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Letter März 2014
Guten Tag meine sehr geschätzten Leser und -innen, willkommen zum aktuellen Lettermann.
Ich weiss nicht wie Sie das sehen, aber in Europa ist irgendwie ständig die Rede von Sparen, von Gürtel enger schnallen und auch
davon, dass jeder mit dem Sparen bei sich selber anfangen könne. etc.pp.
Nun, wie das "Sparen" Ihr Wohlstandsbewusstsein erheblich schädigt, haben Sie ja in meinem Vortrag "Ihr Bankkonto, das
Spiegelbild Ihrer Seele" gehört. (Hier herunterladen)
Im Lettermann vom Oktober 2013 habe ich im 2. Beitrag von einem Coaching-Klienten geschrieben, der aktuell auf Partnersuche ist.
Vielleicht liegt das daran, dass der Typ Schwabe ist, aber ich finde es manchmal unglaublich, welch eigenartige Denkgewohnheiten
manche Leute drauf haben. So erzählte er mir neulich folgende Geschichte:
Er habe im Wochenanzeiger nachfolgende Anzeige schalten wollen:
Junger ehemaliger Postbeamter, ledig, gesund, Internetanschluss, sucht zwecks Heirat, treue Frau jungen Alters. Fröhlich,
praktisch veranlagt, Haarfarbe egal.
Diese Anzeige sollte € 46,80 kosten, was für ihn überhaupt kein Problem gewesen sei, da er am Morgen € 50,-- extra eingesteckt hätte.
Nun hat er aber dummerweise bei REWE noch eine grosse Dose Teppichschaum für € 8,60 gekauft.
Auf jeden Fall, am Anzeigenschalter realisierte er, dass ihm jetzt dadurch € 5,40 fehlten.
Es war kurz vor Schalterschluss und so auf die Schnelle konnte er sich kein Geld beschaffen.
Er meinte, selbst wenn er am nächsten Tag mit dem Geld wieder gekommen wäre, wäre die Anzeige trotzdem erst eine ganze
Woche später erschienen - und wenn man sich schon mal zur Ehe entschlossen hat, will man das ja nicht auf die lange Bank
schieben.
Naja, auf jeden Fall kam er jetzt natürlich auf die Idee, einzelne Wörter heraus zu streichen, damit die Anzeige billiger wird.
Er hat überlegt, wenn er das Wort "Treue" heraus streicht, dann sind das 5 Buchstaben = € 3,10. Das hätte aber auch nicht gereicht,
denn dann fehlen immer noch € 2,40, also "Treue" alleine hätte ihm gar nichts genützt.
Hätte er das Wort "Fröhlich" gestrichen, rechnete er mir vor, wären das 8 Buchstaben gewesen.
Aber mit einer Frau, die nicht fröhlich ist, kann der Tag schön lang werden, also etwas fröhlich sollte sie schon sein.
Wenn er jetzt aber "etwas fröhlich" geschrieben hätte, wäre das teurer geworden, als wenn sie einfach nur so fröhlich wäre.
Er war angeblich ziemlich verzweifelt, er wusste gar nicht mehr was er streichen kann, er war schon so weit, auf seinen
Internetanschluss zu verzichten, nur um seine Ehe zu retten.
Langer Worte, kurzer Sinn, sparen ist nicht nur eine spirituelle Selbstsabotage, sondern ganz offensichtlich auch sehr anstrengend ;-))
Übrigens: Unsere Seite www.powerpulsing.com ist wieder online. Da können Sie u.a. eine interessante Subliminal CD zum Thema
"Partner finden" beziehen oder sich zu diesem Thema radionisch behandeln lassen. Schauen Sie doch einfach mal dort vorbei.
Für den heutigen Lettermann habe ich wieder einige interessante Themen für Sie aufbereitet.
Viel Spass beim Lesen!
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INHALT:
1. Positive Informationen
2. Vertrauen
3. Freilaufende Kinder
4. Das Schluss - Gedicht
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1. Positive Informationen
Der englische Arzt Thomas Sydenham schrieb im 17. Jahrhundert: "Die Ankunft der Komödianten in der Stadt ist für die
Gesundheit ihrer Bewohner viel mehr wert, als Dutzende mit Medikamenten beladene Esel."
Sydenham wusste, die Rolle der positiven Emotionen ist für unsere Gesundheit von unschätzbarem Wert.
Fälschlicherweise sind viele Leute der Meinung, dass neben den positiven auch die negativen Emotionen im Leben nötig seien.
Manche behaupten, die Wertung in "gute" und "schlechte" Emotionen sei nicht zulässig, man brauche beide Seiten.
Das halte ich für nicht richtig.
Die Urquelle für die Entstehung von positiven Emotionen liegt in der fein- und grobstofflichen geistigen, moralischen und
positiven Information.
Die negativen Emotionen erwachsen aus fein- und grobstofflichen negativen, involutiven Information. Sie sind die Ursache
von Krankheit, Verfall und Abbau der Persönlichkeit. Man könnte sagen, Informationen die zu negativen Emotionen führen,
sind gegen die menschliche Natur gerichtet.
Jetzt testen Sie mal ganz bewusst Ihre Gefühle (Emotionen) nachdem Sie die Tagesschau oder die BILD-Zeitung reingezogen haben,
dann wissen Sie, warum es Ihnen so geht wie es Ihnen geht und Ihr Leben so läuft wie es läuft.
Es ist also enorm wichtig, dass wir ganz bewusst steuern, welche Informationen wir annehmen und von welchen Informationen,
bzw. welchen Informationsquellen wir uns abschirmen wollen.
Ich habe hier in Basel eine Trainingsteilnehmerin, die hat diesbezüglich eine interessante Wortschöpfung geschaffen, sie sagt,
dieses bewusste Informationsmanagement macht uns zu Anthromatikern.
Anthro= Mensch & (Inform)atiker. Gut oder? Danke Frau Schmidhauser!
Wussten Sie, dass viele Menschen in ihrer (ev. unbewussten) Sehnsucht nach positiven Emotionen vermehrt zu Alkohol greifen?
So unter dem Motto: Nach ein paar Gläschen Jägermeister ist die Welt doch viel schöner. Passen Sie auf! Lassen Sie den
Hörner-Whisky stehen und stöbern Sie lieber im Lettermann-Archiv, das ist doch die optimale Therapie und bringt Sie
in positive Emotionen ;-)
Wenn wir an Pfingsten in CH-Wildhaus das "Best-of" - Seminar wiederholen, wird das Emotions-Management ein Thema sein.
Infos auf der Startseite von www.aa-training.ch
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2. Vertrauen
Mein Kumpel Willy, also man könnte sagen, er ist wie ich, nur das Gegenteil. Ich meine: Ich Fleischesser - er Veganer, ehrlich,
wie kann man seinen Körper nur so hassen? Der futtert doch tatsächlich meinem Essen die Nahrung weg.
Naja, aber das ist jetzt gar nicht das Thema. Vielleicht haben Sie in Ihrem Bekanntenkreis auch so einen Typ.
Ich sage Ihnen, wenn Sie so jemanden als Kumpel in Ihrem sozialen Beziehungsnetz haben, brauchen Sie keine Hobbys mehr.
Na ja, auf jeden Fall, Willy sitzt bei uns und erzählt etwas "unbegeistert", dass seine Frau wieder schwanger sei.
Ich sagte nur: "So ist das Leben lieber Willy - in jedem 7. Ei ist mal was dabei, jetzt freu dich doch einfach".
Er: "Ja schon, aber wer weiss was die Zukunft bringt, alles ist unsicher und so".
Ich: "Vertraue doch einfach, das kommt eh so wie es kommen muss und aus deinem Erstgeborenen ist doch auch ein pfiffiges Bürschchen
geworden. Der wusste doch schon als 2-Jähriger - Alles wo nicht Porsche drauf steht, ist eine Gehhilfe und Frauen ohne Absätze
joggen oder bringen die Post".
Er: "Ja - Ne, ist klar, ich muss einfach mehr Vertrauen in die Zukunft haben".
So, und jetzt bin ich beim Thema: Vertrauen! Vertrauen = Glaube in Abwesenheit von Beweis.
Vertrauen entsteht immer dann, wenn wir im Hier und Jetzt sind. Denn immer, wenn wir im Hier und Jetzt sind, sind
wir mit der Kraft verbunden. Aber genau hier beginnt nun der Hamster zu humpeln. Wann sind wir im Hier und Jetzt?
Leider befinden wir uns mit unseren Gedanken meistens entweder in der Zukunft oder in der Vergangenheit, wir springen
ständig zwischen diesen beiden Polen hin und her, so kann der Seinszustand "im Vetrauen sein" natürlich nie entstehen.
Nehmen wir mal als Beispiel das Thema "Vertrauen in die Zukunft":
Pol A: Vertrauen in die Zukunft.
Pol B: Kein Vertrauen in die Zukunft.
Wenn Sie sich Pol A vorstellen, entstehen in Ihnen automatisch gewisse Emotionen. Diese Emotionen müssen in einem ersten Schritt
transformiert werden. Da hängen immer bestimmte Energien dran wie z.B. Widerstand gegen eine Transformation,
prägende Erfahrungen, karmische Einflüsse und einiges mehr. Das alles muss mit einer speziellen Technik transformiert werden.
Das genau gleiche müssen Sie dann auch mit dem Pol B tun.
Jetzt sind beide Gegenpole (These und Antithese) transformiert und somit wertfrei.
Im nächsten Schritt werden die beiden Pole verschmolzen. (Synthese) erst jetzt sind Sie wirklich "in Ihrer Mitte".
Die Methode muss im Seminar-Kontext eingeübt werden und das Thema wird Bestandteil des in Beitrag 1 erwähnten
"Best - of" -Seminars von Pfingsten in Wildhaus sein.
Wenn Sie wieder einmal in einem Pol gefangen sind, da arbeiten Sie doch mal mit folgenden Affirmationen:
- Was auch immer geschah, gerade geschieht und noch geschehen wird, dient einem höheren göttlichen Plan.
- Es gibt immer einen Weg.
- Alles regelt sich in göttlicher Ordnung.
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3. Freilaufende Kinder
Zu meiner Zeit waren wir noch freilaufende Kinder. Wir haben nach der Schule Hausaufgaben gemacht, eine halbe Stunde Klavier geübt
und dann waren wir bis 19.00 Uhr draussen auf der Strasse und für die Eltern unerreichbar.
Meine kleinen Geschwister sind alleine, Hand in Hand in den Kindergarten gelaufen - das kann man sich heute fast nicht mehr vorstellen.
Ohne Nany, ohne Scout ohne Au-Pair-Mädchen, einfach freilaufend. Heute werden die Kinder mit dem Auto gefahren.
Nach dem Kindergarten geht es dann sofort mit dem Auto weiter zum Montessori - Erlebniskneten und auf dem Rückweg
beim Sporttherapeuten vorbei weil sie Übergewicht haben. Wir sind damals den ganzen Tag auf der Strasse herumgerannt,
da hat doch nie jemand nach uns geguckt. Ok, wenn es dunkel geworden ist, haben sich die Eltern irgendwann an uns erinnert
und aus dem Fenster gepfiffen.
Klar, die Zeiten haben sich geändert, die Kinder brauchen heute andere Kompetenzen und es kann keiner sagen, wir von
ACKERMANN TRAINING kümmern uns nicht um den Nachwuchs unserer Trainingsteilnehmer.
So werden wir also auch dieses Jahr unser beliebtes und ungebrochen nachgefragtes KINDERMENTALTRAINING anbieten.
Termin: 8. Juni 2014 in CH-Wildhaus in http://www.stumps-alpenrose.ch/ Infos unter www.sorgenfresser.ch
Zeitgleich findet das Mentaltraining für Jugendliche unter der Leitung von Simon Ackermann statt. Infos hier.
Und last but not least kümmern wir uns natürlich auch um die Eltern. Wie oben 2 mal erwähnt wiederholen wir das
am 7. Dezember 2013 in Basel durchgeführte "Best - of" - Seminar mit zusätzlichen Inhalten.
Im Lettermann vom Oktober 2013 habe ich dieses Seminar kurz beschrieben.
Gönnen Sie sich einmal einen Pfingsturlaub mit der ganzen Familie in der Alpenrose und freuen Sie sich gleichzeitig
auf einen wichtigen Seminartag für Sie und Ihre Kinder.
Hurtig anmelden, der Laden ist sicher wieder schnell ausgebucht.
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4. Das Schluss - Gedicht
Schere - Stein - Papier
Die Schere sprach zu dem Papier,
die deine Trennung gönn ich mir,
gegen mich kommst du nicht an,
weil ich dich zerschneiden kann.
Also sprach der Stein zur Schere,
dass diese sich zu sicher wäre,
er könne ihr die Schärfe stumpfen,
mit stetem Schlag sie übertrumpfen.
Als das Papier den Stein umschlich,
in Windeseile verpack ich dich!
Ich nehm dir Freiheit und die Sicht,
bis mich dann die Schere sticht.
Weil alles in die Kriege zieht,
man auch nie Gewinner sieht,
drum ziehe daraus den klugen Schluss,
dass man Krieg nicht mitspielen muss.
(c) Simon Ackermann Januar 2014
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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und wenn Sie mal wieder einen richtigen Motivationsschub brauchen, schauen Sie sich
einfach dieses kurze Video an.
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PROSPEKT UND TERMINE 2014 ZUM MENTALTRAINING ZUM WEITERGEBEN. [TERMINE]
Ihr Andreas Ackermann http://www.aa-training.ch/ e-Mail: Info@aa-training.ch