Schnecke machen.

Wer hatte auf dem Kasernenhof mehr Energie? Mein Sohn oder der Offizier?

(Übrigens: Aktuell wird ja bekanntlich viel Angst geschürt, deshalb sind viele Menschen eher energielos.)

Es gibt wirkungsvolle Möglichkeiten seine Energie optimal zu managen. Vielleicht mache ich mal ein Seminar dazu.

Das 2. was wir aus dem Erlebnis meines Sohnes lernen können, ist die Sache mit dem Ausspruch:

"Weil das alle machen."

Hand aufs Herz! Was machen Sie alles, nur weil es alle machen?

Sie rennen mit einer Maske vor dem Mund herum. - Lassen sich also ent-Mündigen.

Auch wenn Sie sich nur über die Massenmedien informieren wissen Sie doch, dass sowohl WHO als auch das RKI
die Maske für wirkungslos erklären.

Trotzdem laufen Sie mit der Maske herum. Warum? Weil es alle machen!

Ich gebe zu, dass auch ich normalerweise eine Maske im Auto liegen habe um in gewissen Situationen fruchtlosen
Diskussionen aus dem Weg zu gehen - aber manchmal vergesse ich auch eine Maske mitzunehmen.

Neulich an der Tanke:

Ich tanke mein Auto und gehe in den Shop hinein, um meine Rechnung zu bezahlen.

Ich wollte nichts provozieren, ich dachte gar nicht an eine Maske, ich habe die Maskenpflicht einfach vergessen.

Auf jeden Fall an der Kasse waren 2 Leute vor mir und eine Frau motzt mich an:

 

Die Frau: "Wo ist ihre Maske?"

Ich: "Wo ist denn ihr Regenschirm?"

Die Frau: Warum Regenschirm? Es regnet doch gar nicht"

Ich: "Prima, sie habens verstanden!"

Was glauben Sie, hat die Frau von mir Energie abziehen können?

P.S. Immer wieder werde ich gefragt, wo man sich abseits der gängigen Massenmedien über die momentane Situation auf der Welt informieren kann. Ich will diesbezüglich keine konkreten Tipps geben, um niemand zu beeinflussen. Ich schiebe deshalb die Antwort ab an den Arzt Raik Garve. Der gibt in einem interessanten
Video gute Erklärungen ab. Hier zu sehen: https://bit.ly/36A20bn

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2. Revidieren


Manchmal erlebt man Tage, die man am liebsten ungeschehen machen würde.
Nun, ungeschehen machen, oder löschen können wir die Tage nicht, aber wir können die  Ereignisse revidieren.
Ich lese gerade das Buch: "Es ist bereits so" von Neville Goddard.  

Goddard schreibt im Kapitel 3: "Das Rad zurückdrehen!"  wie man die Vergangenheit verändert und warum das manchmal sinnvoll ist:

Die Vergangenheit zu revidieren heisst, sie mit neuen Inhalten neu zu erbauen.

Der Mensch sollte den Tagesverlauf täglich rückschauend so revidieren, wie er ihn idealerweise gerne gehabt hätte und dabei die Szenen so umgestalten, dass sie seinen höchsten Ansprüchen entsprechen.


Nehmen wir z.B. an, dass Sie heute enttäuschende Nachrichten mit der Post erhalten haben.

Schreiben Sie mit Ihrer Phantasie den Brief so um, dass er sich so liest, wie Sie ihn gerne erhalten hätten.


Lesen Sie den revidierten Brief in Ihrer Vorstellung immer wieder durch, bis sich der Inhalt ganz normal anfühlt.
Vorstellungsbilder verwirklichen sich, sobald wir uns dabei ganz normal und selbstverständlich fühlen.

An diesen Formulierungen erkennen Sie, dass dieser Schinken uralt ist, aber das Buch ist der Hammer!

Der Effekt ist, dass Sie durch das "Revidieren" von Ereignissen, automatisch in eine andere Schwingungsfrequenz kommen und dadurch
eine andere Resonanz erzeugen. Bei mir funktioniert das auch ganz genial, wenn auf der Autobahn wieder einmal der Radarkasten blitzt.

Dieses Buch wurde vom i-Bux-Verlag ausgegraben und ins Deutsche übersetzt. Ich habe es für 8,99 in der Kindle-Version gekauft.

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3. Zum Schluss

Ein Mann ging in einen Wald, um nach einem Vogel zu suchen, den er mit nach Hause nehmen könnte.

Er fing einen jungen Adler, brachte ihn heim und steckte ihn in den Hühnerhof zu den Hennen, Enten und Truthühnern. Er gab ihm Hühnerfutter zu fressen, obwohl er ein Adler war, der König der Vögel.

 

Nach fünf Jahren erhielt der Mann den Besuch eines naturkundigen Mannes.

Als sie miteinander durch den Garten gingen, sagte er: ,,Dieser Vogel dort ist kein Huhn, er ist ein Adler!”

 

,,Ja”, sagte der Mann, ,,das stimmt. Aber ich habe ihn zu einem Huhn erzogen.

Er ist jetzt kein Adler mehr, sondern ein Huhn, auch wenn seine Flügel drei Meter breit sind.”

 

,,Nein”, sagte der andere. ,,Er ist immer noch ein Adler, denn er hat das Herz eines Adlers, und das wird ihn hinauffliegen lassen in die Lüfte.”

 

,,Nein, nein”, sagte der Mann, ,,er ist jetzt ein richtiges Huhn und wird niemals wie ein Adler fliegen.”

 

Darauf beschlossen sie, eine Probe zu machen.
Der naturkundige Mann nahm den Adler, hob ihn in die Höhe und sagte beschwörend:

,,Adler, der du ein Adler bist, der du dem Himmel gehörst und nicht dieser Erde, breite deine Schwingen aus und fliege!”

 

Der Adler saß auf der hochgereckten Faust und blickte um sich.
Hinter sich sah er die Hühner nach ihren Körnern picken, und er sprang zu ihnen hinunter.

 

Der Mann sagte: ,,Ich habe dir gesagt, er ist ein Huhn.” - ,,Nein”, sagte der andere, ,,er ist ein Adler.
Ich versuche es morgen noch einmal.”

 

Am anderen Tag stieg er mit dem Adler auf das Dach des Hauses, hob ihn empor und sagte:
,,Adler, der du ein Adler bist, breite deine Schwingen aus und fliege!”

 

Aber als der Adler wieder die scharrenden Hühner im Hofe erblickte, sprang er abermals zu ihnen hinunter und scharrte mit ihnen.

 

Da sagte der Mann wieder: ,,Ich habe dir gesagt, er ist ein Huhn.” -,,Nein”, sagte der andere, ,,er ist ein Adler und er hat immer noch das Herz eines Adlers.
Lass es uns noch ein einziges Mal versuchen; morgen werde ich ihn fliegen lassen.”

 

Am nächsten Morgen erhob er sich früh, nahm den Adler und brachte ihn hinaus aus der Stadt, weit weg von den Häusern an den Fuß eines hohen Berges.
Die Sonne stieg gerade auf, sie vergoldete den Gipfel des Berges, jede Zinne erstrahlte in der Freude eines wundervollen Morgens.
Er hob den Adler hoch und sagte zu ihm: ,,Adler, du bist ein Adler, du gehörst dem Himmel und nicht dieser Erde. Breite deine Schwingen aus und fliege!”

 

Der Adler blickte umher, zitterte, als erfüllte ihn neues Leben - aber er flog nicht.

Da ließ ihn der naturkundige Mann direkt in die Sonne schauen.

Und plötzlich breitet er seine gewaltigen Flügel aus, erhob sich mit dem Schrei eines Adlers' flog höher und höher und kehrte nie wieder zurück.

Er war ein Adler, obwohl er wie ein Huhn aufgezogen und gezähmt war.

 

Wir sind geschaffen nach dem Ebenbild Gottes, aber Menschen haben uns gelehrt, wie Hühner zu denken, und noch denken wir, wir seien wirklich Hühner, obwohl wir Adler sind.

Breitet Eure Schwingen aus und fliegt! Und seid niemals zufrieden mit den hingeworfenen Körnern!

 

(Quelle: Hermann Gilhaus)

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​Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und was halten Sie von diesem Spruch?

Rich people have small TVs and big libraries, and poor people have small libraries and big TVs. - Zig Ziglar

 

Herzlichst Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

 

 

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