top of page

Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.

Letter Oktober 2018

 

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser und -innen, willkommen zum aktuellen Lettermann.

Na, Urlaub genossen? Ich habe neulich in Nürnberg auf dem Flughafen auf meinen Flug gewartet und betrachte so
die Angebote der Reisebüros, die dort ihre Last-Minute-Reisen verhökern. Schon toll! Für € 299,-- 1 Woche Urlaub auf Mallorca
all inclusive. Für viele Leute ist das billiger, als daheim in ihrem Plattenbau zu bleiben. Und natürlich wurde mir einmal mehr klar,
warum fliegen im Vergleich zu früher, nicht mehr so lustig ist.

 

Als begeisteter Autofahrer scheue ich mich daher nicht, auch schon mal mein Auto zu benutzen, denn auf der Strasse erlebe ich
irgendwie mehr interessantere Situationen als im Flieger.

Neulich rief mich ein Freund an: "Hallo, Andreas, alter Junge, lange nicht mehr gesehen, kommst du nach Hamburg auf eine Tasse Kaffee?"
Ich: "Na klar, Mensch, kein Problem. Basel - Hamburg 820 km. Setze schon mal den Pott auf".

Ich fahre los. Juli, brütende Hitze, ich war schon einige Zeit auf der A5 - plötzlich Stau, alles steht! Neben mir ein ukrainischer Schweinetransporter, aha toll.

Oben auf dem Laster stand "Täglich Kiew- Milano" Wie schön für die Tiere, die kommen ja richtig in der Welt herum.

Ich verstand, warum viele aus unserem Bekanntenkreis Vegetarier geworden sind!
 

Auf jeden Fall: Stau, für mich kein Problem, ich bin ja ein ruhiger Typ, ich liebe Stau. Ich denke so über den Unsinn von Viehtransporten nach,
in dem Moment kurbelt der Fahrer von dem Transporter neben mir das Fenster runter, und da war ich mir dann plötzlich nicht mehr sicher,
findet jetzt der Viehtransport wirklich hinten, auf der Ladefläche statt? Da kam so eine ukrainische Schulter raus, ich wurde sofort an den
Bademeister des Gartenbades, das wir als Kinder immer besuchten, erinnert. Wir nannten ihn: "Gorilla".

 

Ich dachte spontan: "Also ich bin ja auch keine Schönheit und jeder hat das Recht hässlich zu sein, aber dieser LKW-Fahrer übertreibt jetzt ein bisschen".
Aber ich muss sagen, der Typ war nett. Wir standen da auf der Autobahn und er erklärte mir, dass er Schweine zur Schinken-
produktion nach Italien gekarrt hat und dass er jetzt auf der Rückfahrt sei.

Obwohl wir beide uns in völlig verschiedenen Sprachen unterhielten, verstanden wir uns bestens. Ich fand das beeindruckend.

 

Wie ich in Hamburg mit meinem Freund dieses Erlebnis diskutierte, wurde uns bewusst, es stimmt halt doch, dass wir Menschen alle irgendwie miteinander verbunden sind. Wir sind im Grunde  alle EINS. Ich bin Du und DU bist ICH wir sind EINS. 
Vielleicht ist es für manche nicht so einfach, diese Wahrheit zu verstehen - man kann sie aber erleben.


In unserem Seminar "ULTRA-PROJEKT light" erleben Sie diesen göttlichen Seinszustand "In der Einheit zu sein", spätestens dann gehen Ihnen
mehre Kronleuchter auf, da können Sie sicher sein!

Hier haben Sie die Chance, im Seminar "ULTRA-PROJEKT light" die wohl wirkungsvollste Methode, zur Erlangung dieses speziellen Seinszustandes

kennen zu lernen und einzuüben:            

                                                       Basel, 1. Dezember 2018 [Infos hier]

Lesen Sie unten im ersten Beitrag ein bisschen mehr über das "ULTRA-PROJEKT light".

..................................................................................................................................................................................................................................................

INHALT:

1. Das Ziel der Ziele

2. Angst
3. Motivation
4. Zum Schluss


:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Die letzten Mentaltrainings in 2018


St. Gallen, 11. Nov. 2018
Basel, 8. Dez. 2018

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::


1. Das Ziel der Ziele

Wenn wir erfolgreich sein wollen, brauchen wir Ziele, das ist ein alter Hut. Wer keine Ziele hat, der kann auch keine erreichen, so einfach ist das.

Im Mentaltraining erkläre ich jeweils: Der erste Schritt zu bekommen was man will, heisst WISSEN, was man will.

Tatsache aber ist, viele wissen NICHT, was sie wollen. Ich sage immer: Die Leute wissen nicht was sie wollen, aber das mit aller Kraft!


Ich behaupte nun aber, unbewusst streben alle nach dem genau gleichen, ganz bestimmten  Ziel. Keiner könnte dieses ganz bestimmte Ziel erklären bzw. in Worte fassen, aber, wir alle haben eine unbewusste Sehnsucht nach diesem Ziel.

Und somit versuchen wir ständig über unsere "äusseren" Ego-Ziele an dieses unbewusst angestrebte "wirkliche, übergeordnete Ziel" zu gelangen, schaffen es aber so natürlich nie.

 

Ein Autor den ich sehr schätze, schreibt in seinem sensationellen Buch "Easy zum Ziel" : wir alle haben eine unbewusste Sehnsucht nach dem Paradies.
Egal was wir tun, wir tun es ganz im Grunde (unbewusst) um in dieses Paradies zu kommen.
Dieses Paradies ist nichts anderes als dieser ganz bestimmte, göttliche Seinszustand.


Nun gibt es natürlich Leute, die haben das verstanden. Sie reisen nach Indien, oder in den Himalaya und meditieren dort jahrelang mit dem Ziel,

in diesen speziellen Seinszustand zu kommen.


Ich behaupte und beweise: Das braucht es nicht, das geht schneller und einfacher! Sie können das in 30 Minuten haben. Versprochen!

Im Seminar "ULTRA-PROJEKT light" vom 1. Dezember 2018 in Basel, üben Sie das ganze KnowHow ein, um sich selber und andere innert
Minuten in diesen Seinszustand zu bringen.

Anmelden einfach e-Mail an info@aa-training.ch

.............................................................................................................................................................................................................................................

2. Angst

Ich sag mal so: Meine letzte Stromrechnung hat mir die Angst vor der Dunkelheit genommen.

Es passiert uns allen, dass wir vielleicht einmal in Situationen hineingeraten, die wir z.B. als "nicht gut" bezeichnen.
Plötzlich plagen uns irgendwelche Ängste. Meine Mutter (Gott hab sie seelig) pflegte diesbezüglich jeweils folgendes
zu sagen: "Am Ende wird alles gut, denn was nicht gut ist, ist noch nicht zu Ende".

Manche Leute brauchen Angst, um sich überhaupt zu bewegen. Manche gebrauchen die Angst sogar beinahe
gerne, weil sie es ist, die sie motiviert. Wenn Sie also Angst bewusst zur Selbstmotivation einsetzen, dann
wäre es natürlich nicht besonders schlau, diese Angst zu beseitigen. Dennoch, das Problem mit der Angst als
Motivation besteht darin, dass sie in der Regel ihren körperlichen Preis fordert. Tad James schlägt in seinem
Buch Time Coaching vor: "Behalte die Ängste solange wie du sie notwendigerweise brauchst, um dich zu
motivieren, aber nicht länger". Dann beschreibt er eine wirkungsvolle Technik, wie man ganz schnell das
Gefühl der Angst, in das Gefühl der Erwartung umwandelt:


Setzen Sie sich in einen bequemen Stuhl, entspannen Sie sich und stellen Sie sich dann mit Ihrer Phantasie
ein Ereignis in der Zukunft vor, vor dem Sie Angst haben. Gehen Sie mit Ihrer Vorstellung assoziiert in
die Situation hinein und kommen Sie so in Berührung mit dem Gefühl der Angst in Ihrem Körper.

Wenn Sie den "Sitz", den "Ort" des Angstgefühls wahrnehmen, versuchen Sie dieses Gefühl 3 cm nach
oben zu verschieben. Einfach 3 cm höher als die Stelle, wo Sie es in Ihrem Körper fühlen.

Sie werden feststellen, dass sich das Angstgefühl jetzt verwandelt. Sie werden feststellen, dass sich die
Angst in ein Gefühl der Erwartung umwandelt. Sobald Sie das Gefühl der Erwartung wahrnehmen können,
schieben Sie das Gefühl wieder 3 cm nach unten, auf den ursprünglichen Platz. Durch diese Übung
verändern Sie die Bedeutung der Ereignisse, denn wie sagte schon der alte Epitekt: Nicht die Dinge
beunruhigen den Menschen, sondern seine Vorstellungen von den Dingen.

Der hat doch Recht, der Junge, oder?

...........................................................................................................................................................................................................................................

3. Motivation

Ich weiss, dass ich viele Coaches unter meinen sehr geschätzten Lesern habe.
Für Sie habe ich hier ein sensationelles Video, in dem der weltbekannte Psychologe Dr. Hein Hansen
eine extrem einfache, aber umso wirkungsvollere Motivationstechnik vorstellt.

Nicht nur in der Anwendung mit Ihren Klienten ist diese Technik super, sondern bei Bedarf auch in der Selbstanwendung
werden Sie mit dieser Methode unglaubliche Erfolge erzielen. Hier zu sehen.

...........................................................................................................................................................................................................................................

​4. Zum Schluss

Gedanken

was ist von bedeutung

und was ist es nicht

das wetter bringt wechsel

bringt schatten und licht

wohin kann ich gehen

was mache ich hier

nichts komplettiert mich

die gedanken bei dir

es wurde nicht anders

es blieb wie es war

das leben ist einsam

und ist wunderbar

ich denk an so vieles

vergess dabei mich

und was ich noch weiss

erinnert an dich

Weitere Gedichte von Simon Maria Ackermann  https:\\www.tinyurl.com/blogderdinge      Facebook

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und machen Sie mehr von dem, was Sie glücklich macht.
 

Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

bottom of page