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Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.

 

Letter Mai 2020

 

Guten Tag meine sehr geschätzten Leserinnen und Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann.

Ich mache heute Homeoffice und schreibe für Sie den Lettermann.
Durch die Krise boomt das Homeoffice.

Viele Firmen und Angestellte merken plötzlich, das klappt ja besser als gedacht.
Vielleicht könnte man das nach der Krise so lassen?
Stellen Sie sich vor: Kein Berufsverkehr, kein Stau, kein CO2 und keine Büromieten.

Übrigens, gerade Beschäftigte des mittleren und oberen Managements haben die
Gelegenheit genutzt, ihre Kinder auch mal persönlich kennen zu lernen.

Erinnern Sie sich, was Sie im Mentaltraining zu den 3 Denkebenen gehört haben?
Die mittlere Denkebene heisst die Ebene der Erhaltung.

Die Menschen, die vorwiegend in dieser Ebene funktionieren sind diejenigen, die immer alles erhalten
wollen, so wie es immer schon war.

Diese Menschen versichern sich für und gegen alles Mögliche, um ja keine Risiken einzugehen.

Sie sind nicht offen für Neues und schon gar nicht für Ungewohntes.
Diese Menschen haben Angst vor Veränderungen und bekämpfen diese. (Oft auch unbewusst)
Sie tun alles, um ständig in Ihrer Komfortzone zu bleiben.

Im Mentaltraining erkläre ich, dass sich auf dieser Ebene der Erhaltung mit Abstand die meisten Menschen aufhalten.

Und jetzt? Plötzlich ist alles ganz anders - anders als wie gewohnt - es hat sich etwas sehr gravierend verändert
und schon schiebt der Grossteil der Bevölkerung die grosse Panik!

Diese angebliche "Pandemie" sei eine Katastrophe sagen viele.
Die Wirtschaft und das Finanzsystem kollabieren, wir wollen wieder zur Normalität zurück sagen sie.

Haben Sie mal überlegt, ob eventuell die bisherige "Normalität" die eigentliche Katastrophe war?

 

Gerade die Wirtschaft und unser Finanzsystem, die Politik!
Ich sage nur: VW und Konsorten, Banken oder die Grundgesetzverletzungen der deutschen Politik usw.
das soll normal gewesen sein, was die gemacht haben?

 

Alle glaubten wir an die freie Marktwirtschaft. Der Markt reguliert alles selbst.
Der Staat soll sich gefälligst raushalten - und jetzt?  Heute erleben wir den grossen Sündenfall.
Der gesammte Markt ruft: Hilfe, was für ein schlechtes Marktumfeld, bitte lasst uns nicht im Regen stehen,
Mutter Staat, erhöre uns und spanne deinen Schirm auf.

Meiner Meinung nach ist das Virus vermutlich etwa gleich gefährlich, wie die normale saisonale Grippe, die wir
alle schon mehrmals locker überstanden haben.

Die völlig übertriebenen Einschränkungen und die Beraubung unserer Freiheit ist das wirklich Gefährliche,

das Virus dient nur als Alibi für etwas viel Grösseres, etwas Dahinterstehendes.

Der ehemalige US-Präsident Busch hat ja mit seinem 9/11 vorgemacht, was man organisieren muss, um der Bevölkerung
Stück für Stück die Freiheit wegzunehmen.

 

Trotz allem meine ich, auch wenn die Situation momentan unbequem ist, vielleicht ist sie notwendig,
um einen längst überfälligen Reinigungsprozess auszulösen?


Und machen wir uns bewusst, so viele Menschen auf der Welt hätten gerne unsere momentanen Probleme.
Denn für viele Menschen auf der Welt ist der Ausnahmezustand der Normalzustand.
Für viele Menschen ist die Unsicherheit, wie wir sie gerade erleben, die einzige Konstante in ihrem Leben.

In jeder noch so schlimmen Situation ist als Gegenpol immer auch etwas Positives enthalten und sei es vielleicht auch nur die
Tatsache, dass uns Greta Thunberg seit ein paar Wochen nicht mehr ständig nervt.

Wir brauchen jetzt Vertrauen, aber um Vertrauen aufzubauen, brauchen wir Lebensbedingungen,
in denen wir nicht länger gezwungen sind, uns zu maskieren, zu lügen und voreinander zu schützen.

Robert Stein hat ein interessantes Interview mit Prof. Hörmann gemacht. Schauen Sie sich das Video unbedingt an, es kann Ihnen
helfen, Ihre Angst abzubauen und zu verstehen, was da wirklich abgeht.

Ich habe für Sie wieder ein paar Themen zusammengestellt, die Ihnen hoffentlich ein bisschen gefallen.
Viel Spass beim Lesen.

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ACHTUNG:
 

Die letzten Termine unseres Mentaltrainings vor der Sommerpause!

Basel,       23. Mai 2020     [Infos]

Stuttgart, 21. Juni 2020    Mit Kinder-Mentaltraining

München, 27. Juni 2020     [Infos]

Ich werde manchmal gefragt, ob ich in dieser speziellen Situation nicht auch Webinare anbieten würde.

Meine Antwort ist jeweils: nein.

Ich biete allerdings seit einiger Zeit mein sehr beliebtes 30-Minuten-Coaching per Zoom oder Skype an.

(Ist ja auch eine Art Webinar, wenn Sie so wollen)

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INHALT:

1. Liebe

2. Angst

3. Zum Schluss
 

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1. Liebe

Irgendwie sind viele von uns in dieser Zeit richtige Virenexperten geworden.
Fast jeder weiss Bescheid über Tröpfcheninfektion, über Quarantäne, über flache Infektionskurve
und wo es noch Nudeln und WC-Papier gibt.

Auch sind viele von uns voller Vorurteile, wie das mit der Corona-Krise anfing.
Natürlich die Chinesen! Mein Gott liebe Chinesen, müsst ihr denn wirklich alles essen?

Eine Fledermaus? Hätte da nicht auch ein leckeres Hühnchen gereicht?
Auf jeden Fall wissen wir jetzt, warum Chinesen nie ins Dschungelcamp eingeladen werden.

Aber ich will eigentlich auf einen ganz anderen, aber umso wichtigeren Aspekt hinaus.

Sie wissen: Alles ist Energie und Information. - Energie schwingt.

Somit hat jede Erscheinung seine spezifische Schwingungsfrequenz, auch ein Virus.

Wie jedes Virus hat COVID-19 eine niedrige Schwingung (ca. 5,5 Hz-14,5 Hz).

Bei 25,5 Hz und höher stirbt ein Virus.

Für eine Person, die in hohen Schwingungen lebt, d.h. in Verbindung mit der Seele,

ist es nicht gefährlicher als eine akute Atemwegsinfektionen, der Körper eines

gesunden Menschen schwingt höher.

Nur gelegentlich rutscht er aus verschiedenen Gründen in niedrigere Schwingungen.

Die Gründe dafür können mehrere Störungen in der Energiebilanz sein...

(Müdigkeit, emotionale Erschöpfung, Angst, Unterkühlung, chronische Krankheiten, Nervenspannung usw.).

Die durchschnittliche Gesamtfrequenz der Erde beträgt heute 27,4 Hz und wäre daher destruktiv für das Virus.

Die Frequenz der Erde hat sich übrigens 2020 massiv erhöht, siehe Tabelle:

Januar 1995 - 7,80 Hz

Januar 2000 - 9,3 Hz

Januar 2007 - 9,80 Hz

Januar 2012 - 11,10 Hz

Januar 2013 - 13,74 Hz

Januar 2014 - 14,86 Hz

Februar 2014 - 14,14 Hz

März 2014 - 15,07 Hz

April 2014 - 15,15 Hz.

2020 haben wir 170 hz erreicht.  [Quelle siehe hier]

 

Das Problem ist:
Momentan wird bewusst Angst geschürt, was die Schwingungsfrequenz massiv senkt.

Auch gibt es Orte, an denen diese Frequenz reduziert wird, d.h. natürliche oder künstlich geschaffene geopathische Gebiete

wo die Schwingungen unter 20 Hz fallen z.B. Krankenhäuser, Gefängnisse, Elektroleitungen,

U-Bahn, Elektrofahrzeuge, Einkaufszentren, Büros, Kneipen usw.),


Für Menschen mit niedriger Schwingung ist ein Virus immer gefährlich.

Angst hat die Schwingung von 0,1 bis 2 Hz.

 

Das bedeutet, wenn Sie Angst haben ist ein Virus für Sie gefährlich,
Ihr Immunsystem ist nicht in der Lage, seinen Job zu machen.

STATTDESSEN...

Großzügigkeit bis 95 Hz;

Dankbarkeit bis 45 Hz;

Dankbarkeit von Herzen bis 140 Hz und mehr;

Wertschätzung bis 144 Hz und mehr;

Einfühlungsvermögen bis 150 Hz und mehr

Bedingungslose Liebe bis 205 Hz und mehr.

Wir müssen also die Angst eliminieren. Dazu habe ich in früheren Lettermännern immer
wieder funktionierende Techniken vorgestellt und ganz wichtig: Wir müssen in der Schwingung der Liebe sein.

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2. Angst 
 

Ich weiss nicht wie Sie das sehen, aber ich finde das extrem bedenklich, dass gemäss Umfragen in Deutschland
92% der Menschen, die aktuelle Beschränkung unserer Freiheit für OK halten. (Bei uns in der Schweiz ist das ähnlich)

 

Dass sich die Fachleute, wie z.B. Virologen, in ihren Aussagen widersprechen, das ist also für 92% OK?
(Wobei, vielleicht sollte man diesen Punkt verstehen. Es gibt ja mittlerweile gefühlt mehr Virologen
als Infiszierte).

 

Also, mir macht das schon ein bisschen Angst, wie leicht die Menschen durch die Medien
manipuliert werden konnten.

Die Menschen wurden durch die Medien offensichtlich so eingeschläfert, dass es für sie auch OK ist,
wenn es einen Politiker wie Viktor Orban gibt, der den Ausnahmezustand nutzte,

um sich per Notstandsgesetz zum Diktator zu krönen.

Orban ist doch der Chef in Ungarn, oder? Gehört Ungarn nicht zur EU?

Ursula von der Leyen aus Brüssel, kann als EU-Chefin jetzt leider nichts kritisches zu Viktor Orban sagen,
weil sie sich ja von ihm hat mitwählen lassen. Dumm gelaufen.
Irgendwie ist doch die Ursula jetzt mit dem Viktor-Virus infisziert, oder?

(Übung aus dem Lettermann vom Mai 2008)

Manche Leute brauchen Angst, um sich überhaupt zu bewegen. Manche gebrauchen die Angst sogar beinahe
gerne, weil sie es ist, die sie motiviert. (Sie erinnern Sich an meine Ausführungen im Mentaltraining zu den
Weg-von-etwas-Typen und den Hin-zu-etwas-Typen).

 

Wenn Sie also Angst bewusst zur Selbstmotivation einsetzen, dann wäre es natürlich nicht besonders schlau,

diese Angst zu beseitigen. Dennoch, das Problem mit der Angst als Motivation besteht darin, dass sie in der

Regel ihren körperlichen Preis fordert.

 

Tad James schlägt in seinem Buch  Time Coaching  vor: "Behalte die Ängste solange wie du sie notwendigerweise brauchst,

um dich zu motivieren, aber nicht länger".

Dann beschreibt er eine wirkungsvolle Technik, wie man ganz schnell das Gefühl der Angst in das Gefühl der

Erwartung umwandelt:
 

Setzen Sie sich in einen bequemen Stuhl, entspannen Sie sich und stellen Sie sich dann mit Ihrer Phantasie
ein Ereignis in der Zukunft vor, vor dem Sie Angst haben. Gehen Sie mit Ihrer Vorstellung assoziiert in
die Situation hinein und kommen Sie so in Berührung mit dem Gefühl der Angst in Ihrem Körper.

 

Wenn Sie den "Sitz", den "Ort" des Angstgefühls wahrnehmen, versuchen Sie dieses Gefühl 3 cm nach
oben zu verschieben. Einfach 3 cm höher als die Stelle, wo Sie es in Ihrem Körper fühlen.

 

Sie werden feststellen, dass sich das Angstgefühl jetzt verwandelt. Sie werden feststellen, dass sich die
Angst in ein Gefühl der Erwartung umwandelt. Sobald Sie das Gefühl der Erwartung  wahrnehmen können,
schieben Sie das Gefühl wieder 3 cm nach unten, auf den ursprünglichen Platz.

 

Durch diese Übung verändern Sie die Bedeutung der Ereignisse, denn wie sagte schon der alte Epitekt: Nicht die Dinge
beunruhigen den Menschen, sondern seine Vorstellungen von den Dingen.
Der hat doch Recht, der Junge, oder?

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3. Zum Schluss


Wenn wir uns jetzt Tag für Tag beSCHWERen, wie soll es dann LEICHTer für uns werden?
 

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Wachen Sie auf, haben Sie Vertrauen, es wird gut! Nicht schnell, aber es wird! 

Und wenn Sie gerade das Gefühl haben, dass alles auseinander zu fallen scheint, bleiben Sie ganz ruhig. Es sortiert sich nur neu.
 

Ihr Andreas Ackermann           www.aa-training.ch                    e-Mail: Info@aa-training.ch

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