Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.
Letter September 2024
Guten Tag meine sehr geschätzten Leserinnen und Leser, willkommen zum aktuellen Lettermann.
Ich hatte Ende Juni in Hamburg das Seminar „ULTRA-PROJEKT“ geleitet.
Auf meinem Heimflug sass eine Frau neben mir, die mich scheinbar kannte.
„Es ist schön, dass ich neben Ihnen sitze und Sie persönlich kennenlernen kann“, meinte sie.
Sie hatte von verschiedenen Seiten von meinem Seminar „ULTRA-PROJEKT“ gehört.
Die Informationen, die sie zu diesem Seminar erhalten hatte, waren unglaublich. Sie wollte, dass ich ihr ein wenig erzähle, was in diesem Seminar so passiert.
Ich erklärte ihr, dass ich gerade „zufällig“ mein Seminar „ULTRA-PROJEKT“ in Hamburg durchgeführt hatte und dass ich ihr die Technik gerne kurz demonstrieren würde.
„Meinen Sie, das geht?“, fragte sie.
Ich antwortete: „Aber klar doch, gnädige Frau, alles geht, nur der Frosch hüpft“ – und schon führten wir kurz die Initiation aus dem „ULTRA-PROJEKT“ durch.
Da sie über ihre Flugangst klagte, die sie seit Jahren trotz eines „Flugangstseminars“ bei Lufthansa nicht überwinden konnte, nahmen wir dieses Thema als Einstieg in den Prozess.
Die Initiation versetzte die Frau derart in die „Einheit“, dass ihr Problem in wenigen Minuten für immer aufgelöst war.
Jetzt muss ich natürlich sagen, ich verstehe es, wenn manche Menschen Flugangst haben.
Sie kennen das:
Da haben Sie sich durch diese obermühsamen Sicherheitskontrollen gequält,
sitzen erschöpft auf Ihrem Platz, wollen es sich ein bisschen bequem machen in dieser Tromboseschleuder, aber bevor es endlich los geht, wird Ihnen im Flieger jetzt erklärt,
wie gefährlich das alles überhaupt ist.
Also ehrlich, ich bin noch nie in einen Bus eingestiegen wo der Chauffeur sagt:
"Wir fahren bald los, aber es kann jeden moment etwas passieren,
ich erkläre ihnen deshalb zuerst, wie sie hier wieder heraus kommen."
Im Flugzeug aber machen sie das! Da steht die Dorfälteste im Mittelgang, schick angezogen steht
sie da und sagt in etwa: "Also ein plötzlicher Höhenabfall kann ihnen den ganzen Tag
versauen, aber keine Angst, wir haben Leuchtstreifen am Boden.
Unter ihrem Sitz befindet sich ein Schwimmlehrer und die weiteren Informationen
finden Sie auf dem Merkblatt in ihrer Sitztasche usw."
die gibt sich echt Mühe, wenngleich sie genau weiss, dass ihr keiner zuhört.
Ich persönlich versuche ja in der Regel erst mal eine Runde zu schlafen.
Haben Sie schon mal im Flugzeug versucht zu schlafen?
Es geht nicht! Ständig quatscht einer aus diesem Deckenlautsprecher und erzäht Dinge,
die keiner wissen will.
Als erster meldet sich der Flugkapitän: "Hallo, herzlich willkommen an Bord, hier spricht ihr Flugkapitän Jansen (die heissen immer Jansen)
wir haben die Reiseflughöhe von 10'000 Metern erreicht." Ei toll! Was will der jetzt?
Sollen wir aufstehen und klatschen? Ich meine, was soll das?
Das ist doch sein Beruf, da erwarte ich doch ganz einfach, dass er die Flughöhe erreicht.
Und weil der Kapitän Abitur hat, erzählt er den ganzen Schrott nochmals auf Englisch.
Kein einziger Engländer an Bord, aber der zieht das gnadenlos durch.
Jetzt denken Sie, so jetzt hat er alles erzählt was er weiss, jetzt ist Ruhe, jetzt kann man schlafen - Fehlanzeige!
Jetzt medet sich der Co-Pilot: "Ja, ich sitze auch hier vorne und darf auch noch etwas sagen.
Wenn sie mal nach unten schauen wollen, links sehen sie Sinsheim und rechts Wiesloch".
Sinsheim, Wiesloch? Hallo, das sieht ja schon von unten bescheiden aus, das will ich von oben gar nicht sehen.
Na ja, was wollen Sie machen?
„Auf jeden Fall, wenn Sie das Seminar 'ULTRA-PROJEKT' noch nicht kennen, werden wir im Herbst eine Wiederholung anbieten.
Den Termin und den Veranstaltungsort werden wir in persönlichen Einladungen bekannt geben.“
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des heutigen Lettermanns.
.....................................................................................................................................................................................
MENTALTRAINING - TERMINE
15. September 2024 Hamburg Mentaltraining
12. Oktober 2024 Stuttgart Mentaltraining
26. Oktober 2024 München Mentaltraining
02. November 2024 Mannheim Mentaltraining
30. November 2024 Basel Mentaltraining
Im Herbst wird das Seminar "ULTRA-PROJEKT" nochmals durchgeführt.
Es werden persönliche Einladungen versandt.
Anmeldung einfach per e-Mail an: info@aa-training.ch
Seminarpreis: € 390,-- plus MwSt. inkl. Kaffee-Pausen und Unterlagen
.....................................................................................................................................................................
INHALT:
1. Worüber freue ich mich jetzt?
2. Die Weisheiten des Spiegels
3. Revidieren
4. Frequenzkleidung
5. Zum Schluss
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
1. Worüber freue ich mich jetzt?
„Meine Frau und ich fahren mit dem Taxi ins Theater – Parsifal!
Sie wissen schon, die Oper, die um sechs anfängt.
Wenn man nach drei Stunden auf die Uhr schaut, ist es zwanzig nach sechs.
Wenn ich ein Taxi brauche, rufe ich immer an und sage: 'Nichtrauchertaxi, bitte.'
Ich möchte ein Nichtrauchertaxi, denn ich will vom Fahrer die Frage hören:
'Stört es Sie, wenn ich mir eine anstecke?'
Auf jeden Fall sitzen wir also hinten im Taxi, und meine Frau erzählt, dass sie gelesen hat,
dass die Hälfte der Mütter in Deutschland ihre Kinder als Stressfaktor sieht.
Viele sagen, sie können ihre Kinder nicht mehr verkraften.
Ich habe nur erwidert: 'Was hilft's? Die Mütter brauchen halt das Kindergeld für
die Pakete von Zalando.'
Nicht nur Mütter, auch Taxifahrer stehen oft unter Stress.
Geschäftstüchtige Leute haben den fatalen Begriff 'Work-Life-Balance' erfunden.
Prof. Dr. Wolfgang Berger schreibt in seinem sehr empfehlenswerten Buch
„Anleitung zur artgerechten Menschenhaltung“:
„Begriffe prägen das Denken, und das Denken schafft Realität.“
Welche Realität schafft der Begriff 'Work-Life-Balance'?
Zunächst einmal, dass Arbeit kein Leben ist.
Wenn Arbeit Leben wäre, bräuchte es kein Gleichgewicht.
Arbeit sind die Tage oder Nächte am Arbeitsplatz.
Leben findet davor, danach oder im Urlaub statt.
Während wir dies diskutieren, schaltet der Taxifahrer nicht nur einen Gang höher,
sondern sich auch in unserem Gespräch ein und erklärt, dass er diese Trennung
zwischen Arbeit und Leben ebenfalls fatal findet.
Immer wenn er aus seiner Philosophie 'Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe' herausfällt
und in Stress oder schlechte Laune gerät, hält er einen kurzen Moment inne und fragt sich in Gedanken:
'Worüber freue ich mich jetzt?'
Er sagte, erst wenn er fünf Gründe nennen kann, über die er sich gerade freut,
sei für ihn die Übung beendet, und er fühle sich wieder wohl.
Wir könnten doch diese Methode für uns übernehmen, oder?
Fragen wir uns mindestens einmal pro Tag: 'Worüber freue ich mich jetzt?'
Ich hatte mich darüber gefreut, dass der Taxifahrer nicht geraucht hat und heute
freue ich mich über das schöne Wetter, weil ich diesen Lettermann draussen im
Garten schreiben kann.
Apropos Garten, ich realisiere, dass bei uns seit etwa 3 Tagen die Wespen auftauchen.
Ich habe gelesen, Wespen fressen angeblich täglich bis zu 20 Gramm Insekten.
Nur die in unserem Garten saufen 3 Liter Cola, kloppen sich 2 Steaks rein und werden
sauer, wenn kein Ketchup da ist.
....................................................................................................................................................................
2. Die Weisheiten des Spiegels
Ich erinnere mich noch an eine Schulsituation mit unserem jüngsten Sohn:
Die Klasse schrieb einen Test, und eine Frage lautete:
„Nenne 10 Tiere, die in Afrika leben.“
Unser Sohn schrieb als Antwort: „6 Elefanten und 4 Giraffen.“
Die Lehrerin fand diese Antwort nicht gut und benotete sie entsprechend schlecht.
Ich habe mich geärgert, weil ich der Meinung war, dass diese Antwort zwar nicht
den richtig-falsch-Kriterien der Schule entsprach, aber dennoch kreativ und humorvoll war.
Afrikas Tierwelt hatte unseren Sohn in jener Zeit schlicht und ergreifend nicht interessiert,
da es der Lehrerin offensichtlich nicht gelungen war, ihn dafür zu begeistern.
Deshalb machte er sich nicht die Mühe, mehrere Tierarten auswendig zu lernen.
Wenn er irgendwann einmal in eine Situation kommt, in der er über Afrikas Tiere
Bescheid wissen muss, weiß er, wo er innerhalb von zwei Minuten die entsprechenden
Informationen herbekommt.
Aus der Sicht der Schule war seine Antwort falsch.
Aus einer übergeordneten Perspektive, aus der Sicht des Lebens, war die Antwort
unseres Sohnes, meiner unmassgeblichen Meinung nach, in der Situation optimal.
Aber was hat Schule mit dem Leben zu tun?
Wie erwähnt, können solche Situationen in mir einen gewissen Ärger auslösen.
Immer wenn ich mich ärgere, bin ich mir natürlich bewusst, dass dieser Ärger etwas
mit mir zu tun hat; mir wird gerade etwas gespiegelt.
Und dann hole ich mir die Weisheiten des Spiegels ins Gedächtnis:
1. Weisheit:
Alles, was mich am anderen stört, aufregt und in Wut geraten lässt und ich anders
haben will, habe ich selbst in mir.
2. Weisheit:
Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will, betrifft,
sofern es mich verletzt, mich selbst, da dies in mir noch nicht gelöst und mein Ego beleidigt ist.
3. Weisheit:
Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft, mir vorwirft und anders haben will,
ist, sofern dies mich nicht berührt und mich nicht an mir selbst zweifeln lässt,
sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigene Unzulänglichkeit, die er
auf mich projiziert.
4. Weisheit:
Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst,
habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen.
Ich erkenne mich selbst im anderen. Wir sind in diesem Punkt eins.
Sie erkennen natürlich, bei dem oben beschriebenen Erlebnis unseres Sohnes wurde
mein Ego beleidigt, (2. Weisheit) denn diese Antwort hätte auch von mir kommen können.
Wie heisst die doch die alte Weisheit:
Der Stamm steht nicht weit vom heruntergefallenen Apfel - oder so ähnlich.
....................................................................................................................................................................
3. Revidieren
Manchmal erlebt man Situationen, die man am liebsten ungeschehen machen würde.
Neulich war wieder einmal eine solche Situation.
Sie kennen wahrscheinlich diese "Selbstscan-Kassen" in Supermärkten.
Ich gehe selten in einen Supermarkt und dort normalerweise schon gar nicht an
die "Selbstscan-Kasse". Warum soll ich die Arbeit der Kassiererin machen?
Ich meine, ich muss die Arbeit machen, die eigentlich der Laden machen müsste.
Ich setze mich ja auch nicht in ein Taxi und sage dem Fahrer: "Setz dich mal hinten rein."
Jetzt war aber die Schlange an der normalen Kasse so lang, dass ich halt trotzdem
an diese Express-Kasse ging.
Auf jeden Fall musste ich zuerst an einem Plakat die richtige Vorgehensweise studieren
und hatte dann beim Scannvorgang trotzdem Stress und musste Hilfe rufen.
Langer Rede kurzer Sinn, es war oberpeinlich und ich brauchte am Schluss länger
für meinen Bezahlvorgang, als wenn ich in der Schlange bei der normalen Kasse geblieben wäre.
Nun, ungeschehen machen oder löschen können wir eine solche Situation nicht,
aber wir können die Ereignisse revidieren.
Ich lese gerade das Buch: "Es ist bereits so" von Neville Goddard.
Goddard schreibt im Kapitel 3: "Das Rad zurückdrehen!" wie man die Vergangenheit
verändert und warum das manchmal sinnvoll ist:
Die Vergangenheit zu revidieren heisst, sie mit neuen Inhalten neu zu erbauen.
Der Mensch sollte den Tagesverlauf täglich rückschauend so revidieren,
wie er ihn idealerweise gerne gehabt hätte und dabei die Szenen so umgestalten,
dass sie seinen höchsten Ansprüchen entsprechen.
Nehmen wir z.B. an, dass Sie heute enttäuschende Nachrichten mit der Post erhalten haben.
Schreiben Sie mit Ihrer Phantasie den Brief so um, dass er sich so liest,
wie Sie ihn gerne erhalten hätten.
Lesen Sie den revidierten Brief in Ihrer Vorstellung immer wieder durch,
bis sich der Inhalt ganz normal anfühlt.
Vorstellungsbilder verwirklichen sich, sobald wir uns dabei ganz normal und
selbstverständlich fühlen.
An diesen Formulierungen erkennen Sie, dass dieser Schinken uralt ist, (1949 geschrieben)
aber das Buch ist der Hammer!
Der Effekt ist, dass Sie durch das "Revidieren" von Ereignissen, automatisch
in eine andere Schwingungsfrequenz kommen und dadurch eine andere Resonanz erzeugen.
Bei mir funktioniert das auch ganz genial, wenn auf der Autobahn wieder einmal
der Radarkasten blitzt.
Dieses Buch wurde vom i-Bux-Verlag ausgegraben und ins Deutsche übersetzt.
Ich habe es für 8,99 in der Kindle-Version gekauft.
....................................................................................................................................................................
4. Frequenzkleidung
Unser Körper besteht angeblich zu ca. 80% aus Wasser.
Man kann also sagen, wir sind Gurken mit Gefühlen.
Die meisten meiner Leser kennen die Arbeit von Masaru Emoto.
Emoto fand heraus, dass Wasser Informationen aufnehmen kann, positive wie negative. Unterschiedlich ,,aufgeladenes" Wasser bringt auch unterscheidbare Schwingungen
hervor, die uns wiederum mehr oder weniger guttun.
Wenn das so ist und wenn unser Körper tatsächlich hauptsächlich aus Wasser besteht,
dann wäre es nur logisch, dass wir unseren Körper (die 80% Wasser) mit bestimmten
Informationen aufladen können.
Diese Informationen bringen dann den Körper in die gewünschte Formation.
Besuchen Sie mal folgende Seite: https://upper-dna-wear.com/
Diese Firma erforscht die Möglichkeit, über unsere Kleidung gewünschte
Informationen in unser System zu programmieren.
Es handelt sich um Informationen zu den Themen:
-
Deine DNA auf zellulärer Ebene harmonisieren
-
Deine Selbstheilungskräfte aktivieren
-
Mehr Energie und Vitalität gewinnen
-
Deine Beziehungen verbessern
-
Anziehungskraft auf Erfolg und Fülle erhöhen
Deren Arbeit wird wissenschaftlich begleitet.
Mein Sohn und ich sind von der Wirkung dieser Frequenzkleidung positiv überrascht.
Die Qualität der Textilien ist überdurchschnittlich hoch.
Ich versuche die Firma zu einer kleinen Ausstellung im Rahmen unseres Mentaltrainings
vom 15. September 2024 in Hamburg zu motivieren, meine Teilnehmer werden begeistert sein.
....................................................................................................................................................................
5. Zum Schluss
Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.
"Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling.
"Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird." antwortet der andere Zwilling.
"Ich glaube, das ist Blödsinn!" sagt der erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitteschön aussehen?"
"So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein.
Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?"
"So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee.
Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz."
"Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders."
"Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von 'nach der Geburt'.
Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum."
"Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird.
Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen."
"Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?"
"Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie.
Ohne sie könnten wir gar nicht sein!"
"Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."
"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören.
Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...."
nach Henry Nouwen
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Wichtig für die kommenden Monate:
Denken Sie daran, Ihr Geist ist stärker als Sie glauben.
Lassen Sie Ihre Träume grösser sein als Ihre Ängste.
Vielleicht wissen Sie was ich meine.
Herzlichst Ihr Andreas Ackermann
http://www.aa-training.ch/ e-Mail: Info@aa-training.ch