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Lettermann Juli 2018

Guten Tag meine sehr geschätzten Leserinnen und Leser willkommen zum aktuellen Lettermann.

Wir waren unlängst bei unserem Freund Walter zu einer Geburtstagsfeier geladen.

 

Walter und seine Frau hatten eine ganze Latte Leute eingeladen, unter anderen auch den Vitali.
Der Vitali ist ein Weissrusse der aus Weissrussland weggekommen ist und irgendwann auf die Idee kam,

dass er Deutscher ist. Jetzt wohnt er in der gleichen Strasse wie unsere Freunde, ist aber noch ein bisschen isoliert,

weil er noch kein Deutsch spricht.

Walters Frau, mit ihrer sozialen Ader meinte, ach Walter komm, lass uns den Vitali auch einladen, dass der nicht immer

so alleine auf seiner Kolchose herumhängt.
Der Walter war natürlich einverstanden, er sagt ja auch immer, er sei ein Freund von internationalen Partygästen, er
hätte gerne das internationale Jetset auf seiner Bude.

Auf jeden Fall hatten sie Vitali eingeladen und ich sage ihnen, der hatte einen Spass, wie ein ganzer Kosakenstamm.

Als Mitbringsel hatte der Vitali eine Flasche selbstgebrannten Wodka mitgebracht.

Ein anderer Gast hat das Geburtstagskind diskret gewarnt, lieber nicht von diesem Wodka zu trinken, denn man wisse nie....

Er hätte schon gehört, dass Leute beim Genuss von selbstgebranntem Wodka plötzlich Sehstörungen bekommen hätten

und dass bei einigen sogar schlagartig die Lichter ausgingen.

Auf jeden Fall, Walter hat zu Vitali gesagt, dieser Wodka ist etwas ganz spezielles, ich werde den für einen ganz besonderen
Anlass aufheben und liess die Flasche aus Sicherheitsgründen still und heimlich verschwinden - sicher ist sicher.

Apropos Sehstörungen!

Ich bin auf einen interessanten Artikel gestossen. Dort wird beschrieben, dass man seinen Augen
eigentlich nicht unbedingt immer trauen kann.


Das menschliche Sehvermögen ist eine interessante und komplexe Sache. Ein Teil Ihres gesamten Sichtfeldes setzt sich
aus Ihrem peripheren Sehen zusammen, wodurch Sie manchmal lustige Dinge sehen können.


Hier ist der Beweis. (Klicken)
 

Konzentrieren Sie sich auf das Kreuz im Bild und versuchen Sie nicht wegzuschauen, auch nicht für eine Sekunde.
Sie werden bald einige lustige Gesichter auf den Bildern sehen.

 

Als Sie das Video sahen, wurden die Gesichter immer verzerrter.
Hier ist der Grund:
Es gibt einen Bereich in Ihrer Netzhaut, den "gelben Fleck".

Als gelber Fleck (lateinisch macula lutea), oder kurz Makula wird ein eng umschriebenes Areal im hinteren, zentralen Bereich der Netzhaut bezeichnet,

durch das die Sehachse verläuft und in dessen Mitte die Verteilung farbempfindlicher Sinneszellen (Zapfen) ihre grösste Dichte erreicht.

 

Dieser "Fleck" deckt etwa 10% des Sichtfeldes ab und ist der absolut schärfste Punkt des Sehens, das Hauptfeld.
Im obigen Video ist das Hauptfeld leer, dort ist nur dieses Kreuz.
Weil das Hauptfeld, ausser dem weissenKreuz auf schwarzem Hintergrund leer ist, versucht nun Ihr Gehirn mehr Informationen von

anderen Quellen - dem peripheren Sehen zu nutzen und kombiniert diese Informationen zu einem neuen Bild.

Irgendwie ist schon was Wahres an dem Spruch: "Ich traute meinen Augen nicht".

 

Ich habe für Sie wieder ein paar Themen zusammengestellt, die Ihnen hoffentlich ein bisschen gefallen.
Viel Spass beim Lesen.

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ACHTUNG:

Die letzten Termine unseres Mentaltrainings vor einer längeren Pause!

St.Gallen,   5. Mai 2018     [Infos]

München, 23. Juni 2018    [Infos]

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INHALT:

1. Quanten-Marketing

2. Gedankenblase

3. Warum reiche Menschen anders denken — und wie genau

4. Neues App von MINDSPEED SYSTEMS

5. Zum Schluss

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1. Quanten-Marketing


Wenn meine Frau bestellte CD's an ihre deutschen Klienten sendet, bringt sie die Päckchen immer in Deutschland zur Post.
Durch diese Umgehung des sog. Postregals und durch die Missachtung der Zollbestimmungen erhalten die Klienten ihre sehnlichst
erwarteten CD's schneller.

Neulich hatte ich sie begleitet und ich sage Ihnen, auf dieser Post wurde mein Geduldfaden bis zum Reissen strapaziert.
Normalerweise erkundigt sich meine Frau immer, wann der Herr Scholze keinen Dienst hat, damit sie am Schalter ja nicht

von dem bedient wird.

Diesesmal hatte sie aber diese Erkundigung unterlassen und prompt seufzt sie beim Betreten der Schalterhalle: Oh, nein!

und ich denke so bei mir: Mir bleibt aber heute auch gar nichts erspart.

Dieser Herr Scholze ist wirklich ein Fall für sich, dem fehlen nur die Ärmelschoner, dann verkörpert er den klassichen, übergenauen
Postbeamten, wie man ihn manchmal auf Bildwitzen darstellt.

Ich erwarte ja auf der Post jetzt nicht unbedingt speditiv arbeitende Beamte, aber es fing schon damit an, wie er das erste Päckchen
auf die Waage legte. Meine Frau sagte: "Herr Scholze, es ist Standard, es ist Päckchen."

Er schaute exakt dem Zeiger auf der Waage hinterher. Meine Frau meinte nur: "Herr Scholze, das wird nicht mehr."

Dann fing er an den Zollstock zu suchen, um das Päckchen zu vermessen. Ich dachte nur: "Jouu, der Tag ist gelaufen."

Nach gefühlten 5 Minuten kam Herr Scholze wieder, aber ohne Zollstock und sagte: "ist Standard, ist Päckchen."

Meine Frau fragte: "Herr Scholze, was haben sie denn jetzt so lange gemacht? Hattet ihr im Spind ein Pils gezapft, oder was."

Jetzt fing er an das Porto zu berechnen. Dann ging das los: Zuerst Brille suchen, dann Tabelle suchen, dann Spalte suchen - aber alles

schön in SlowMotion.

Meine Frau fragte: "Herr Scholze, wie sieht das aus? Heute noch?" Er sagte nur: "Ist Standard, ist Päckchen."
Dann kroch er wie eine Schnecke zu seinem Briefmarkenalbum rüber und fischte dort eine Marke heraus.

Und dann als Krönung machte Herr Scholze den Leguan. Da fuhr der seine Zunge raus um die Briefmarke abzulecken.

Wie das Päckchen abgestempelt war, das Wechselgeld abgezählt, bahnten wir uns einen Weg durch die Schalterhalle, die
inzwischen proppenvolle war, zum Ausgang.


Es ist ja schön, dass es auch für solche Leute noch Jobs gibt. Einfach nach Vorschrift die einzelne Schritte abspulen.
Niemand misst irgend ein Ergebnis, hauptsache die Abläufe werden erledigt.

Für mich wäre so ein Job nichts. Ich hatte meine Zeit als Verkäufer genossen. Nirgendwo als wie im Verkauf ist der Erfolg oder

der Misserfolg so brutal exakt messbar und genau dies reizte mich immer.

Wenn Sie als Verkäuferin oder Verkäufer Kunden gewinnen wollen, Umsätze generieren müssen, dann ist Ihr Erfolg genau messbar.
Wenn Sie als Coach Klienten brauchen, wenn Sie im Empfehlungsmarketing Mitarbeiter brauchen, wenn Sie Seminare veranstalten
und genügend Teilnehmer brauchen, wenn Sie Aufträge oder einen Job suchen, ist der Erfolg Ihrer Bemühungen genau messbar.

Und jetzt komme ich zum Punkt:

Am Samstag, 16. Juni 2018 veranstalten wir in Basel nach vielen Jahren wieder einmal das Seminar "Quanten-Marketing"
 

Wenn Sie zu den oben beschriebenen Personen gehören, wenn Sie also Kunden, Mitarbeiter, Partner, Freunde, Jobs oder Informationen

anziehen wollen, müssen Sie heutzutage neue Wege beschreiten, denn herkömmliche Methoden greifen nicht mehr so gut, wie Sie

sicher längst gemerkt haben. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie die Erkenntnisse der Quantenphysik anwenden, um die Kunden usw.
mit Leichtigkeit in Ihr Leben zu ziehen. Das Seminar dauert von 10.00 - 17.00 Uhr, die Teilnahmegebühr beträgt EUR 390,--

Anmeldung einfach per e-Mail an info@aa-training.ch

 

Lesen Sie, was uns eine Teilnehmerin schrieb:

Liebe Frau Ackermann und lieber Herr Ackermann,

ich bin ja nicht die große E-mail Schreiberin  …aber nachdem ich heute meinen Kontostand geprüft habe…traute ich meinen Augen nicht….ich war Ende März bei Ihnen in Basel zum Seminar und habe mir danach  meinen Kontostand vom Geschäftskonto programmiert….hmmm und jetzt nur 5 Wochen später hat sich mein Umsatz fast um das doppelte erhöht (natürlich mit nicht mehr Arbeiteinsatz wohl bemerkt ;-)  ) es ist echt UNGLAUBLICH  !!! habe den Kontostand heute gleich abfotografiert und meinem Mann per Mail gesendet…Der konnte es auch kaum fassen….vorallem versuchte ich seit Jahren den Umsatz zu erhöhen und es gelang mir nicht…..und jetzt als ich ALLE Werbemaßnahmen abgesagt hab und ich Ihre Methode anwende…geht’s plötzlich. ?? Wahnsinn !!!!!

Also hurtig anmelden, der Laden ist wieder schnell ausgebucht.

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2. Gedankenblase

 

Wenn sie versuchen Mentaltraining zu machen und permanent Gedanken über Alltagsprobleme haben, ist die nachfolgende Technik genau das Richtige.

Kreisende Gedanken sind ein Anzeichen eines erhöhten Beta-Gehirnwellenzustandes.

Unser Ziel ist es aber, mit einer Entspannungstechnik in den Alpha-Bewusstseinszustand einzutreten.

Also müssen wir dafür sorgen, dass diese Gedankengänge kontrolliert werden.

 

Schritt 1: Nachdem ihr Körper entspannt ist, beginnen sie mit dieser Technik in Ihrer momentanen Sitz- oder Liegeposition.

Stellen Sie sich eine kleine Blase vor, die vor oder über Ihrem Körper schwebt.

Es ist eine Art Seifenblase, die sehr elastisch ist und sich ausdehnen kann.

 

Schritt 2: Achten Sie nun auf Ihre Gedanken. Wenn eine Alltagssorge auftaucht, dann denken Sie kurzzeitig darüber nach.

Machen Sie ein Bild davon und schätzen Sie ein, wie gross dieses Alltagsproblem ist.

Nachdem Sie diese Alltagssorge in Ihren Gedanken festgehalten haben, übertragen Sie diese von Ihrem Kopf in die imaginäre Seifenblase und stellen sich vor,

wie sie entsprechend wächst.

Nachdem diese Gedanken in der Blase sind, können sie nicht wieder in Ihr Bewusstsein eintreten.

Stellen Sie es sich regelrecht so vor, dass diese Alltagssorge in der Blase gefangen ist und nicht zu Ihnen zurückkehren kann.

 

Schritt 3: Achten Sie nun wieder auf eine weitere Alltagssorge, fixieren Sie diese und stecken sie ebenfalls in die Blase.

Die Blase wird wieder entsprechend wachsen. Tritt trotzdem ein Gedankengang auf, welcher bereits in der Blase ist, ist das nicht weiter schlimm.

Analysieren Sie diese Sorge weiterhin und überlegen Sie, was Sie vergessen haben könnten.

Stecken Sie diese Sorge wieder in die Blase und lassen Sie diese wachsen.

Machen Sie so lange weiter, bis alle Ihre Sorgen in der Blase gefangen sind.

 

Schritt 4: Nachdem Sie alle Ihre Alltagssorgen in die Blase verbannt haben, folgt der nächste Schritt.

Konzentrieren und fixieren Sie ihre Gedanken auf die Blase.

Lassen Sie die Blase mit Hilfe Ihrer Phantasie immer kleiner werden, damit sich im Inneren Druck aufbaut.

Lassen Sie die Blase mit einer imaginären Nadel platzen und lassen Sie ihre Alltagssorgen verpuffen.

Ihre Gedanken sollten nun frei und ihr Bewusstsein entspannt sein.

Testen Sie diese Übung auch unbedingt, wenn Sie unter Einschlafstörungen leiden.
 

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3. Warum reiche Menschen anders denken — und wie genau

 

Es ist kein schöner Anblick, wenn die Geissens durch Las Vegas, Miami oder Monaco ziehen.

Roooobärt mietet geschmacklose Sportwagen. Carmen hat eine Stimme wie ein defektes Küchengerät.

Zusammen tun sie belanglose Dinge, die wahnsinnig viel Geld kosten.

Für die allermeisten Menschen dürfte eine Gesichtstätowierung deutlich schmerzfreier sein, als der regelmässige Konsum von „Die Geissens“ auf RTL II.

Die Show, die das Ehepaar dabei begleitet, wie es seinen irgendwie gewonnenen Wohlstand in der Welt verschleudert.

Trotzdem tun es jede Woche zigtausend Leute. Und das hat einen Hauptgrund — würde der amerikanische Autor Steve Siebold sagen: Sie wollen sehen, wie die Reichen ticken. Wie sie leben. Und wie man auch reich wird.

Aber laut Siebold sitzen sie dabei einem Trugschluss auf. Mehr als tausend Millionäre hat er befragt oder anderweitig unter die Lupe genommen.

Und ist zu dem Schluss gekommen: Die Reichen denken ganz anders als normale Menschen. Sie haben andere Werte, andere Hobbys, und wegen genau dieser Unterschiede sind sie eben reich (wenn auch nicht immer geschmacklos).

Dies sind, laut Siebold, die 17 wichtigsten Gründe:           


Reiche Menschen halten Armut für die Wurzel allen Übels ...

... und „normale“ denken, dass Geld den Charakter verdirbt. Wenn sie plötzlich reich werden (das soll vorkommen), ist ihnen das deshalb manchmal sogar peinlich. Reiche Menschen wissen zwar auch, dass Geld allein nicht glücklich macht. Aber sie sind davon überzeugt, dass Geld vieles viel einfacher macht. Und dass Besitz keine Schande ist.

 

Reiche Menschen halten Egoismus für eine Tugend ...

... und normale halten Egoismus für ein Laster. Und deshalb bleiben sie arm, sagt zumindest Steve Siebold. Denn nur, wer an sich selbst denkt, kommt auch voran. Und, übrigens: Nur wer voran kommt, kann überhaupt damit anfangen, auch Anderen zu helfen.

 

Reiche Menschen sind Macher ...

... und normale sind Lottospieler. Sie hoffen darauf, dass der Zufall zuschlägt und die sechs Richtigen mit Zusatzzahl kommen. Und während sie warten, verrinnt die Zeit. Reiche Menschen warten nicht, sie machen einfach. Sie lösen ihre Probleme selbst, anstatt darauf zu hoffen, dass jemand oder etwas das für sie übernimmt.

 

Reiche Menschen spezialisieren sich auf etwas ...

... und normale glauben, dass gute Bildung zum Erfolg ausreicht. Sie kämpfen um gute Noten in Schule oder Uni. Aber viele Unternehmer oder Konzernlenker haben nicht einmal eine abgeschlossene Ausbildung oder zumindest keinen gradlinigen Lebenslauf. „Viele Menschen, die es an die Spitze geschafft haben, haben ihren Reichtum durch das Erlernen und Anbieten sehr spezieller Kenntnisse angehäuft“, sagt Reichen-Kenner Siebold. Sie können etwas, das nur wenige Andere können — und das können sie ganz außergewöhnlich gut.

 

Reiche Menschen träumen von der Zukunft ...

... und normale trauern der guten, alten Zeit hinterher. Früher war alles besser — wer das glaubt, kann an der Gegenwart eigentlich nur verzweifeln. Und reich wird er schon einmal gar nicht. Dafür muss man darauf setzen, dass in Zukunft alles noch viel besser wird. Viele Self-Made-Millionäre haben das gemacht und den Sprung ins Ungewisse gewagt, in der Hoffnung, dass ihre Idee sich durchsetzen wird.

 

Reiche Menschen machen ihre Leidenschaft zum Beruf ...

... und normale arbeiten in einem Beruf, der ihnen häufig nicht einmal Spaß macht. Und unterbewusst sagen sie sich, dass Arbeit anstrengend sein muss (sonst wäre es ja keine Arbeit). Reiche Menschen haben es dagegen oft geschafft, ihr Hobby zum Beruf zu machen und damit viel Geld zu verdienen. Daher macht es ihnen auch nichts aus, ständig zu arbeiten.

 

Reiche Menschen stellen sich enormen Herausforderungen ...

... und normale setzen ihre Ziele niedrig, aus Angst, sich selbst zu enttäuschen. Aber ohne scheinbar unmögliche Ziele gibt es auch keine scheinbar undenkbaren Erfolge. Damit scheitern die Reichen auch oft, aber das schreckt sie nicht ab.

 

Reiche Menschen wissen, dass die Börse von Gier und Emotionen beherrscht wird ...

... und normale denken, dass es dort rational zugeht (am Ende ist das natürlich so, aber wirklich nur auf sehr lange Sicht ...). Deshalb werden sie kalt erwischt, wenn die Kurse wieder einmal Achterbahn fahren. Danach kaufen sie nur noch Lebensversicherungen. Und das war es dann mit dem Reichtum.

 

Reiche Menschen bringen ihren Kindern bei, wie man reich wird ...

... und normale nicht. Für sie ist Geld oft kein Thema — und schon gar keines für die Erziehung. So fängt jede Generation wieder von vorn an und macht alle Fehler noch einmal. Reiche Eltern erklären ihren Kindern von klein auf, wie ihr Leben wurde, wie es ist.

 

Reiche Menschen finden durch Geld inneren Frieden ...

... und normale versinken im Stress. Wer kein Geld hat, macht sich Sorgen um die Miete. Wer viel Geld hat, hat Angst vor dem Verlust desselben. Die Reichen ticken da ganz anders. Sie sehen Geld eher als ein Werkzeug, um noch mehr Geld zu verdienen. Als eine Option auf verschiedenste neue Möglichkeiten, noch mehr aus der Zukunft zu machen. „Für sie ist Geld der große Befreier“, sagt Reichen-Experte Siebold.

 

Reiche Menschen mögen Bildung lieber als Unterhaltung ...

... und normale lassen sich berieseln (gern auch von Reality-Soaps über Reiche). Reiche Menschen bilden sich stattdessen weiter. Sie lesen Sachbücher statt „50 Shades of Grey“. Sie machen Abendkurse statt des Abendprogramms.

 

Reiche Menschen umgeben sich mit Gleichgesinnten ...

... und normale auch — zu ihrem Nachteil. Sie sehen Reiche als Snobs, oder reden sich das zumindest ein. Damit fühlen sie sich besser und müssen sie nicht der eigenen Mittelmäßigkeit stellen. Das ist nicht klug, denn wer lernt schon etwas von Leuten, die das selbst nicht können?

 

Reiche Menschen konzentrieren sich aufs Geldverdienen ...

... und normale konzentrieren sich aufs Sparen. Aber Geld auf dem Konto macht nicht reich. Geld muss arbeiten. Das ist riskanter. Aber auf Dauer fast immer lohnender.

 

Reiche Menschen fühlen sich mit Risiken wohl ...

... und normale wollen sich einfach nur wohlfühlen. Aber Millionär wird man nicht ohne den Antrieb, das Hier und Jetzt zu verbessern. Wer es zum Millionär geschafft hat, hat meist früh gelernt, sich trotz oder gerade wegen der Unsicherheit wohlzufühlen, die jede Veränderung an sich hat.

 

Reiche Menschen erwarten, dass ihr Leben immer besser wird ...

... und normale gehen davon aus, dass sie gegen den Abstieg kämpfen. Aber mit dieser Einstellung birgt jeder Fehler das Potenzial einer Katastrophe in sich. Wer davor keine Angst hat, weil er von einer besseren Zukunft überzeugt ist, traut sich mehr.

 

Reiche Menschen sind süchtig ...

... vor allem nach Erfolg. Sie finden auch nichts daran, dafür seltsame Angewohnheiten, verrückte Arbeitszeiten oder andere abnorme Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Normale Menschen glauben eher, dass jede Besessenheit per se etwas Schlechtes ist. „Für die Reichen sind Leben und Arbeit ein Spiel“, sagt Siebold. „Und sie wollen unbedingt gewinnen.“

 

Reiche Menschen denken, dass man alles haben kann ...

... und normale denken, sie müssten sich entscheiden. Zwischen Job und Familie, zwischen Freunden und Kollegen. Deshalb zögern sie oft, sich zu 200 Prozent in ein Projekt zu werfen.

Vielleicht haben sie damit aber auch gar nicht so Unrecht. Davon schreibt Siebold nichts — aber nirgends steht, dass die Reichen immer richtig liegen.

Schaut man sich die Geissens an, bleibt das zumindest eine Hoffnung.

(aus Business Insider Deutschland)

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4. Neues App von MINDSPEED SYSTEMS

Wissen Sie, was mir in der letzten Zeit zunehmend Sorge bereitet, oder sagen wir, wovor ich regelrecht Angst habe?
Ich sage das auch ganz offen, mein Therapeut sagte mir auch, ich soll diesbezüglich auch kein Blatt vor den Mund nehmen.

Ich sagte ihm darauf auch ganz klar: "Herr Pfarrer, wenn einer kein Blatt vor den Mund nimt, dann bin das wohl ich."

(Ja, ich habe versucht mich diesbezüglich vom Seelsorger für lau coachen zu lassen. Den bezahle ich ja indirekt mit der Kirchensteuer, da brauche ich meine Krankenkasse nicht zu belangen).

Ich sagte: "Herr Pfarrer, ich habe Angst, dass die von der Regierung hingehen und das Bargeld abschaffen."

Ich habe doch gerade letzte Woche ein neues Portemonnaie gekauft, wer zahlt mir jetzt das? - aber das interessiert jetzt wieder kein Mensch.

Bargeld abschaffen? Geht es eigentlich noch? Bargeld gab es doch schon immer. Wenn die zum Beispiel bei Ausgrabungen auf so Mumien stossen,

die haben doch auch immer ein paar Taler dabei.

Oder nehmen wir zum Beispiel Schwarzarbeit. Den Schwarzarbeitern können sie doch ihr Geld nicht per Überweisung bezahlen, das geht doch nicht,

die lachen sie doch aus. Die sagen: "Es gibt nichts Wahres ausser Bares".
Dabei ist doch Schwarzarbeit ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftszweig. Wäre der Berliner Flughafen mit Schwarzarbeitern gebaut worden,
er wäre schon längst fertig gestellt. Auf jeden Fall, mein Seelsorger hat mir bei meiner Angst um die Bargeldabschaffung nicht helfen können,

der Hochwürden hat mich in Sachen "Lösung meines Problems" keinen Meter weitergebracht.

Ich werde wohl über die neue App von MINDSPEED-SYSTEMS Hilfe holen.

Die Mindspeed-Leute haben ein tolles App herausgebracht, welches Sie unbedingt näher anschauen sollten.

Die App bietet "just in time" lösungsorientierte Inhalte für alle Lebenssituationen sowie schnelle Lebenshilfen und über einen integrierten Chat ein persönliches SpeedCoaching an. 

Es bietet gratis Basiswissen, professionelle Tipps und Anleitungen in verschiedenen Kategorien, wie Konflikte, Burnout,  Zielerreichung, Liebe und Partnerschaft sowie Emotionen und Gefühle an.

Und natürlich jede Menge direkt umsetzbare Massnahmen. ERFOLG GARANTIERT!

Einfach mindspeed systems im App-Store oder Google Play eingeben und schon kann man gratis auf nützliche Schnellhilfen für den Alltag zugreifen.

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5. Zum Schluss
 

Sein Blick schweift über Au und Land,
den grünen Weiden, tiefen Tälern,
lieb umringt vom nahenden Rande
des Walds, im warmen Frühlingsregen

Dem ersten des Jahrs; Und hier
So wirft, o Helios, vom Himmel er
Zu ihm hernieder die zerbrechlichen Strahlen
Und´s bricht durch alle Himmelstränen

Ja! Lausche, seinem Lied vom Morgen;
Nach Der endlos langen Dämmerung, O!
Mensch! wie leicht fällt dein Erwachen
Aus der Starre; Deiner sturen Stille

Entspringt aufs Neue, alle Tage,
Ein Wohlklang holden Glücksgesangs;
Heraus! O Helios, wirf die Funken
In seine Asche; Seinen Zunder!

~ Der Frühlingsregen ~  Simon Maria Ackermann  https://www.facebook.com/search/top/?q=simon%20maria%20ackermann

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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und geniessen Sie Ihr Leben.
 

Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

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