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Hier im ARCHIV finden Sie alle früheren Newsletters.

LETTER OKTOBER  2000

Guten Tag meine sehr geschätzten Leser, willkommen zum Oktober-Letter.
Lieber keinen Spiegel, als jeden Morgen erschrocken. Für viele Leute mit Übergewicht ist das scheinbar ein wirkliches Thema.

Born to be breit muss nicht sein. Wenn Sie sich mit den Empfehlungen von Dr.Strunz oder Dr.Spitzbart nicht
anfreunden können, bietet sich Ihnen eine neue Möglichkeit.

 

Ich lese heute in den Yahoo-Schlagzeilen: Hotline für Übergewichtige.

Per 1. September hat das Deutsche Institut für Ernährungsmedizin und Diätik (D.I.E.T.) eine kostenlose
Telefonhotline namens "Hilfe ich bin zu dick!" eingerichtet.

Eine tolle Sache finde ich, meine Begeisterung kennt keine Grenzen, diese Einrichtung gehört ins Grundgesetz.

Unter der Telefonnummer 0241-4450600 erhalten Sie Motivationshilfen für Ihre Abnehm-Bemühungen.

Aber passen Sie bei eventuellen Diät-Tips auf! Ich habe gehört, dass z.B. übermässiger Genuss von Müsli in Einzelfällen

zu Latzhose und schlimmen Birkenstock führen kann.

 

Übrigens, wie macht man eigentlich ein richtiges Müsli? Nun, zu einem richtigen Müsli gehören Haferflocken, Nüsse, Rosinen und das,

was man sonst noch so zusammenfegt auf dem Boden des Öko-Ladens. Falls Sie so richtig böse über sich selber werden,
weil Sie es mit dem Abnehmen möglicherweise schon wieder nicht geschafft haben, dann finden Sie im Internet
wenigstens eine Seite die Ihnen die Selbstbeschimpfung abnimmt ;-)

 

Spass bei Seite, können Sie sich vorstellen, dass auch Übergewicht mit morphischen Feldern zu tun haben könnte?

Falls das so wäre, wäre das Angebot von D.I.E.T. total kontraproduktiv weil Sie das Feld "Übergewicht" nähren.

Die ersten beiden Themen unseres heutigen Letters haben auf jeden Fall mit  morphischen Feldern zu tun.
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INHALT:

1. Das kleine Entlein
2. Formelmagie
3. Selbstmotivation
4. Servus Wien
5. Rita Ackermann beantwortet Ihre Fragen
6. Trainings-Termine 2001
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1. Das kleine Entlein
Rupert Sheldrake beschreibt in seinem Buch   "Der siebte Sinn der Tiere"  ein hoch interessantes Experiment:
Konrad Lorenz hat ja in seinen berühmten Versuchen mit Graugänsen nachgewiesen, dass frischgeschlüpfte Küken
den ersten Gegenstand den sie in Bewegung sehen, für ihre Mutter halten und diesem Gegenstand freudig nachwatscheln.
Die Wissenschaftler machten nun folgenden Versuch:
                                                    
In einem umrandeten Areal liessen die Forscher ein                            In diesem Versuch wurde ein Ein-Tages-Küken das
zufallgesteuertes Roboter-Entlein herumfahren. Der                           den Roboter für seine Mutter hielt, rechts in den
Käfig rechts neben dem Areal war leer. Die Linien                             Käfig gesetzt. Wie an der Linie deutlich erkennbar,
auf der Grafik entsprechen den Fahrwegen, die das                             reichte das Bewusstsein des Küken mit der Annahme,
Roboter-Entlein zurücklegte.                                                                dass es sich beim Roboter um seine Mutter handelt
                                                                                                               aus, um den zufallgesteuerten Roboter nunmehr in der
                                                                                                               Nähe seines Käfigs zu halten.

Dieser sensationelle Versuch gibt zu denken, denn Ein-Tages-Küken wissen weder, was ein Roboter, noch was ein
Zufallsgenerator ist. Es ist also der unbewusste Wunsch, die Erwartung des Kükens, die den "toten" Roboter steuert.
Das bedeutet die (unbewusste) Erwartung des Küken erzeugt ein Feld, das intrinsische Intelligenz besitzt, d.h.: das aus
sich selbst heraus sehr wohl weiss, wie dieser Roboter funktioniert und seine Bewegungen entsprechend auslöst.

 

Diese wissenschaftlichen Versuchsergebnisse verwundern jemand der einigermassen regelmässig Mentaltraining übt,
überhaupt nicht. Was das Küken in diesen Versuchen unbewusst tut, tun wir z.B.beim mentalen Ziel-Programmieren
ganz bewusst. Übrigens die  Bioresonanz  nutzt dieses Prinzip in der Therapie.

 

Ich habe mir erlaubt folgende Überlegung anzustellen: Wenn also ein Entengehirn einen Roboter (Computer) steuern
kann, dann kann das auch ein Menschengehirn. (Dass es möglich ist über menschliches Bewusstsein auf Computer
zuzugreifen und ihn auf diese Weise zu  steuern, ist nicht neu: schon 1988 veröffentlichte Prof. Robert Jahn eine Studie,
die das wissenschaftlich belegte) Ich bin das Entlein und der Roboter ein Computer. In der Datenbank dieses Computers
sind z.B. alle Probleme die ein Mensch haben kann, abgespeichert. Ich programmiere mit Mentaltraining das Ziel:
Informationen über alle meine Probleme zu erhalten. Wie oben beim Entlein, wird mein Unterbewusstsein über das durch
das mentale Programmieren entstandene morphische Feld, den Computer so beeinflussen, das ich auf seinem Bildschirm alle
meine Probleme aufgelistet bekomme. (Natürlich inklusive die Probleme , die mir gar nicht bewusst sind)

 

Jetzt denken Sie diese Idee weiter: speichern Sie die Datenbank des Computers z.B. mit Zielen, Problemlösungen etc.
Ich bleibe dran und werde Sie zu gegebener Zeit mit Fakten informieren.
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2. Formelmagie
Ende der 60er Jahre habe ich mich, angeregt durch meinem damaligen spirituellen Lehrer,  zum ersten mal mit der Magie
des Franz Bardon  auseinandergesetzt. Unter anderem habe ich dort die Formelmagie die Bardon aus der Quabbalah
abgeleitet hat, kennen und anwenden gelernt.

Die Formelmagie ist eine Wissenschaft der Buchstaben, des Wortes und der Sprache, - nicht der intellektuellen,

sondern der Universalsprache. Gemäss der Wahrheit: Am Anfang war das Wort...
werden durch bestimmte Buchstabenkombinationen (Formeln) gezielt bestimmte morphische Felder angesprochen und genutzt.

 

In der Praxis funktioniert das wie folgt:

Nehmen wir als Beispiel die Formel E - K.  E - K ist eine universell einsetzbare Formel.

Man könnte sagen, wir benutzen diese für alle Themen (z.B. Wünsche), wie die Dreifinger-Technik aus dem Mentaltraining.
 

Zuerst machen Sie eine "Formelaufladung". Sie atmen durch die Nase tief ein und beim Ausatmen durch den Mund
denken Sie 7x  E -K, E - K, E - K, E - K, E - K, E - K, E - K.

Diese Verdichtung machen Sie genau 15 Minuten lang.
 

Wenn Sie jetzt in einer Situation etwas manifestieren wollen, denken Sie E - K, E - K, E - K....... und stellen sich das
gewünschte Endresultat einfach vor.

Hier finden Sie eine Beschreibung dieser Methode mit einer  Formelliste.
 

Ich empfehle Ihnen, die Formelmagie nicht einfach als Hokuspokus abzutun. Wenn Sie die ungeahnten Möglichkeiten
dieser Methode nutzen wollen, lesen Sie unbedingt das Buch von Peter Dexheimer, Energiearbeit, der Schlüssel.
(Lesen Sie unbedingt die Erfahrungsberichte die Sie auf dieser Amazonseite finden können)
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3. Selbstmotivation
Heute war ich am Kundenschalter unserer Bank und wollte Geld abheben. Spontan kam mir in den Sinn, dass
ich in meinem nächsten Lettermann etwas über Selbstmotivation schreiben sollte. Der Typ hinter dem Schalter
hat so lustlos ausgesehen wie David Hasselhoff, wenn er eine Vierzigjährige retten soll!

 

Vielleicht hatte seine Laune auch etwas mit dem Leitartikel unserer Boulevardzeitung zu tun. Da stand heute
als Schlagzeile: "Unsere Erde hat nur noch 5 Milliarden Jahre zu leben". Ich kann diesen Bankmenschen
verstehen, wenn er gedacht hat: "Nein, da mache ich lieber gleich Schluss!"

 

Hand auf's Herz, hat nicht jeder manchmal einen Durchhänger und braucht daher etwas Motivation?
Hier können Sie eine Anleitung zur  Selbstmotivation  lesen. Die Urheber dieser Seite geben einen interessanten
Newsletter heraus. Schauen Sie sich die Sache mal an.

 

Übrigens, in Deutschland hat die Geschäftsleitung in den Karstadt-Filialen festgelegt: Ab jetzt müssen alle
Verkäuferinnen und Verkäufer lächeln! Viele Verkäuferinnen waren dagegen und haben gesagt: "Wat denn?
Lächeln bei Karstadt? Wenn das wirklich kommt, geh' ich zur Post."
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4. Servus Wien
Eine Meldung für unsere Trainingsteilnehmer und Interessenten der Alpenrepublik Oesterreich!

Liebe Wiener, wie Sie sicher gemerkt haben, wurde das von der Wiener Firma toptwo ausgeschriebene Mentaltraining vom 30. Sept. -
1. Okt. 2000 in Wien nicht wie angekündigt, von uns durchgeführt.

Seit 1998 hat toptwo 2x pro Jahr ein Mentaltraining mit uns organisiert.

Wir konnten dank diesen Veranstaltungen in Oesterreich unseren Teilnehmerstamm ausbauen.
 

Nun haben sich aber die Wege getrennt und wir haben uns entschieden, in Wien unsere Trainings selbst zu organisieren.
Nächster Termin: 19. - 20. Mai 2001. Der Seminarpreis beträgt: Erstteilnehmer ATS 6'900.-- und für Wiederholer
die einen Erstteilnehmer vermitteln ATS 1'800.-- Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist und da das Training bei diesem
volksnahen Preis natürlich schnell ausgebucht ist, empfehlen wir Ihnen eine umgehende  Anmeldung.

 

Wir werden für unsere Teilnehmer an diesem Termin in Wien eine spezielle Technik mitbringen: Sie werden lernen, wie
Sie mit Ihrem Bewusstsein im Hyperraum mit dem "Feld der Ideen und Erfindungen" in Kontakt kommen. Ich halte diese
Übung ganz speziell für unsere Oesterreichischen Teilnehmer ganz wichtig, seit ich gelesen habe, dass der Erfinder der
Konservendose (ein Oesterreicher) in tiefer Armut gestorben sei, weil der Büchsenöffner erst 15 Jahre später erfunden
wurde.
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5. Rita Ackermann beantwortet Ihre Fragen
Viele Fragen, die meiner Frau fast täglich in Briefen unserer Trainingsteilnehmer gestellt werden, sind Fragen die viele
andere Trainingsteilnehmer auch betrifft oder interessiert. Die in ihren beiden Büchern  beschriebenen Themen zu
Kinder- und Beziehungsfragen geben offensichtlich sehr vielen Lesern zu denken.

Ab sofort haben wir versuchsweise ein Forum eingerichtet, in dem Sie Ihre Fragen stellen können. Hier geht es zum Forum.
Wenn Sie Ihre Fragen nicht öffentlich diskutieren wollen, mailen Sie bitte direkt an  rita@aa-training.ch
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6. Trainings-Termine 2001
Hier können Sie die  Termine  für unsere Mentaltrainings in 2001 abrufen.
Beachten Sie, dass die Trainings in CH-Wildhaus für den gleichen Preis einen "Bonus-Tag" (3 statt 2 Tage) enthält.
Dieses Training ist ausschliesslich Erstteilnehmern oder allenfalls Wiederholern die Erstteilnehmer zum Kurs mitbringen,
vorbehalten, denn irgendwie müssen wir ja die Kosten wieder reinholen, oder? Kostensenkung ist übrigens auch bei
der katholischen Kirche angesagt. Den nächsten Papst wollen sie aus einem Billiglohn-Land rekrutieren, hört man!
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Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und bringen Sie Mutter wieder mal Blumen! ;-))
 

Ihr Andreas Ackermann     www.aa-training.ch      e-Mail: Info@aa-training.ch
 

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