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Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.

LETTER September 2012

 

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser und -innen, willkommen zum aktuellen Lettermann.

Toll dieser Sommer, wir hatten sogar ein paar sonnige Tage, die unsere Familie natürlich stets zum gemütlichen
grillieren nutzte. (Ja, liebe Vegetarier, die Ackermann's essen tatsächlich Fleisch. Allerdings nur von freilaufenden Schweinen,
die sich trotz psychotherapeutischen Zureden, nicht vom Freitod abbringen liessen).

 

Ich stehe also mit unserem jüngsten Sohn am Grill, er hat die Aufgabe den Hund fernzuhalten und ich kümmere mich um die
Schweinshaxe, die wir von unserem letzten Mentaltraining aus München mitgebracht haben.
Ich erkläre ihm, das wir heute Haxen von einer original deutschen Sau essen werden. Beim Stichwort "Deutsch" fragt
unser Jüngster: "Du Papa, was genau ist eigentlich organisiertes Verbrechen?" Ich: "Warum?" Er: "Weil der Vater
von Marc hat gesagt, in der Zeitung steht dass deutsche Politiker behaupten, wir Schweizer betreiben organisiertes Verbrechen".

 

Ich: "Stell Dir vor, ich wäre Finanzbeamter und stelle kriminellen Elementen in Aussicht als Hehler, CD's mit Daten von Bankkunden
gegen ein paar Millionen Euro aufzukaufen. Weil der CD-Verkäufer die darauf kopierten Daten ja gestohlen hat, will er
das Geld, das er von mir bekommt nicht ordnungsgemäss als Einkommen versteuern, weil er ja so von der Justiz als Dieb
verraten würde. Also zahle ich die CD in bar mit Geldscheinen, die nicht registriert sind. So kann er die Steuern relativ
gefahrlos hinterziehen. Ich helfe also dem Dieb aktiv bei der Steuerhinterziehung.

 

Wenn ich das nun als Finanzamt-Hehler einigermassen regelmässig praktiziere, nennt man das organisiertes Verbrechen, mein Sohn".
Er: "Aha, und was sagt die Chefin der deutschen Politiker zu dieser Behauptung, dass wir die Verbrecher seien?"
Ich: "Ich glaube, sie hat bisher zu dem Thema geschwiegen. Aber bedenke: wenn die Kanzlerin schweigt.....ja nicht unterbrechen!"

 

Logisch habe ich dem Jungen dann natürlich klar gemacht, Politiker sind nun mal nicht unbedingt die hellsten Kerzen auf der Torte
und man sollte ihr Geschwätz nie ernst nehmen. Ich habe ihm erklärt: Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber
selten etwas Besseres ;-)

 

Als Beispiel habe ich ihm unter anderem dieses Wahlplakat von 1999 erklärt ;-))

Nun ja, lassen wir das Thema. Es liegt eh ausserhalb meines subjektiven Relevanzkorridors!

 

Übrigens, doch noch schnell etwas zu den leidigen Themen Steuern, Finanzkrise, Altersarmut, Hartz4 etc. Man könnte all das und
diese CD-Hehlerei elegant und schnell auflösen, wenn man das denn überhaupt wollte. Stichwort: Bedingungsloses Grundeinkommen.
Tun Sie dieses Thema bitte nicht einfach mit dem Argument "nicht finanzierbar" oder "ja, dann arbeitet ja überhaupt keiner mehr" ab.
Das Thema ist brennend aktuell und wird inzwischen nicht nur in der Schweiz diskutiert. Sehen Sie sich bitte diesen Film an,
bevor Sie diese Idee verurteilen.

 

Prof. Dr. Wolfgang Berger, dessen Wirtschafts-Philosophien ich sehr verehre, hat sich ebenfalls in mehreren Veröffentlichungen
zu diesem Thema geäussert.
Ich empfehle allen Unternehmern unter meinen Lesern sein neuestes Buch:
Erfolg durch Resonanz: Die unternehmerische Genialität entfachen: offen, human, mutig   

 

Hier die Webseite von Prof. Dr. Berger als absoluter Klickbefehl:  http://www.resonanzschmiede.de/


Achtung Werbung! Am 21. Oktober 2012 findet in Stuttgart "Das Mentaltraining für Jugendliche"  statt.
                                Melden Sie Ihre Ableger so schnell wie möglich unter info@aa-training.ch an.
                                Trainingsleitung: Simon Ackermann


Ich habe Ihnen heute wieder einige interessante Themen zusammengestellt.

Viel Spass beim Lesen.

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INHALT:

1. Ihre finanziellen Probleme sind durch Ihr Immunsystem verursacht!

2. Das brandneue Seminar

3. Generation Y
4. Annagramm

5. Zum Schluss

 

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1. Ihre finanziellen Probleme sind durch Ihr Immunsystem verursacht!

Es war Mitte Juli und eigentlich wollte ich an dem Tag die Welt retten....aber es regnete.
Regen, kühles Wetter im Juli nervt, denn für mich gibt es nur zwei Jahreszeiten: Sommer und zu kalt!
Also nehme ich ein Buch zu Hand - und das hat es wahrlich in sich.

Der Healing Code: Die 6-Minuten-Heilmethode

Inzwischen weiss nun wirklich jeder, dass die Schulmedizin mit Wissenschaft nichts zu tun hat.
Sie ist lediglich die Marketingstrategie der pharmazeutischen Hersteller!
Lesen Sie mal diesen SPIEGEL-Bericht.
Also ehrlich, wenn ich sowas lese, feiert mein Frühstück Comeback!

Die beiden Autoren (beides Ärzte) stellen in ihrem Buch eine Selbstbehandlungmethode vor,
die so einfach ist, dass sie jedes Kind sofort anwenden kann. Die Methode ist so wirkungsvoll,
dass es Ihnen vermutlich schlicht unglaubhaft erscheinen mag.

Ich habe die beiden Autoren zwecks lizenzierte Ausbildung in dieser Methode kontaktiert,
mit der Absicht, die Methode in Seminaren weiter zu geben.

 

Ich habe aber erfahren, dass das Ausbildungs- und Lizensierungsverfahren derzeit mit einer
Art Fernkurs gehandhabt wird und das interessierte mich nicht.

Weil die Autoren beschreiben, wie man mit dieser Methode auch finanzielle Probleme,
Schwierigkeiten im Beruf, Beziehungsprobleme - kurz restlos jedes Problem auflösen kann,
habe ich die Methode im Coaching-Bereich immer wieder extrem erfolgreich einsetzen können.

 

Die beiden Docs behaupten: Gleichgültig, welches Problem Sie haben, es ist wahrscheinlich durch
Stress entstanden. Dabei ist wichtig festzuhalten, dass die Art von Stress von der die Autoren sprechen,
nicht auf äusseren Umständen beruht, die Sie ja verändern könnten.
Sie meinen vielmehr einen tief in Ihnen verwurzelten Stress, der auf Zellebene sitzt und völlig unabhängig
von den gegenwärtigen Umständen existiert. Ihre Methode löst diesen Stress auf Zellebene auf und somit
natürlich das damit verbundene Problem / Krankheit.

Lesen Sie das Buch und fangen Sie an zu experimentieren.

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2.  Das brandneue Seminar

Neulich sitze ich in einem Kaffehaus und höre zwangsweise dem Disput einer Mutter mit Ihrer Tochter,
zwei Tische links von mir zu. Ohne Rücksicht auf die anderen Gäste proletet die Alte auf ihre Tochter ein,
weil diese ihrer Meinung nach durch ihren aktuellen Lebenswandel etwas verlottert daherkäme.
Aber, ich muss sagen, die Mutter sah selber so aus, wie wenn man sie mit einer Brotkrümel aus dem
Wald gelockt hätte. Ihre Augenringe waren sicher nicht gerade Schatten grosser Taten.

 

Ja, auf jeden Fall, die Alte: "Sechzehn Jahre alt bist du und hast nur Party im Kopf,
aber den dreissigsten Geburtstag deiner Mutter vergessen, komm endlich auf den Boden der Realität!"
Plötzlich nehme ich ihre verbale Inkontinenz nur noch wie aus weiter Ferne wahr, weil sich meine Gedanken
an der Aussage "komm endlich auf den Boden der Realität" festklammerten.

 

Ich habe mich gefragt, welche Realität meint die?
Und so schweifen meine Gedanken ab zu der Frage: Was ist Wirklichkeit und wie verändert man sie?

Im Seminar "Holosurfing" haben Sie gelernt, dass die "Realität" ein Hologramm ist, das von unserem
Bewusstsein geschaffen wird. Es wäre ein Witz zu glauben, das was da draussen passiert, sei von uns getrennt.
Vielmehr ist es so, dass wir unsere Welt dauernd  (unbewusst) erschaffen.

Die Welt ist wie ein grosser Spiegel, der unsere Gedanken reflektiert und wir leben in dieser Reflektion.

So weit so gut und eigentlich überhaupt nichts Neues. Unsere Gedanken formen unsere Wirklichkeit.
Der Punkt ist aber jetzt: Für unseren Lebenserfolg ist nicht nur ausschlaggebend WAS wir denken,
sondern vor allem WIE wir denken! So, liebe Gemeinde, genau hier beginnt doch der Hamster zu humpeln,
was meint dieses WIE?

Sie hatten mal einen Wunsch. Dieser Wunsch wurde nicht erfüllt. Stimmts? Warum wurde er nicht erfüllt?
Antwort: Weil es ein Wunsch war!?
Wenn Sie in Ihrem Haus sitzen, wünschen Sie dann Ihr Haus? Nein, Sie haben das Haus ja.
Etwas was Sie bereits haben brauchen Sie nicht zu wünschen, oder? Was bedeutet das jetzt für Sie?
Wenn Sie einen Wunsch haben, senden Sie ungewollt die Intention "ich habe es nicht" in den Variantenraum.
Wie bestellt reflektiert nun diese "Wahrheit" in Ihrem Spiegel, in Ihrem Hologramm.
Für Sie bedeutet das, je stärker Ihr Wunsch ist, je sicherer bekommen Sie das Gegenteil.

Ist Ihnen mal aufgefallen, dass Sie die Dinge oder Situationen, bei denen es Ihnen im Grunde wurscht ist,
ob Sie es erreichen oder nicht, am leichtesten bekommen?

Sie sitzen im Freundeskreis, jemand schlägt ein Spiel vor, das Sie nicht kennen. Sie haben im Grunde
keine Lust auf das Spiel, aber Sie wollen kein Spielverderber sein. Man erklärt Ihnen das Spiel und Sie
gewinnen dauernd. Die anderen sagen: Anfängerglück! Kennen Sie das?

Was bedeutet das für Sie? Sie müssen aus Ihren Zielen und Wünschen das "Wollen", das "Müssen"
und das "es ist dringend" herausnehmen. Sie müssen in einem völlig befreiten Zustand sein.
Ein Zustand, in dem es keinen Zweifel gibt, dass sich das Gewünschte realisieren wird.
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie dauernd in diesem Zustand wären?
Stellen Sie sich mal vor, ein Leben in dieser wunderbare Leichtigkeit .

Vadim Zeland beschreibt das in seiner Transsurfing-Reihe so:
Die Energie der menschlichen Gedanken kann unter bestimmten Bedingungen gezielt erwünschte
Möglichkeiten im Variantenraum zur Manifestation bringen.
In jenem Zustand, den man als Einheit von Seele und Verstand bezeichnet,
entsteht eine unbegreifliche mystische Kraft.

Das Erlangen dieser unbegreiflichen mystischen Kraft durch die Einheit von Seele und Verstand
ist das Thema unseres brandneuen Seminars.

Reservieren Sie sich bitte folgenden Termin:

Freitag, 28. September 2012  10.00 Uhr bis 17.00 Uhr in Basel. Kosten: EUR / CHF 290,--

Sie lernen die Anwendung von 5 Techniken. Das Seminar ist so aufgebaut, dass Sie die erlernten Techniken
sofort an sich selber und z.B. im Coachingbereich  auch an Anderen anwenden können.

-    Gehirncodierung (Analyse)
-    Neuronales Entkoppeln
-    Transformation des Wunsches/Ziels
-    Neuronales Verbinden
-    Koordination der Wahl (Was wählen Sie aus dem Variantenraum?)

Melden Sie sich noch heute zu diesem einmaligen Seminar an. Einfach e-Mail an: info@aa-training.ch

Weitere Infos hier.

Freuen Sie sich auf einen ganz besonders interessanten, aber intensiven Tag.

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3. Generation Y

Immer wenn ich unseren 13-Jährigen Sohn nach seinen Berufswünschen frage realisiere ich, dass die Jugendlichen
heute ganz anders ticken als unsereins in dem Alter. Sie haben ganz andere Prioritäten, z.B. Null Bock auf eine ""Karriere"
mit 12-Stunden-Tagen und Null Zeit für Privat etc. Ich beobachte nicht nur bei unseren Kindern: Die Jungen wissen
intuitiv, was wirklich wesentlich ist im Leben. Interessant ist auch, dass sie nicht vor den vermeidlichen
"Schicksalsentscheidern" wie z.B. Personalchefs kuschen, wie nachfolgendes Beispiel auf witzige Weise beweist.

Dieser Bewerbungsfragebogen von McDonalds wurde wirklich so ausgefüllt und der Bewerber wurde auch tatsächlich eingestellt!

1. Name/Vorname:                                Jancqueur, Herve
2. Alter:                                                 28
3. Gewünschte Stellung:                        Horizontal, und zwar so oft wie möglich. - Jetzt mal ernsthaft, ich mache alle Arten von Arbeiten.
                                                               Wenn ich wirklich in der Lage wäre, Ansprüche zu stellen, wäre ich jetzt nicht hier.
4. Gehaltsvorstellungen:                        51.000 DM brutto im Jahr, plus Weihnachtsgeld und Extrazulagen. Wenn das nicht möglich ist,
                                                               machen Sie mir ein Angebot, wir können verhandeln
5. Ausbildung:                                        Ja.
6. Letzte Anstellung:                               Lieblingszielscheibe eines sadistischen Abteilungsleiters
7. Letztes Gehalt:                                   Unter meinem tatsächlichen Niveau.
8. Offenkundige Erfolge
    (im Rahmen dieser Arbeit):                 Eine unglaubliche Ausstellung von gestohlenen Kugelschreibern,
                                                                die zur Zeit in meiner Wohnung zu besichtigen ist.
9. Gründe für Ihre Kündigung:              Siehe Frage Nr. 6.
10. Verfügbarkeit:                                  Egal wann
11. Gewünschte Arbeitszeiten:               Von 13.00 bis 15.00 Uhr, Montags, Dienstags und Donnerstags.
12. Haben Sie besondere Fähigkeiten?  Natürlich, aber diese sind in einem intimeren Bereich als in einem Fast - Food Restaurant von Nutzen.
13. Dürfen wir Ihren aktuellen
      Arbeitgeber kontaktieren?               Wenn ich einen hätte, wäre ich nicht hier.
14. Hindert Sie Ihre physische
      Verfassung, etwas zu heben,
      das schwerer ist als 20 kg?               Das kommt drauf an. 20kg von was?
15. Haben Sie ein Auto?                         Ja. Aber die Frage ist falsch formuliert. Sie müsste vielmehr heißen: "Besitzen Sie ein Auto das noch fährt,
                                                                und haben Sie den entsprechenden Führerschein?" - Die Antwort auf diese Frage wäre ohne jeden

                                                                Zweifel eine  andere.
16. Haben Sie schon einen Wettbewerb
      gewonnen oder eine
      Auszeichnung erhalten?                    Eine Auszeichnung nicht, aber ich habe schon zweimal drei Richtige im Lotto getippt.

17. Rauchen Sie?                                     Nur beim Sex.

18. Was möchten Sie
       in 5 Jahren machen?                        Auf den Bahamas wohnen, zusammen mit einem superreichen Top-Model, das mich vergöttert.
                                                                 Um ehrlich zu sein, möchte ich das jetzt schon, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich das anstellen soll.
19. Können Sie uns bestätigen, dass
      die oben gemachten Angaben
      vollständig und wahrheitsgemäß sind? Nein, aber es liegt an Ihnen, das Gegenteil zu beweisen.

20. Welches ist der Hauptgrund,
      sich bei uns zu bewerben?                 Dazu habe ich zwei Versionen: 1. Die Liebe zu meinen Mitmenschen, ein profundes Mitgefühl und die Möglichkeit,
                                                                 anderen zu helfen, satt zu werden. ODER: 2. Horrende Schulden. Was denken Sie?


Der SPIEGEL schreibt in dem Zusammenhang von "Karriereverweigerer"  Hier zu lesen.  

Das Gottlieb-Duttweiler-Institut (GDI) in Zürich kommentiert ihre Untersuchung wie folgt:

Experimentieren wird zum Lebensstil. Wer heute zwischen 18 und 30 Jahre alt ist, lebt neue
Werte. Nichts ist mehr fix im Leben. Einen «festen» Beruf oder eine «feste» Partnerschaft muss nicht mehr sein.

«Diese jungen Erwachsenen leben mit der Haltung, dass alles was heute zählt, morgen bereits anders sein kann»
erklärt Mirjam Hauser vom Gottlieb-Duttweiler-Institut (GDI).

 

Erfolgsorientiert aber unsicher.

Die Trendstudie zeigt: Die heutigen Twenty-Somethings sind erfolgsorientiert, aber gleichzeitig von grossen Unsicherheiten
geprägt. Sie nehmen ihr Leben als Achterbahnfahrt wahr, mit Experimenten, Zweifeln, Scheitern, Orientierungslosigkeit und Neustarts.

 

Kritiker werfen ihnen vor unselbständig, verantwortungsscheu und narzisstisch zu sein – doch sind sie einiges flexibler und
anpassungsfähiger als vorgängige Generationen.

 

«Wir konnten zwei Gruppen ausmachen: Die Bewahrer, die alles möglichst lange so halten möchten wie es ist.
Und die Trendsetter, die gerne Neues ausprobieren. Sie sind furchtloser und packen Optionen, die das Leben bietet beim Schopf.»
Die Zahl der Trendsetter macht laut Hauser ein Drittel aus.

Sie haben immer einen Plan B

 

Und: Viele der Super-Opportunisten haben laut Studie für ihr Leben jederzeit einen Plan B bereit.
Sollten sie mal anstehen im Leben, klinken sie sich aus und gehen auf Reisen für ein halbes Jahr.


Standortbestimmung und Neuorientierung werden dann nicht mehr als Scheitern wahrgenommen,
sondern als Anpassungsprozesse in einer Welt, wo nichts mehr sicher ist.

Also liebe Eltern, mehr Verständnis für die "heutige Jugend", die machen das genau richtig!
Unterstützen Sie Ihre Kids, gönnen Sie ihnen das  Mentaltraining für Jugendliche.
Infos hier.


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4. Anagramm

Kennen Sie Anagramme? Wenn Sie in einem Wort, einem Namen oder in einem Satz die Buchstaben austauschen,
damit neue Wörter mit neuem Sinn entstehen, haben Sie ein sog. Anagramm. Wichtig ist allerdings, dass Sie keine
Buchstaben weglassen oder hinzufügen. Beispiel: Bundesregierung wird zu "Unser Beerdigung".. Oder Einbrecher zu
"bereichern", oder Regierung zu "genug Irre", oder geben Sie mal Bundeskanzlerin ein ;-))
Wenn Sie beispielsweise einen Namen für Ihre Firma suchen, ist das doch lustig wenn Sie ein Anagramm aus Ihrem Vor-
und Nachnamen "komponieren."  Geben Sie einmal Ihren Namen in die  Anagramm-Maschine  ein und gucken Sie was
raus kommt.

 

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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und  folgen Sie uns auf FACEBOOK

PROSPEKT UND TERMINE 2012  ZUM MENTALTRAINING [Download als pdf-DATEI]  ZUM WEITERGEBEN.

Ihr Andreas Ackermann           http://www.aa-training.ch/                    e-Mail: Info@aa-training.ch

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