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LETTER Mai 2004

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann,
Endlich wieder mal eine Lettermann. Wurde auch Zeit. Einige meiner treuen Leser machten ja voll einen
auf Entzug. Heute habe ich für Sie ein paar Themen zusammengestellt, die ich in meiner Arbeit mit
Klienten im Einzeltraining/Coaching immer wieder antreffe. Offensichtlich sind dies Themen, die zum
Teil auch auf manche meiner Leser zutreffen können. Im Lettermann vom  September 2003   habe ich
zum ersten mal auf dieses Einzel-Coaching hingewiesen. Seither plane ich wöchentlich 2 Tage ein, an
denen ich entweder in Basel oder in Zürich mit meinen Klienten intensiv an deren Themen arbeite.
Sicher erkennen Sie in dem einen oder anderen der nachfolgenden Themen gewisse Parallelen zu Ihrer Situation.

Meldung des Tages: Wir haben unseren NIPSILD-Shop dicht gemacht! Trauer herrscht! Aber viele Kunden
vergessen die Rechnung für gelieferte Waren zu bezahlen. Das macht uns keinen Spass, deshalb konzentrieren
wir uns auf den Verkauf von NIPSILD-Lizenzen. Hier ein Beispiel im Bereich Büroeinrichtung.
Eine geniale Geschenkidee: Der NIPSILD-Büro-Drehstuhl. Schmeissen sie Ihre alten Stühle raus und
beglücken Sie Ihre Mitarbeiter mit diesem hochklassigen Stuhl. Was glauben Sie, wie schnell Ihr Personal
den mentalen Turn-around vom Problem- zum Lösungsdenker packt.
Deutschland braucht diesen Stuhl! (Zitat Zipf Ackermann)

In Holland hat eine Familie mit einem süssen kleinen Hund erst nach Jahren gemerkt: Es war ein Wolf!
Sie haben es erst gemerkt, als der Hund ihnen jeden Tag einen Pitbull vor die Tür gelegt hat. Hundehaltung
ist offensichtich nicht jedermanns Sache. Es ist halt doch besser, wenn man sich mit dem befasst, was man
wirklich versteht, liebe Holländer. In Eurem Fall -mit dem Wohnwagen bauen.

Werder-Bremen zeigte doch, wie erfolgreich man sein kann, wenn man sich auf das konzentriert was man
wirklich versteht - in diesem Falle: Fussball. Ein herzliches Beileid an meine Leser in Bayern. Ihnen wurde
von irgend so einer Mannschaft aus dem Gebiet um Bremen der Meister-Titel abgejagt.
Grosse Aufregung natürlich jetzt beim FC Bayern. Beckenbauer sagt, er habe dem Trainer nie bei der
Aufstellung der Mannschaft reingeredet. Das stimmt! Hitzfeld musste sich immer den Zettel mit Namen wortlos
abholen. Naja, die Welt geht deshalb nicht unter, lassen Sie sich einfach durch diesen Lettermann ein bisschen
von Ihrer Trauer ablenken. Sehr geehrter Herr Hitzfeld, falls Sie diesen Letter lesen, wir laden Sie herzlich ein,
unser Mentaltraining zu besuchen. Falls die Arbeitslosenunterstützung Ihre Teilnahme am Training nicht
finanziert, nehmen wir gerne Ihr Mofa in Zahlung.
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INHALT:

1. Nochmal Geld!
2. Ist unser Leben unveränderbar vorbestimmt?
3. Loslassen
4. Der Power-Schalter
5. Zum Schluss
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1. Nochmal Geld!
Es gibt jetzt einen Geldautomaten, der die Kunden am Gesicht erkennt. Und es gab auch schon den ersten
Skandal: Claudia Schiffer hat ungeschminkt das Konto von Inge Meysel geplündert, unfreiwillig zwar,
aber immerhin. Bekanntermassen ist Geld bei vielen Leuten das Thema Nummer 1, wenigstens bei den
Leuten die keines haben.
Aber auch für einige, die Geld haben, ist es manchmal doch ein Thema. Ich lese heute in unserer Zeitung:
"Immer mehr Banken kündigen die Konten von Neonazis".

Ein gutes Signal finde ich, denn offenbar gehen die Banken diesmal davon aus, dass es mit den Nazis nichts wird.

 

Sie erinnern sich an meinen Bericht im letzten Lettermann zum Thema Geld. Dort habe ich das Buch von

Robert T. Kiyosaki "Reichtum kann man lernen"  empfohlen.

Im Internet geistert eine sehr interessante Präsentation herum, die Sie unbedingt mal anschauen sollten.

Dort wird die Theorie von Kiyosaki super verständlich in 12 Minuten erklärt.
Geben Sie in Google oder Yahoo den Suchbegriff 'Was die Reichen am Zahltag kaufen ' ein.
Sie finden dann eine Reihe mlm-Angebote. Auf diesen Seiten können Sie die Präsentation gratis anschauen.

 

Ganz wichtig ist für Sie, dass Sie sich immer wieder mein Audio "Ihr Bankkonto,
das Spiegelbild Ihrer Seele" anhören. Sie sollten sich das Werk  noch heute hier herunterladen.
Dennoch stelle ich in meinen Einzeltrainings folgendes fest: Der Klient klagt über Geldprobleme.
Das Geld reicht immer gerade so. Ich komme finanziell nie auf einen grünen Zweig, ich würde gerne reich sein.
Ich lasse den Klienten folgenden Satz nachsprechen "Ich will reich sein".
Dann teste ich ihn kinesiologisch und stelle häufig fest, dass der Klient "rational" zwar reich sein will, aber
dummerweise ein Sabotageprogramm drauf hat, das ihn zuverlässig daran hindert, wirklich materiell reich zu
werden. Wenn wir dann dieses Sabotageprogramm aufgelöst haben, ist der Weg frei.
Jetzt kommt aber oft eine interessante Tatsache zum Vorschein: Unser Unterbewusstsein toleriert nur einen
bestimmten Geldbetrag! Was über diesem tolerierten Betrag liegt bleibt unerreichbar.
Das bedeutet, wir müssen im Einzeltraining mit einer bestimmten Technik diese Toleranzgrenze nach oben
verschieben. Versuchen Sie mal folgenden Selbsttest:
Lesen Sie zuerst diese Info zum O-Ringtest.

 

Jetzt sagen Sie folgenden Satz: "Ich will reich sein" Testen Sie nun mit dem O-Ringtest. Sind die Muskeln
stark, ist das schon mal nicht schlecht. Sind Sie schwach, sabotiert Sie ein Programm, das die Entstehung von
Reichtum verhindert. Sagen Sie: "Ich will x  € freiverfügbares Geld pro Monat haben" Testen Sie wieder mit
dem O-Ringtest. Sind die Muskeln stark, ist alles palletti. Ihr Unterbewusstsein toleriert diese Summe und wird
Sie nicht sabotieren. Fragen Sie z.B. in 500-er Schritten weiter - immer höher bis Ihre Muskeln schwach testen.
Jetzt wissen Sie, bei welchem Betrag Ihnen Ihr Unterbewusstsein den Riegel vorschiebt. Sie wissen jetzt
konkret, wo Sie den Hebel ansetzen müssen.

 

Übrigens die Firma http://www.goldenspirit.ch vertreibt wunderschöne "Goldpunkte" auch zum Thema
Reichtum. Eine super-Idee, um über die Magie von chinesischen Symbolen das Unterbewusstsein auf
"Reichtum" zu programmieren. Radionik-Anwender unter meinen Lesern sollten diese Dinger mit entsprechenden
Wort-Raten informieren und z.B. auf die Brieftasche kleben.
Übrigens US-Forscher haben herausgefunden: Gutaussehende Männer verdienen mehr Geld. Wenn das wahr
ist, warum ist dann Bill Gates der reichste Mann der Welt? Und warum bekommt Rudi Völler keine Sozialhilfe?
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2. Ist unser Leben unveränderbar vorbestimmt?
Ein Freund von uns hat sich unlängst scheiden lassen. In einer Diskussion zu diesem Thema kam die Frage auf:
Sind so einschneidende Ereignisse wie z.B. eine Scheidung unabwendbar vorausbestimmt oder können wir den
Verlauf unseres Lebens wirklich beeinflussen, so wie wir das im Mentaltraining behaupten?
So bunt wie unser Gesprächskreis zusammengesetzt war, so unterschiedlich waren natürlich auch die
Meinungen zum Thema. Einer versuchte das Ganze einfach mit der statistischen Wahrscheinlichkeit zu erklären.
Er meinte z.B.: Laut Statistik ist die Ehe die Hauptursache aller Scheidungen! Nun, ich denke das könnte stimmen.
Er führte weiter aus: Laut Statistik gehen die meisten Ehen im Urlaub kaputt. Auch da meine ich, das ist
sicherlich erklärbar, auf jeden Fall finde ich es von Vorteil eine Trennung im Urlaub vorzunehmen, da der
Koffer ja schon gepackt ist. Es kann auch vorkommen dass man einfach wie Dieter Bohlen mal schnell einen
Teppich kaufen will - und schon verlangt die Lebenspartnerin die Trennung.
Ist die Zukunft vorbestimmt? Gibt es ein Schicksal? Meine Überzeugung ist, dass unsere Zukunft nicht
vorbestimmt ist. Uns ist lediglich ein Zukunftsrahmen vorgegeben. Innerhalb dieses Zukunftsrahmens sind
viele verschiedene "Zukünfte" möglich.
                                                                _________________
                                                                [ !  !  !  !  !  !  !  !  !  !  ! ]
                                                                [ !  !  !  !  !  !  !  !  !  !  ! ]  Zukunft
                                                                [ !  !  !  !  !  !  !  !  !  !  ! ]
                                                                [ ................................... ] Heute
                                                                [           !                        ]
                                                                [           !                        ]  Vergangenheit
 
 

Der schwarze Rahmen ist Ihr "Zukunftsrahmen". Der ist Ihnen fest vorgegeben, da können Sie nichts
verändern. Die blaue, vertikale Linie von unten bis zum roten Strich, ist Ihr bisheriges Leben.
Der rote Strich symbolisiert den heutigen Tag. Alles was über diesem roten Strich liegt, ist Zukunft.
Alle grünen Striche sowie der blaue und der lila - Strich sind mögliche "Zukünfte" die Sie zur Auswahl haben.
Wenn Sie heute zu einer Wahrsagerin gehen, wird sie Ihnen die Zukunft voraussagen, die dem blauen
vertikalen Strich über der roten "Heute-Linie" entspricht. Das heisst: Wenn Sie in Ihrem Leben nichts
verändern, haben Sie die blaue Zukunft. Alles läuft etwa so weiter wie bisher. Möglicherweise finden Sie
die Zukunft, die Ihnen die Wahrsagerin prophezeit, nicht so toll. Jetzt haben Sie die Möglichkeit eine andere
Zukunft, z.B. die Lila-Zukunft auszuwählen, in dem Sie heute Ihr Leben z.B. nach Lila verschieben.

 

Der Durchschnittsmensch, der ziellose Mensch, verschiebt nie freiwillig.
Es passiert einfach, unter dem Einfluss von einschneidenden Erlebnissen oder Katastrophen.
Durch das mentale Zielprogrammieren gelingt es uns, bewusst eine optimale Zukunft zu wählen.

 

Das Problem ist nun: Wie weiss ich, welche "Zukünfte" mir überhaupt zur Verfügung stehen und wie
diese aussehen?  Mindspeed-System lernt Ihnen eine Technik, wie Sie sich Ihr sog. "optimale
Zukunfts-Ich" zeigen lassen können. (In der Figur oben die Lila-Linie) Sie können dann entscheiden, ob
Ihnen diese Zukunft wirklich gefällt. Falls Ja, "marschieren" Sie auf der Lila-Linie abwärts bis heute (rote Linie)
und nehmen wahr, welche Entscheide zu treffen, welche Ziele zu programmieren sind, damit diese Zukunft
Realität wird. Da die rote Linie ja immer mit Ihnen weiter nach oben wandert, haben Sie jederzeit die Freiheit
sich eine neue "optimale Zukunft" zeigen zu lassen. Gönnen Sie sich nächstens dieses Erlebnis!
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3. Loslassen
Immer wieder hören wir, dass vielen Menschen das "Loslassen" schwer fällt.
Ein Umfrageergebnis, das aus Deutschland stammt, lässt allerdings vermuten, dass "Loslassen" bei bestimmten
Dingen scheinbar doch eher leicht fällt: Die Umfrage ergab, dass 85% der Deutschen ein Organ für ihren
Partner spenden (loslassen) würden. Also, ich finde schon allein die Tatsache, dass man so eine Umfrage
überhaupt macht super. Woanders werden die Leute erst gar nicht gefragt! Stellen Sie sich vor: 85% würden
ein Organ spenden. Der Rest hat einfach das Geld, sich in der dritten Welt eins zu kaufen.

 

Wobei: Die schottische Firma PPL will mit geklonten Schweinen Organe für Menschen liefern.
..."Einmal Schweinshaxe" ist bald die Ansage im OP bei Raucherbeinen.

 

Aber im Ernst: Loslassen von Dingen, Illusionen, Menschen, bedeutet zu akzeptieren, daß wir nicht
bekommen, was wir uns gewünscht hatten. Wenn wir zulassen können, daß es so ist, wie es ist,
und nicht anders - dann hat die Qual ein Ende. Der tiefe Schmerz, die Traurigkeit über die verlorene Illusion
kann jetzt Platz nehmen. Wir können ihr Raum geben und danach kommt die neue Energie.

 

Loslassen ist ein Prozess der 4 Phasen durchläuft.

- Akzeptieren, es ist wie es ist
- Den Schmerz tief fühlen
- Abschied - gehenlassen
- Neue Energie

 

In der  Phase III Abschied und gehen lassen, ist es günstig die Atmung zur Unterstützung zu wählen.
Tief einatmen, den Atem an einer Stelle im Körper für einen kurzen Moment festhalten und dann mit einem
Ruck den Atem ausstoßen. Diese Atemübung sollte mehrmals durchgeführt werden. Danach spüren sie sofort
eine Erleichterung. Hartnäckige Themen kommen wieder. Der Prozess wird wieder von vorne gestartet,
manchmal dauert es eine Weile bis uns ein schmerzhaftes Ereignis endlich verlassen hat. Zwischen Schmerz
und neuer Freude werden die Abstände mit jedem Loslassen kürzer.  Das bedeutet der Schmerz wird immer
kleiner, und die Freude über die neu gewonnene Freiheit wird größer.

 

In Ralf Senftlebens News-Letter "Was will ich" sind von 45 Lesern ihre Loslass-Tips veröffentlicht worden,
schauen Sie mal vorbei.

 

Ich möchte hier auch noch etwas loslassen: einen Tip! Schauen Sie mal unter http://www.joy-international.de
Dort finden Sie Infos über sog. Chi-Pads die jetzt auch nach Europa kommen. Die ersten 50 Leser die den
Impoteur anmailen, erhalten diese Pads zum testen gratis. Gut, oder?
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4. Der Power-Schalter
Kennen Sie das? Sie wollen einer Gruppe von Leuten eine Idee präsentieren, oder Sie sitzen im Besprechungs-
Zimmer Ihres Bankers und wollen ihn motivieren Ihre Geschäftsidee zu finanzieren. Sie fühlen sich unsicher,
stottern sich einen ab und machen vielleicht eine schwache Figur. Wäre es nicht toll, wenn Sie jetzt einen
Knopf drücken könnten, und blitzartig fühlen Sie sich wohl und sicher in der Situation, souverän, ausgesprochen
selbstbewust und überzeugend? Sie können sich selbt einen solchen ressource-vollen "Power-Schalter" installieren.
Gehen Sie wie folgt vor:

1. Auswählen des Ressource-Zustands:
    Schliessen Sie Ihre Augen, entspannen Sie.
    Erinnern Sie sich an eine Situation, in der Sie sich besonders gut gefühlt haben, in der Sie gelassen waren,
    souverän, ausgesprochen selbstbewusst etc.

2. Verstärken des Zustandes:
    - Was haben Sie gesehen?
    - Was haben Sie gehört?
    - Was haben Sie gedacht?
    - Was haben Sie gefühlt?

3. "Power-Schalter" setzen:
    Wo haben Sie das positive Gefühl am stärksten gespürt? Legen Sie Ihre Hand genau dorthin.

4. Test I:
    Öffnen Sie nun die Augen. Bleibt das Gefühl? Wenn NEIN, zurück zu 2. Wenn JA weiter zu 5.

5. Test II:
    Nehmen Sie die Hand jetzt weg! Bleibt das Gefühl? Wenn NEIN, zurück zu 3.. Wenn JA, weiter zu 6.

6. Future-Pace:
    Stellen Sie sich die zukünftige Situation vor, in der Sie den "Power-Schalter" nutzen wollen.
    Betätigen Sie den "Schalter" indem Sie die Hand an die Stelle gemäss Punkt 3 legen.
    Was wird alles möglich, wenn Sie diesen Ressource-Zustand ab jetzt "auf Knopfdruck" hervorufen können?
    Den "Power-Schalter"

Sie können sich so einen "Power-Schalter" für jedes gewünschte Gefühl installieren.
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5.  Zum Schluss
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen.
Als der Unterricht begann, nahm er ein grosses leeres Gurkenglas und füllte es bis zum Rand
mit grossen Steinen. Anschliessend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu.

Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht.
Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der grösseren Steine. Dann fragte er seine
Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei. Sie stimmten wieder zu und lachten.

Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas.
Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischeräume im Glas aus.

"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten, "ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas
wie Ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit,
Ihre Kinder - Dinge, die -wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben -Ihr Leben immer noch erfüllen
würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus
oder Ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.

Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die grossen Steine.
So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all Ihre Energie für die kleinen Dinge in Ihrem Leben aufwenden,
haben Sie für die grossen keine mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge. Nehmen Sie sich Zeit für
Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten Sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit,
Haushalt, Partys usw. Achten Sie zuerst auf die grossen Steine - sie sind es, die wirklich zählen.
Der Rest ist nur Sand."

Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den grossen Steinen, den Kieseln und dem Sand
-bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es jetzt voll war  -und schüttete ein Glas Bier hinein.
Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.

Die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt Dein Leben ist, es hat immer noch Platz für ein Bier.
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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und falls Sie vor 1978 geboren wurden, dürfen Sie das lesen!

PROSPEKT ZUM MENTALTRAINING  [Download als pdf-DATEI]  ZUM WEITERGEBEN.

Ihr Andreas Ackermann        www.aa-training.ch                          e-Mail: Info@aa-training.ch
 

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